Ist es in ok, die verwitwete Mutter (Pflegegrad 3) in den Sommerferien 2-3 Wochen in Kurzzeitpflege zu geben, damit die Söhne gleichzeitig in Urlaub können?

Folgender Fall:

Von einem über 80 Jahre alten Ehepaar, das noch zu Hause lebte, starb kürzlich der Mann. Er war, obwohl selbst schwer herzkrank, der Pfleger seiner Frau, die Pflegrad 3 hat.

So wurde, obwohl beide gebrechlich waren, die Änderung der Wohnsituation vermieden.

Seine Witwe möchte nun in der Wohnung bleiben, obwohl sie eine Knieprothese, ein weiteres kaputtes Knie, 2 Bypässe, hochgradig Rheuma, Arthrose und Ischias, Diabetes 2 und einen Herzinfarkt, sowie einen Schlaganfall mit Reanimation und einen Oberschenkelhalsbruch hinter sich hat.

Sie stellt sich das nun so vor, dass sie mit Hausnotruf und gelegentlicher Unterstützung beider Söhne beim Einkaufen und bei zahlreichen Arztbesuchem ohne Pflegedienst alleine zu Hause wohnen bleibt.

Wenn die Putzfrau kommt, will sie alleine duschen. Einer der Söhne fährt sie seit dem Tod ihres Mannes mehrmals in der Woche zur Physiotherapie, zu diversen Ärzten und Kliniken, z.B. mehrmals am Tag zum Zahnarzt zum Anpassen, zum Lungenfacharzt usw.

Ausserdem zur Fußpflege, zum Friseur, zur Bank und zum Einkaufen. Sie zeigt sich für die Hilfe großzügig, hat aber eigentlich für Arztbesuche einen Taxischein, kann sich aber nicht damit arrangieren, wenn mal ein anderer Fahrer kommt.

Sie hat 2 erwachsene Söhne. Beide sind voll berufstätig. Beide gehen mental seit geraumer Zeit wegen der häuslichen Situation der Mutter emotional und gesundheitlich am Stock.

Sohn 1 hat Diabetes und extremes Übergewicht und ist ständig überreizt, überfordert und müde. Sohn 2 war längere Zeit aus psychischen Gründen wegen Panikattacken krank.

Sohn 1 ist ihr Liebling, kümmert sich extrem oft um sie..fährt sie umher und überlässt seinen eigenen Haushalt und familiäre Dinge dafür permanent seiner Frau.

Er ist in der Freizeit viel ohne seine Familie unterwegs, macht aber jeden Sommer mit Frau und Kind gemeinsam Urlaub. Sowohl er als auch seine Frau müssen sich wegen der Urlaubszeiten mit Kollegen abstimmen.

Sie haben ein eigenes Haus mit großem, pflegeintensivem Garten und seine Frau hat als Hobby viele Zimmerpflanzen.

Bisher haben sie sich in den Ferien mit den Nachbarn direkt nebenan abgestimmt und gegenseitig die Häuser Briefkasten, Zimmerpflanzen und Garten während der Abwesenheit versorgt.

Nächstes Jahr sind die Nachbarn wegen Kollegen in der ersten Ferienhälfte im Sommerurlaub und bekommen zu anderer Zeit nicht frei.

Deshalb kam die Anfrage, ob Sohn 1 und Frau in der 2. Ferienhälfte fahren würden.

Beide könnten das von den Kollegen her, allerdings kann Sohn 2 aus beruflichen Gründen nur in der 2. Ferienhälfte, so dass die alte Mutter unversorgt wäre.

Sohn 2 hat auch ein Haus und Frau und Kind.

Nun gibt es 3 Optionen:

  • Sohn 1 fährt in der ersten Ferienhälfte, damit die Mutter nacheinander von den Söhnen versorgt werden kann. Dann bleiben aber sein Haus, Garten und die Zimmerpflanzen unversorgt, da die gegenseitige Vertretung mit den Nachbarn nicht klappt. Der Briefkasten wird mit Werbezeitschriften voll laufen und vieles an Pflanzen wird eingehen, da in der Nähe niemand wohnt, der das in Vertretung machen kann. Es ist auch niemand da, der das Haus beobachtet und bewohnt wirken lässt.
  • Sohn 1 fährt in der 2. Ferienhälfte, müsste dann aber mit seinem Bruder die Mutter in Kurzzeitpflege geben, die Krankenhäuser hasst und bisher auch keinen Pflegedienst zu Hause will. Sohn 1 will das deshalb der 8Mutter nicht antun. Er ist der Meinung, dass er vielleicht bald noch seine Mutter verlieren könnte, und man für sie deshalb die Sicherheit und Versorgung von Haus und Garten hintenan stellen muss. Die Wünsche von Frau und Kind möchte er immer dann hintenan stellen, wenn der Bruder nur zu bestimmten Zeiten Urlaub bekommt.
  • Sohn 1 und seine Frau könnten auch separat in den Urlaub fahren, so dass er zu Hause bleibt und nach seiner Mutter schaut, während Frau und Kind alleine in den Urlaub fahren. Seine Mutter hätte hier Priorität vor Frau und Kind.

Frage: kann von der Seniorin und Sohn 1 erwartet werden, dass sie sich mit einer Kurzzeitpflege arrangieren, so dass die Familie gemeinsam in den Urlaub fahren kann und Haus und Garten versorgt sind?

Oder sollte man es in Anbetracht eines möglichen Todes der Seniorin (dessen Eintreten auch erst in vielen Jahren sein kann) und des Verlusts ihres Mannes auf eigene Interessen verzichten und das Haus mit Garten im Urlaub unbeaufsichtigt lassen, auch, wenn das viele Pflanzen nicht überleben werden und man den Nachbarn auch nicht auf Gegenseitigkeit unterstützen kann?

Sollte man auf automatische Bewässerung setzen und die Zimmerpflanzen sich selbst überlassen? Es gibt niemanden anders in der Nähe.

Oder sollte das Ehepaar getrennt verreisen, was es zuvor noch nie gemacht hat?

Wie würdet Ihr das handhaben?

Mutter sollte in Kurzzeitpflege 88%
Sohn 1 und Familie sollten getrennt urlauben 6%
Die Seniorin sollte ohne Pflege gar nicht mehr zu Hause wohnen 6%
Haus unbeaufsichtigt lassen zu Gunsten der Mutter 0%
Um Seniorin zu Hause kümmern und einen Haussitter bezahlen 0%
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Verwandschaft Todesfall. Trauerfeier gestern schlimme familäre Situation- Muter und Sohn -Tante tut mir leid?

Ich bin selber noch in Trauer wegen meiner Mutter siehe meine Beiträge-gestern war die Beisetzung meines richtigen Onkels-Ehemann der Schwester meines Vaters.

Meine Tante und mein Vater wuchsen ohne Vater auf der ist an einer Blutvergiftung jung in Kriegszeit gestorben durch Insektenstich.

Also daher war meine Tante schon immer sonderbar und speziell-die beiden haben einen Sohn meinen Cousin 5 Jahre älter also 56 wird 57.

Mein Onkel tat nach aussen hin immer anders wie innerhalb der Familie sowie auch Kirche-war vom alten Schlag so solange du meine Füße unter meinem Tisch hast machst du was ich sage:

Heisst deren Verhältnis war sehr schlecht durch das wurde auch das Verhältnis Mutter und Sohn schlecht - mit knapp 84 ist mein Onkel nun verstorben mein Cousin mit bald 57 hat Nierenkrebs und Bandscheibenvorfall, Krebs ist bösartig

Tanze 80 mit Depression und Vorstufe Parkinson- nach der Beisetzung und Leichenschmaus war ich allein noch bei meiner Tante und Cousin und mit tat weh wie er mit seiner Mutter umging

Ich merkte an ihrem Blick wie sie das verletzte es ging auch um unseren Glauben neuapostolisch und Verhalten meines Onkels trieb die beiden weg vom Glauben

Mir tut das echt weh in der Seele wie die miteinander umgehen- ich wäre froh ich hätte meine beiden Eltern noch- wir hatten so ein gutes Verhältnis wir waren wie die Dreieinigkeit von Gott

Er macht seiner Mutter Vorwürfe das sie bei seinem Vater blieb und sich nicht trennte- sie war immer unzufrieden und jammerte.

Ich habe ihre gesagt melde dich wenn du Hilfe brauchst und Steffen dich hängen lässt.

Ich stecke etwas im Dilemma da ich selber noch Trauer Tod meiner Mutter verarbeiten muss

Allerdings gestern blieb ich auch bei Beerdigung neutral und hatte mich gut im Griff

Dennoch tut mir meine Tante jetzt leid

Verwandtschaft, Tod, Familienprobleme, Streit
Wer braucht schon Geburtstag?

Ist es normal das ich meinen Geburtstag hasse?

Ich hab leider demnächst diesen Schanden Tag und hab Depressionen deswegen!

Ich denke immer sehr an meine Kindheit, wenn dieser Tag näher kommt. Als kind hab ich gelernt das ich meinen Geburtstag nicht als wichtig empfinde. Es gab zwischen meiner Mutter und "erzeuger" immer Streit, vor allem an solchen "Festtagen" wie z.b Geburtstage oder Weihnachten, ganz egal was kam aber ich weiß nicht warum. "mein erzeuger" hat immer einen weg gesucht um mit meiner Mutter Streit anzufangen (er ist ein narzisst)

Jeden Falls war das leider nicht das einzige weshalb ich den Tag hasse. Ich hasse den Tag meiner Geburt einfach und hab dadurch, dass meine Onkels und Tanten nie an mein Geburtstag gedacht haben, aber an den von der rest meiner "familie" immer und als meine Mutter mit einer meiner Tanten am telefonieren war, stellte meine Mutter sie ohne das ich das wollte zur rede und meine Tante wollte danach mit mir am Telefon reden aber ich lehnte ab. Danach kam jahrelang garnichts mehr von der Verwandtschaft, bestimmt meinetwegen weil sie wussten das es mir auffiel, das sie mich absichtlich vergessen hatten. Nach sehr langen Jahren meldeten Sie sich wieder und haben mir dann auch selten gratuliert aber meinen Geschwistern wieder jedes mal wenn von denen einer Geburtstag hatte.

Mögen meine Verwandtschaften mich nicht und wieso fühl ich mich so als hätte ich nie dazugehört? Bin ich ein Fehler?

Auf jeden fall hab ich angefangen diesen Tag zu hassen und empfinde diesen tag einfach als unnötig und als einen Schanden Tag. Wenn mir jemand von meinen Geschwistern oder generell irgend jemand gratulieren möchte, fühle ich mir einfach beleidigt so als würde man sich gezwungen fühlen mir zu gratulieren. Ich versuche immer mein Handy aus zu schalten damit mich an dem tag niemand erreichen kann und ich schlafe immer an dem tag sehr lange damit er schnell vorbei geht! Ich hab einfach angst vor diesem tag weil ich nie weiß was als nächstes negatives kommt..

Bin ich komisch?

Bitte Respektvolle Antworten, danke.

Angst, Verwandtschaft, Geburtstag, Hass, Streit, Verwandte
Familienzoff?

Ein Ehepaar hat Zwillinge – einen Jungen und ein Mädchen. Der Vater schikaniert ständig die Tochter und bevorzugt den Sohn. Die Mutter beschwert sich darüber, kann sich aber oft nicht durchsetzen.

Als die Kinder erwachsen sind (50 Jahre), geht der Vater auf die Tochter los, als sie mit der leicht dementen Mutter einkaufen gehen will, und wirft sie aus dem Haus (in dem sie nicht wohnt). Dem Sohn erzählt er anschließend, die Tochter hätte Geld stehlen wollen, was jedoch gelogen ist. Der Sohn glaubt ihm nicht.

Den körperlichen Übergriff streitet der Vater ab, erzählt jedoch immer wieder davon – jedes Mal in einer anderen Version. Die Tochter leidet unter der Situation, da sie ihre Eltern trotzdem liebt, und bittet ihren Bruder um Vermittlung. Der Sohn versucht zu vermitteln und den Vater zu einer Entschuldigung zu bewegen, jedoch erfolglos. Der Vater betreibt weiter eine Täter-Opfer-Umkehr, überwirft sich schließlich mit dem Sohn, und zur Tochter besteht kein Kontakt mehr.

Nach einem Jahr trifft die Tochter ihren Vater im Baumarkt und spricht ihn an, doch er rennt weg. Sie ruft daraufhin ihre Mutter direkt an, aber diese reagiert abweisend. Nach anderthalb Jahren Funkstille teilt die Mutter ihrem Sohn mit, dass beide Elternteile keinen Kontakt mehr zur Tochter wünschen.

Was würdet ihr in dieser Situation tun und wie bewertet ihr sie?

Liebe, Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Kalt und sensibel zugleich? Familie?

Ich hab irgendwie keinen guten Draht mehr zu meiner Familie . Ich war nie wirklich innig mit denen, hab mit meiner Mutter keine enge Beziehung gelernt , weil sie charakterlich nicht zu mir passt, meine Oma ist die einzig positive Ressource in der Familie, sie übernimmt/ übernahm damals schon die Mama Rolle, während meine biologische Mutter immer arbeiten war . Jedoch ist die Familienkonstellation sehr toxisch für mich.

Meine Mutter ist die Hauptrolle, meine Oma ist immer so dazwischen. Vieles spielt sich hinter meinem Rücken ab . Mutter ist sehr eng mit Oma , statt mit mir. Oma ist sowohl auf ihrer Seite als auch auf meiner, sie besänftigt meine Mutter wenn es sein muss, aber gibt ihr auch die Stärke weiter zu machen. Ich fühle keine Liebe zu meiner Mutter. Zu meiner Oma schon. Ich vermisse sie sehr, und ich liebe sie eigentlich auch sehr, aber ich kann ihr meine Liebe nicht zeigen, weil ich weiß, dass sie auch falsch ist. Ich habe nicht das bekommen, was ich mir als Kind (jetzt Erwachsene) Person gewünscht hätte. Mein inneres Kind fühlt sich einsam und nie wirklich angekommen an, deswegen streite ich alles komplett ab und bin kalt zu meiner ganzen Familie, als würde ich niemanden brauchen.

Auch Onkel und Tanten, Cousins spielen eine große Rolle. Sie sind alle ebenfalls kalt zu mir, weil ich meinen eigenen Weg gehe und nicht den Weg, den sie gerne hätten..

Füvl mich nicht Teil der Familie. Mir fehlt die Liebe die ich nie bekommen hab. Zudem ich mit geschiedenen Elterm aufgewachsen bin und das Familienleben nie kannte.

Was kann ich gegen mein weinendes inneres Kind tun?

Woher weiß ich welche Gedanken stimmen ?

Manchmal hab ich das Gefühl ich hab eine Wahrnehmungsstörung und ich übertreibe aber auf der anderen Seite bin ich ein sehr realistischer Mensch .

Liebe, Kinder, Mutter, Freundschaft, Geld, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Menschen, Freunde, Tod, Frauen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Ist der Grund weswegen ich keinen Kontakt zu meiner Familie mehr habe verständlich oder übertreibe ich?

Heyyy, also ich bin W/13 und habe seid über einem Jahr null Kontakt mehr zu meiner Familie, nur noch zu zwei Onkel und meinen Eltern. Ich hab etwas mit der Schilddrüse und kann nicht zunehmen usw. hab schon als ich im Kindergarten und Grundschule war dumme Kommentare bekommen wie "Und nur das willst du essen?" "Spuck das später aber nicht aus, ja?" "Du bist eine halbe Bohnenstange!" "Du bist zu dünn, ess doch mal mehr als nur ein Eis!"

Also, ich esse viel und gesund das ich dünn bin hat NUR was mit meiner Schilddrüse zu tun und meine Familie wusste immer ich esse Zuhause gut und viel. Aber mein Appetit's sinn ist echt empfindlich, mir kommt schon das kotzen wenn ich daran denke wieder von meiner eigenen Familie solche Kommentare zu bekommen, da ich auch extrem oft mit ihnen geredet habe darüber das ich mich unwohl fühle und ein Mal sogar angefangen hab zu weinen als ich klein war weil jeder mein untergewicht als Einladung genommen hat auf mir rum zu hacken, meine Eltern haben mich damals noch gezwungen mit zu gehen da "Familie das wichtigste ist" oder für mich war. Zum Glück haben das auch meine Eltern endlich verstanden und anfangs haben wir einfach gesagt ich bin krank ich wollte nämlich null Kontakt zu diesen Menschen haben, ich war nur da damit die sich lustig machen können und vergessen wie kacke die selbst sind, sry aber ich liebe diese Menschen nicht mehr und was die mir gezeigt haben war auch alles andere als liebe, meine Groß-Tante hat dann bei mir mal geklopft, OBWOHL sie meine Eltern vorher angerufen hat, gesagt sie kommt vorbei und meine Eltern sagten nein und das die keine Zeit da haben da meine ehemalige Beste Freundin zu besuch sein wird und das ich keine Zeit hatte. Sie ist natürlich trotzdem vorbei gekommen, ich hab mich geweigert mit ihr zu reden da ich mit meiner besten Freundin was machen wollte und vor allem meine Groß-Tante immer kacke zu mir war. Mein Vater sagte dann das ich keine Lust und keine Zeit hab, meine Groß-Tante ist dann angepisst zu meinem Onkel gegangen und hat Rum geheult weil sie mich nicht mehr sieht. (Mein Onkel und meine Tante wollen nur das Erbe recht haben.) Er hat dann meine Eltern angerufen und sagte das das nicht sein darf, bla bla bla. Meine Eltern haben dann zu meinem Onkel, meiner Tante (Nicht die Groß-Tante) und logischer weiße so auch meinem Cousin abgebrochen. Meine Tante und Onkel haben immer meine Eltern runtergemacht da die das Erbe wollen, da hatten halt auch meine Eltern die Schnauze voll, hab keinen Kontakt mehr zu meiner Oma, Tante, Onkel, groß-tante, cousin und paar freunde von denen sehe ich auch nicht mehr da ich mein Weihnachten mehr feiere, ich bekomme Geschenke das wars, ich war eh nie religös und meine Groß Eltern versuchten das ich auf jeden Fall in die Kirche gehe hat nicht so geklappt lol. Seid dem allem habe ich eine niedrige soziale Batterie und hab auch null Kontakt zur Mütterlichen Seite der Familie, nur mit 2 Onkel mit denen ich ab und zu auf WhatsApp schreibe. Meine andere Oma hat mir zwar nie was gemacht aber da sie kein WhatsApp hat haben wir eigentlich auch keinen Kontakt, ich habe auch ehrlichersagt wenig Lust irgendjemand zu besuchen. Was ist eure Meinung dazu das ich mit meiner väterlichen Seite null Kontakt mehr habe da diese halt für mich nur die Menschen waren die kacke zu mir waren. Ich weiß meiner Oma und Groß-Tante tut es mittlerweile leid, aber ich bin noch nicht bereit die wieder zu sehen.

Bitte Respektvoll bleiben, danke fürs durchlesen. ❤️

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Kein Interesse an Eltern, Geschwistern, Neffen und Nichten -Wie teile ich es ihnen schonend mit?
Moini

Ich weiß nicht, ob man es direkt ein Problem nennen muss, aber ich nenne es jetzt einfach mal so.

Mein „Problem“ ist, dass ich absolut kein Interesse an meinen Eltern, Geschwistern und deren Kindern habe. Trotzdem machen sie sich Gedanken und Sorgen, ob mit mir etwas nicht stimmt. Entsprechend kommen dann auch immer wieder diese „witzigen“ Kommentare. Ich denke, der Grund dafür ist oft einfach, dass sie nicht wissen, wie sie mit mir umgehen sollen.

Ein paar Beispiele:

„Früher kamst du jede Woche zum Essen vorbei. Schmeckt's dir nicht mehr? Kind XY fragt schon nach dir.“

(Ich bin tatsächlich 1–2 Jahre lang einmal pro Woche zum Mittagessen hingefahren, ohne mich selbst eingeladen zu haben).

„Mama macht sich wirklich Sorgen, dass es dir nicht gut geht.“

Besonders nervig finde ich das spießige Getratsche über Personen, die sie mal gesehen, aber nie wirklich kennengelernt haben. Es interessiert mich einfach nicht, was der Nachbar vom ehemaligen Bruder des Bürgermeisters gestern in der Kneipe gemacht hat. Ich freu mich einfach für ihn (unbekannterweise) dass er ein paar Bier vernaschen konnte, aber das reicht mir dann auch.

Wie kann ich meiner Familie verständlich machen, dass mich ihre Hobbys und endlosen Gespräche über Kinder, Erziehung, Dinkel oder andere Menschen einfach nicht interessieren und ich auch keine große Lust habe, regelmäßig Zeit mit ihnen zu verbringen?

Freue mich über Anregungen – sehr gern von Leuten, die aus Erfahrung sprechen!

Gerne auch im nicht öffentlichen Chat

Danke im Voraus!

Verwandtschaft, Eltern, Familienprobleme

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