Wer braucht schon Geburtstag?

Ist es normal das ich meinen Geburtstag hasse?

Ich hab leider demnächst diesen Schanden Tag und hab Depressionen deswegen!

Ich denke immer sehr an meine Kindheit, wenn dieser Tag näher kommt. Als kind hab ich gelernt das ich meinen Geburtstag nicht als wichtig empfinde. Es gab zwischen meiner Mutter und "erzeuger" immer Streit, vor allem an solchen "Festtagen" wie z.b Geburtstage oder Weihnachten, ganz egal was kam aber ich weiß nicht warum. "mein erzeuger" hat immer einen weg gesucht um mit meiner Mutter Streit anzufangen (er ist ein narzisst)

Jeden Falls war das leider nicht das einzige weshalb ich den Tag hasse. Ich hasse den Tag meiner Geburt einfach und hab dadurch, dass meine Onkels und Tanten nie an mein Geburtstag gedacht haben, aber an den von der rest meiner "familie" immer und als meine Mutter mit einer meiner Tanten am telefonieren war, stellte meine Mutter sie ohne das ich das wollte zur rede und meine Tante wollte danach mit mir am Telefon reden aber ich lehnte ab. Danach kam jahrelang garnichts mehr von der Verwandtschaft, bestimmt meinetwegen weil sie wussten das es mir auffiel, das sie mich absichtlich vergessen hatten. Nach sehr langen Jahren meldeten Sie sich wieder und haben mir dann auch selten gratuliert aber meinen Geschwistern wieder jedes mal wenn von denen einer Geburtstag hatte.

Mögen meine Verwandtschaften mich nicht und wieso fühl ich mich so als hätte ich nie dazugehört? Bin ich ein Fehler?

Auf jeden fall hab ich angefangen diesen Tag zu hassen und empfinde diesen tag einfach als unnötig und als einen Schanden Tag. Wenn mir jemand von meinen Geschwistern oder generell irgend jemand gratulieren möchte, fühle ich mir einfach beleidigt so als würde man sich gezwungen fühlen mir zu gratulieren. Ich versuche immer mein Handy aus zu schalten damit mich an dem tag niemand erreichen kann und ich schlafe immer an dem tag sehr lange damit er schnell vorbei geht! Ich hab einfach angst vor diesem tag weil ich nie weiß was als nächstes negatives kommt..

Bin ich komisch?

Bitte Respektvolle Antworten, danke.

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Familienzoff?

Ein Ehepaar hat Zwillinge – einen Jungen und ein Mädchen. Der Vater schikaniert ständig die Tochter und bevorzugt den Sohn. Die Mutter beschwert sich darüber, kann sich aber oft nicht durchsetzen.

Als die Kinder erwachsen sind (50 Jahre), geht der Vater auf die Tochter los, als sie mit der leicht dementen Mutter einkaufen gehen will, und wirft sie aus dem Haus (in dem sie nicht wohnt). Dem Sohn erzählt er anschließend, die Tochter hätte Geld stehlen wollen, was jedoch gelogen ist. Der Sohn glaubt ihm nicht.

Den körperlichen Übergriff streitet der Vater ab, erzählt jedoch immer wieder davon – jedes Mal in einer anderen Version. Die Tochter leidet unter der Situation, da sie ihre Eltern trotzdem liebt, und bittet ihren Bruder um Vermittlung. Der Sohn versucht zu vermitteln und den Vater zu einer Entschuldigung zu bewegen, jedoch erfolglos. Der Vater betreibt weiter eine Täter-Opfer-Umkehr, überwirft sich schließlich mit dem Sohn, und zur Tochter besteht kein Kontakt mehr.

Nach einem Jahr trifft die Tochter ihren Vater im Baumarkt und spricht ihn an, doch er rennt weg. Sie ruft daraufhin ihre Mutter direkt an, aber diese reagiert abweisend. Nach anderthalb Jahren Funkstille teilt die Mutter ihrem Sohn mit, dass beide Elternteile keinen Kontakt mehr zur Tochter wünschen.

Was würdet ihr in dieser Situation tun und wie bewertet ihr sie?

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Kalt und sensibel zugleich? Familie?

Ich hab irgendwie keinen guten Draht mehr zu meiner Familie . Ich war nie wirklich innig mit denen, hab mit meiner Mutter keine enge Beziehung gelernt , weil sie charakterlich nicht zu mir passt, meine Oma ist die einzig positive Ressource in der Familie, sie übernimmt/ übernahm damals schon die Mama Rolle, während meine biologische Mutter immer arbeiten war . Jedoch ist die Familienkonstellation sehr toxisch für mich.

Meine Mutter ist die Hauptrolle, meine Oma ist immer so dazwischen. Vieles spielt sich hinter meinem Rücken ab . Mutter ist sehr eng mit Oma , statt mit mir. Oma ist sowohl auf ihrer Seite als auch auf meiner, sie besänftigt meine Mutter wenn es sein muss, aber gibt ihr auch die Stärke weiter zu machen. Ich fühle keine Liebe zu meiner Mutter. Zu meiner Oma schon. Ich vermisse sie sehr, und ich liebe sie eigentlich auch sehr, aber ich kann ihr meine Liebe nicht zeigen, weil ich weiß, dass sie auch falsch ist. Ich habe nicht das bekommen, was ich mir als Kind (jetzt Erwachsene) Person gewünscht hätte. Mein inneres Kind fühlt sich einsam und nie wirklich angekommen an, deswegen streite ich alles komplett ab und bin kalt zu meiner ganzen Familie, als würde ich niemanden brauchen.

Auch Onkel und Tanten, Cousins spielen eine große Rolle. Sie sind alle ebenfalls kalt zu mir, weil ich meinen eigenen Weg gehe und nicht den Weg, den sie gerne hätten..

Füvl mich nicht Teil der Familie. Mir fehlt die Liebe die ich nie bekommen hab. Zudem ich mit geschiedenen Elterm aufgewachsen bin und das Familienleben nie kannte.

Was kann ich gegen mein weinendes inneres Kind tun?

Woher weiß ich welche Gedanken stimmen ?

Manchmal hab ich das Gefühl ich hab eine Wahrnehmungsstörung und ich übertreibe aber auf der anderen Seite bin ich ein sehr realistischer Mensch .

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Ist der Grund weswegen ich keinen Kontakt zu meiner Familie mehr habe verständlich oder übertreibe ich?

Heyyy, also ich bin W/13 und habe seid über einem Jahr null Kontakt mehr zu meiner Familie, nur noch zu zwei Onkel und meinen Eltern. Ich hab etwas mit der Schilddrüse und kann nicht zunehmen usw. hab schon als ich im Kindergarten und Grundschule war dumme Kommentare bekommen wie "Und nur das willst du essen?" "Spuck das später aber nicht aus, ja?" "Du bist eine halbe Bohnenstange!" "Du bist zu dünn, ess doch mal mehr als nur ein Eis!"

Also, ich esse viel und gesund das ich dünn bin hat NUR was mit meiner Schilddrüse zu tun und meine Familie wusste immer ich esse Zuhause gut und viel. Aber mein Appetit's sinn ist echt empfindlich, mir kommt schon das kotzen wenn ich daran denke wieder von meiner eigenen Familie solche Kommentare zu bekommen, da ich auch extrem oft mit ihnen geredet habe darüber das ich mich unwohl fühle und ein Mal sogar angefangen hab zu weinen als ich klein war weil jeder mein untergewicht als Einladung genommen hat auf mir rum zu hacken, meine Eltern haben mich damals noch gezwungen mit zu gehen da "Familie das wichtigste ist" oder für mich war. Zum Glück haben das auch meine Eltern endlich verstanden und anfangs haben wir einfach gesagt ich bin krank ich wollte nämlich null Kontakt zu diesen Menschen haben, ich war nur da damit die sich lustig machen können und vergessen wie kacke die selbst sind, sry aber ich liebe diese Menschen nicht mehr und was die mir gezeigt haben war auch alles andere als liebe, meine Groß-Tante hat dann bei mir mal geklopft, OBWOHL sie meine Eltern vorher angerufen hat, gesagt sie kommt vorbei und meine Eltern sagten nein und das die keine Zeit da haben da meine ehemalige Beste Freundin zu besuch sein wird und das ich keine Zeit hatte. Sie ist natürlich trotzdem vorbei gekommen, ich hab mich geweigert mit ihr zu reden da ich mit meiner besten Freundin was machen wollte und vor allem meine Groß-Tante immer kacke zu mir war. Mein Vater sagte dann das ich keine Lust und keine Zeit hab, meine Groß-Tante ist dann angepisst zu meinem Onkel gegangen und hat Rum geheult weil sie mich nicht mehr sieht. (Mein Onkel und meine Tante wollen nur das Erbe recht haben.) Er hat dann meine Eltern angerufen und sagte das das nicht sein darf, bla bla bla. Meine Eltern haben dann zu meinem Onkel, meiner Tante (Nicht die Groß-Tante) und logischer weiße so auch meinem Cousin abgebrochen. Meine Tante und Onkel haben immer meine Eltern runtergemacht da die das Erbe wollen, da hatten halt auch meine Eltern die Schnauze voll, hab keinen Kontakt mehr zu meiner Oma, Tante, Onkel, groß-tante, cousin und paar freunde von denen sehe ich auch nicht mehr da ich mein Weihnachten mehr feiere, ich bekomme Geschenke das wars, ich war eh nie religös und meine Groß Eltern versuchten das ich auf jeden Fall in die Kirche gehe hat nicht so geklappt lol. Seid dem allem habe ich eine niedrige soziale Batterie und hab auch null Kontakt zur Mütterlichen Seite der Familie, nur mit 2 Onkel mit denen ich ab und zu auf WhatsApp schreibe. Meine andere Oma hat mir zwar nie was gemacht aber da sie kein WhatsApp hat haben wir eigentlich auch keinen Kontakt, ich habe auch ehrlichersagt wenig Lust irgendjemand zu besuchen. Was ist eure Meinung dazu das ich mit meiner väterlichen Seite null Kontakt mehr habe da diese halt für mich nur die Menschen waren die kacke zu mir waren. Ich weiß meiner Oma und Groß-Tante tut es mittlerweile leid, aber ich bin noch nicht bereit die wieder zu sehen.

Bitte Respektvoll bleiben, danke fürs durchlesen. ❤️

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Kein Interesse an Eltern, Geschwistern, Neffen und Nichten -Wie teile ich es ihnen schonend mit?
Moini

Ich weiß nicht, ob man es direkt ein Problem nennen muss, aber ich nenne es jetzt einfach mal so.

Mein „Problem“ ist, dass ich absolut kein Interesse an meinen Eltern, Geschwistern und deren Kindern habe. Trotzdem machen sie sich Gedanken und Sorgen, ob mit mir etwas nicht stimmt. Entsprechend kommen dann auch immer wieder diese „witzigen“ Kommentare. Ich denke, der Grund dafür ist oft einfach, dass sie nicht wissen, wie sie mit mir umgehen sollen.

Ein paar Beispiele:

„Früher kamst du jede Woche zum Essen vorbei. Schmeckt's dir nicht mehr? Kind XY fragt schon nach dir.“

(Ich bin tatsächlich 1–2 Jahre lang einmal pro Woche zum Mittagessen hingefahren, ohne mich selbst eingeladen zu haben).

„Mama macht sich wirklich Sorgen, dass es dir nicht gut geht.“

Besonders nervig finde ich das spießige Getratsche über Personen, die sie mal gesehen, aber nie wirklich kennengelernt haben. Es interessiert mich einfach nicht, was der Nachbar vom ehemaligen Bruder des Bürgermeisters gestern in der Kneipe gemacht hat. Ich freu mich einfach für ihn (unbekannterweise) dass er ein paar Bier vernaschen konnte, aber das reicht mir dann auch.

Wie kann ich meiner Familie verständlich machen, dass mich ihre Hobbys und endlosen Gespräche über Kinder, Erziehung, Dinkel oder andere Menschen einfach nicht interessieren und ich auch keine große Lust habe, regelmäßig Zeit mit ihnen zu verbringen?

Freue mich über Anregungen – sehr gern von Leuten, die aus Erfahrung sprechen!

Gerne auch im nicht öffentlichen Chat

Danke im Voraus!

Verwandtschaft, Eltern, Familienprobleme
Wie verhalten bei extrem aufdringlichen Verwandten, die man gar nicht persönlich kennt und die jeden Beitrag in Facebook zuspammen mit Emojis, Herzchen etc.?

Ich habe Verwandte im Ausland, mit denen ich als Kind nur dann Kontakt hatte, wenn sie sehr selten alle paar Jahre mal meine Großeltern und Eltern besuchten.

4 meiner Cousins und Cousinen, alles Kinder der Schwester meines Vaters, sind im Ausland aufgewachsen.

Ein Cousin und eine Cousine habe ich 1 oder 2x getroffen, als ich 3 und 9 Jahre alt war. Sie sind vor etlichen Jahren gestorben.

Meine Tante und die noch lebenden Cousine habe ich mehrmals im Ausland besucht und stand per Brief mit meiner Tante von 2014 bis zu deren Tod in Kontakt, mit der noch lebenden Cousine habe ich gelegentlich über SMS Kontakt.

Nur einen Cousin habe ich nie kennengelernt, auch seine Frau nicht, da sie woanders im Ausland wohnten als der Rest der Familie.

Alle meine Cousins und Cousinen dieses Zweiges sind bzw. waren ca. 15 bis 20 Jahre älter als ich.

Irgendwann kam der Cousin, den ich nicht kannte, auf die Idee, sich mit mir in Facebook anzufreunden.

Er forderte mich auf, ihn zu besuchen, da ich die Anderen auch besucht habe.

Anschließend schickte er mir mehrere Videos, in denen er mir vorführt, wie er sich mit seinem mobilen Sauerstoffgerät "beatmete".

Mich triggerte das extrem, da kurz zuvor meine Mutter nach einem Monat Koma unter schwerer Beatmung erstickt war, weil eine Verschlauchung nicht funktioniert hatte.

Ich ging diesem Cousin aus dem Weg und Ignorierte ihn, da mich dieses Vorführen der Krankheit nervte und ich ihn weder kannte noch kennenlernen wollte.

Seine Ehefrau postet unter JEDES meiner Fotos in Facebook Herzchen, Gifs mit hechelnden Hündchen, Jauchzen, Flügelchlagen, Blingbling usw.. und von sich selbst Fotos mit diversen Filtern, Verjüngerungs- und Verkleidungsfiltern.

Sie sitzt offenbar 24/7 und liked und kommentiert alles, was sie sieht. Ein echtes Gespräch kann man mit ihr nicht führen, alles ist irgendwie "affig".

Postete ich abends was, hatte ich morgens 25 Nachrichten, was sie alles geliked und kommentiert hatte.

Mir fiel auf, dass sie das bei den anderen Verwandten im Ausland auch machte, es reagierte und antwortete aber keiner auf sie.

Irgendwann starb mein Cousin und sie testete mich Tag und Nacht an. Ich muss dazu sagen, dass ich die Sprache nur gebrochen und rudimentär verstehe und zu 95% auf ein Übersetzungsprogramm angewiesen bin.

Ich ließ den Kontakt extrem schleifen, worauf sie noch intensiver kommentierte bis ich sie irgendwann wortlos blockiert habe.

Ich kenne die Frau meines Cousins nicht und bin kein Fan von Belagerung und belanglose Aufdringlichkeit.

Mit ihrer Tochter und Enkelin hatte ich nie Kontakt, man folgte sich zwar der Höflichkeit halber auf Facebook, schrieb sich aber nichts.

Die Enkelin postete dann ständig Tiktok Nachsing-Videos mit viel Pathos und Schminke, so dass ich sie auch weg klickte.

Die Tochter meines Cousins blieb nun also übrig. Sie postet ständig Bilder mit viel Schminke und Filter in Abendkleiderm und Miniröcken und posiert vor sich hin (ist ca. 55, ich bin 53)

Vorgestern postete ich Bilder eines Ausflugs und plötzlich fing sie an, alle Bilder mit Herzchen zu liken und mit Emojos und albernen Bildchen zu kommentieren, wie zuvor ihre Mutter, die ich blockiert hatte.

Dann fing sie an, mich über den Messenger zu kontaktieren. Ich las es nur in der Vorschau und klickte es nicht an.

Sie schrieb, dass sie jetzt in meiner Nachbarstadt lebt und bald über Weihnachten in die Heimat zu ihrer Mutter fährt. Dass das Grab ihres Vaters jetzt einen Stein hätte usw.

Keine Ahnung, warum sie mich kontaktierte, da ich weder sie, noch ihre Mutter, noch ihren Vater (meinen Cousin) je im Leben getroffen habe.

Dieser Teil der Familie ist mir extrem unangenehm und ich glaube, der Rest der Familie, bis auf meine Cousine, hält auch nicht wirklich Kontakt zu denen.

Und selbst mit meiner Cousine schreibe ich vielleicht 3x im Jahr SMS.

Ich mache das eigentlich nicht, dass ich Verwandte blockiere oder komplett ignoriere (bis auf einen Onkel, der mich seelisch verletzt hat).

Diese Leute haben mir nichts getan, sie nerven mich nur kollossal und das exzessive Liken und Kommentieren, sowie das inflationär Posten von albernen gifs und Hündchen nervt mich extrem.

Das ist vergleichbar mit Spam und ich reagiere da mittlerweile nicht mehr drauf, aus Angst, wenn ich zurück grüße, dass dann noch 40 Emojis kommen.

Wie kommt es, dass Erwachsene derart aufdringlich sind und wirklich alles bei jeder Gelegenheit kommentieren und auf sich aufmerksam machen wollen?

Ist es zu verstehen, dass ich der gleichaltrigen Tochter meines Cousins aus dem Weg gehe und ihre Nachrichten nicht öffnen oder ist das herzlos?

Ich habe Angst, dass sie mich treffen will, da ich daran so gar kein Interesse habe.

Die anderen Verwandten sind lieb und normal.

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Mit 17 ohne Freundin und naher Verwandtschaft?

Ernstes Thema, es belastet mich seit Wochen mental und es geht mir einfach nicht besser:

Ich bin 17 und habe keine Freundin, dass es doof ist, stellt man immer dann fest, wenn meine Freunde mit ihrer Freundin wegfahren und man selber nicht mit der Familie wegfahren kann.

Z.B. diese Herbstferien.

Aber auch unternehmen kann man nicht so viel mit der Kernfamilie oder mit Freunden, als wie man es mit einer Freundin tun würde.

Manche können auch zweimal wegfahren,—einmal 1 Woche mit der Kern-Familie (wie ich diesen Sommer) und dazu noch mit einer Freundin.

Oder auch mit der Verwandtschaft.

Aber ich hab auch das Pech, nicht mal keine nahe Verwandschaft in Deutschland zu haben, so ist es halt bei mir—Nachfahre von Spätaussiedlern (die sind da geblieben, wo wir herkamen).

Nur entfernte Verwandte, die mit mir nicht so viel zu tun haben, auch haben wir mit einigen wegen ihrer Pro-P*tin-Einstellung kein Kontakt.

(Deswegen bin ich übrigens Hertha-Fan; weil diese auch Union Fans sind und ich so etwas nahestehendes im Verein nicht möchte).

Gut ich gehe jetzt zum Beispiel zum Pokalspiel, aber es geht hier um die Tatsache, nicht so viel zu haben, wie manche Freunde von mir.

Das alles gibt mir das Gefühl von sozialer Benachteiligung und Einsamkeit.

Und das sorgt für ein trauriges Gefühl Anfang der Ferien.

Wem geht es genau so? Man bleibt oft in den Ferien daheim und hat auch keine richtigen Familienfeiern. Auch zu meinem 18. Kann ich nicht groß mit der Familie deswegen feiern.

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Situation Verwandschaft macht mich traurig?

Wie ihr an meinen Beiträgen lesen könnt ist ja meine Mutter gestorben. Ich habe väzerlicherseits Kontakt zur schwester meines Vaters-also Tante und Onkel meine Liblingstante und Onkel. Mein Onkel wird84 sie ist 80 haben einen Sohn- meinen Cousin- 56 Jahre alt.

Deren familiäre Situatiom eskaliert die ganze zeit. Mein Onkel streng erzogen Jahrgang 40 vom alten schlag so nach dem Motto solange du deine Füße unter meinem Tisch hasst... sagt schon vieles aus. Mein Onkel hausmeister früher bei Daimler- Sonderjob dort chauffeur seines Chefs

Er durch Jahreswagen km sparen immer nur ein Stubenhocker usw.

Vater und sohn beide nie ein gutes Verhältnis- Tante leidete immer drunter.

Mein Papa ihr Bruder sagte im Spaß den hast du gheiratet den behältst du

Aktuelles Problem: Alle 3 krank, Sohn eigentlich ne Eigentumswohnung und zahlt seiner Mutter Miete.

  1. sollten alle 3 froh sein das sie sich noch haben. Die zerfleischen sich und nur am streiten.
  2. Onkel: wird 84 jahre alt, zuckerkrank, Aneurisma am Bein, Lungenkarzinom aktuell, gestürzt und sich Hüfte,Schulter verletzt
  3. Tante. Depression durch die Situation und Vorstufe von Parkinson mit 80
  4. Son/Cousin von Mir: Nierenkrebs und bekommt Chemo wie mein Onkel.

Meine beiden Eltern zum gegensatz waren ein Herz und eine Seele: Ich habe meinen vater füh verloren und jetzt auch meine Mum. Ich bin jetzt ganz aleine und wäre froh beide noch da zu haben.

Das ist so ungerecht da wo alles gut und perfekt ist, sich lieben da muss man sich trennen. Die die sich nicht leiden können sich in eigener familie das Leben schwer machen die müssen weiter leben

Tante und mein Cousin hatten eigentlich gutes verhältnis inzwischen macht er seiner Mutter auch Vorwürfe und streit

Ich war gestern Sonntag eingeladen und hielt mich neutral. Aber ich habe beobachtet wie meine Tante traurig schaute nach den Aussagen ihres Sohnes. Das zu sehen tut mir selber weh und sehr leid

Ich selber wie gesagt halte mich da raus weil ich nicht weiss wie ich denen da helfen könnte und mich selber durch eigene Trauer nicht belasten will-Meine trauer soswerden, verarbeiten und neuen Job finden. Bin selber allein und einsam, selbst Kirche/Gemeinde meldet sich bei mir niemand mehr und fragt-die meien nur ich solle gemeinschaft suchen auch im Trauergesprächskreis sagt man suche Gemeinschaft für Ablenkzng- bringt mir meine Eltern aber nicht zurück

Aber die drei Onkel tante und deren Sohn könnten doch froh sein das noch alle da sind die wissen das nicht zu schätzen- ich finde das so unfair

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Schwiegermutter kommt nicht zu einem Herbstmarkt mit, da man sie erst 2h vorher gefragt und nicht genug Zeit fürs Styling gelassen hat - ist das verständlich?

Mein Kind und ich wollten gestern zu einem Herbstmarkt und hatten bis morgens gewartet, wie das Wetter wird.

Da die Oma des Kindes gelegentlich gerne zu diesem Markt mitgefahren ist, hat mein Kind dann morgens um 10h die Oma angerufen und gefragt, ob wir sie zum Markt um 11:30h etwa abholen sollen.

Die Oma hatte sich zuvor beschwert, dass sich so selten jemand bei ihr meldet und niemand vorbei kommt.

Oma meldet sich aber auch nur bei ihrem Sohn und nicht bei uns und lädt aktiv auch nicht ein.

Man könne jederzeit kommen, was nicht richtig ist, da Oma oft bei Arztterminen oder bei Freunden eingeladen ist.

Opa darf nicht mehr Auto fahren und seitdem beschwert sich Oma, die auf einen Rollator angewiesen ist, dass das Leben so langweilig geworden sei und sie sich am liebsten einen Strick nehmen würde oder aus dem Fenster springen würde (Hochparterre).

Generell ist Oma ein Mensch, der viel Aufmerksamkeit möchte, andererseits sich aber viel über andere beschwert.

Ist sie irgendwo eingeladen, gefallen ihr die anderen Gäste nicht, wird später darüber und über das nicht schmeckende Essen, die angeblich nicht formvollendete Gastfreundschaft, die unbequeme Sitzgelegenheit usw. im Freundeskreis gelästert.

Sie macht andere auch laut auf Mängel an deren Körper (Übergewicht, Pickel, nicht gut sitzende Haare etc. laut aufmerksam).

Der Freundeskreis und Verwandte haben sich aufgrund dessen bereits deutlich reduziert. Ihr eigener Bruder spricht seit 12 Jahren nicht mehr mit ihr, die Geschwister ihres Mannes laden alle Verwandten ein, nur sie nicht.

Jetzt hatte Oma dem Vater meines Kindes (ihrem Sohn) letztens gesagt, wie schade es sei, dass er gestern verreist war, da sie deshalb ja nicht zu diesem Herbstmarkt mitgenommen würde.

Also rief mein Sohn sie gestern früh an und fragte, ob wir sie abholen sollen. Zuvor wollten wir noch frühstücken, sie hatte also 1,5 Stunden Zeit, sich fertig zu machen.

Oma lehnte dann ihrem Enkel die Mitfahrt und Teilnahme ab, mit der Begründung, man hätte sie früher fragen müssen.

Nun schaffe sie es nicht mehr, sich fertig zu machen, die Haare zu stylen und sich zu schminken, ausserdem sei sie am Vortag gefallen (wovon ihre Söhne nichts wussten und was auch unglaubwürdig ist, da der letzte Sturz mit Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus endete).

Sie machte dem Enkel Vorwürfe, da er sich so selten melde und sagte die Veranstaltung, auf die sie zuvor unbedingt gehen wollte, ab da die Einladung mit 90min vorher zu spät erfolgt sei.

Oma ist 83 und lebt mit Opa im eigenen Haushalt, kocht und pflegt sich noch selber und hat lediglich eine Putzkraft.

Warum eine 83jährige es nicht schafft, in 90 min "Ausgehkleidung anzulegen, sich zu schminken und eine sehr kurze Kurzhaarfrisur zu "stylen" ist für mich nicht verständlich.

Wir hätten ihr, wäre sie nicht fertig geworden, bei Abholung auch noch weitere 30 min gegeben, aber sie lehnte ab und betonte ihrem Enkel gegenüber, dass es schön sei, dass man an sie gedacht habe, aber Danke, nein, das käme zu kurzfristig.

Bei uns ist es bei Ausflügen draußen im Herbst und Winter aber immer so, dass wir morgens erstmal gucken, ob es regnet oder nicht.

Ist Omas Absage verständlich oder scheint das wieder mal ein Protest gegen die Jungen zu sein, die ihr angeblich zu wenig Aufmerksamkeit geben?

Die Anfrage kam 90 min vorher zu kurzfristig, Oma war in Zeitnot 69%
Niemand mit 83 braucht über 90 min fürs Styling für Herbstmarkt 13%
Unverständlich, warum man absagt, wenn man gerne da hin wollte 9%
Oma sucht mit Protest Aufmerksamkeit, links liegen lassen 9%
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Wie mit Person umgehen, die schnell persönlich wird und was mit Großeltern noch bereden 😶?

Wollte meine Oma besuchen, bei ihm wohnt noch der Sohn Zuhause, weil er das Haus irgendwann erben wird. Letztens hat er mich echt zur Schnecke gemacht und kann null mit sowas umgehen. War dann krank als meine Oma Geburtstag hatte und meine Mutter sagte mir später dann, dass der Sohn sie echt angemotzt hat.. nur weil sie ihn auf der Arbeit angerufen hat, ob er noch was zum Geburtstag später mitbringen kann, eine Sache die fehlte und sie vergessen hat und er meinte, dass sie kein Recht dazu hat etwas zu fordern . Sie ist schon 90 und macht den Haushalt fast komplett alleine noch und kocht noch für ihn und auch für die anderen Familienmitglieder, wenn sie sie mal besuchen. Sie tut mir echt leid. Mein Opa ist schon seit Jahren verstorben und hat einfach auf Durchzug geschaltet, wenn der Sohn so drauf war. Dabei ist es ja im Alter normal, dass man nicht mehr so fit ist und vergesslicher wird.

Dachte ich besuche sie einfach, wenn er nicht da ist. Aber nen richtigen Umgang mit ihm kann ich einfach nicht erreichen.

Denke manchmal meine Oma hätte es besser, wenn sie woanders in einem Heim leben könnte und mit Anderen Spiele spielen oder TV schauen und stricken könnte und nicht immer wartet bis mal einer der Enkel vorbeikommt oder auf Besuch hoffen. Sie ist halt eigentlich sehr viel alleine und hat meist nur die Anwesenheit des Sohnes und sagte selbst, als ich mal da war, dass es ihr egal ist, wenn er gerade nicht da ist.

Finde es auch schwierig mit meiner Oma Themen zu finden. Und keine Ahnung.. hab Angst dass der Sohn dann plötzlich doch da ist.

Vielleicht weiß ich auch einfach nicht Alles wie es da so im Hintergrund aussieht und im Endeffekt sind vielleicht beide in der Situation und kommen da nicht mehr raus und haben einfach nicht früher über bessere Lösungen auch über die Wohnsituation nachgedacht und sind jetzt immer unter starker Anspannung

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Angst vor Hochzeit, weil unsere Familien zu unterschiedlich sind?

Hallo! Mein Verlobter (27) und ich (27) wollen bald heiraten, doch ich mach mir Sorgen wegen unseren Familien, da sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Kurz zu seiner: Sie sind alle Handwerker, der Vater hat eine eigene, gut laufende Firma, weshalb sie viel Geld machen. Mein Vater nennt sie "neureich". Sie trinken sehr viel Alkohol, vor allem auf Feiern kennen sie kaum Grenzen. Auf der Hochzeit meiner Schwägerin ist der Onkel mit seiner G-Klasse betrunken durch einen Teich gefahren und hat mehrere Stehtische umgefahren. Die Familie hat es gefilmt und gelacht. Auch sonst haben sie wenig Bildung (was nichts schlimmes heißen muss) und nicht die besten Manieren. Sie sind sehr laut, aber auch sehr herzlich und direkt.

Meine Familie ist auf der anderen Seite schon seit Generationen eher wohlhabend, wobei ich glaube, dass die Familie von meinem Mann dennoch mehr Geld macht. Bereits meine Oma und mein Opa haben studiert und mein Vater und seine Geschwister sind sehr streng aufgewachsen. Privatschulen, Internate, Balett- und Tennisunterricht und es wurde sehr viel Wert auf Bildung und gutem Verhalten gesetzt. Kraftausdrücke, Gewalt, Schmatzen oder allgemein ein negatives Auftreten waren No-gos. So bin ich auch aufgewachsen, mit klassischer Literatur, gerade Sitzen und "benimm dich".

Nun, würde der Onkel von meinem Mann auf unserer Hochzeit so etwas aufführen, oder auch einfach nur rülpsen (was er oft tut), wären mein Vater und meine Großeltern entsetzt. Sie würden mir ewig vorhalten, in was für eine Familie ich hineingeheiratet habe. Andersrum redet die Familie von meinem Verlobten immer sehr schlecht von "solchen Schnöseln" wie meine Familie und würde kein Blatt vor dem Mund nehmen, sie damit zu konfrontieren.

Wass sollen wir nur tun? Verhaltensregeln aufstellen? Habt ihr Ideen? Erfahrungen?

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Familiendrama, weil wir Schwiegereltern nicht mehr besuchen?

Mein Mann (28) und ich (29) leben seit zwei Jahren in der gleichen Stadt bzw. Nachbarschaft, wie meine Schwiegereltern. Anfangs war alles super, doch seitdem wir unsere Tochter (7 Monate alt) haben, gibt es so einige Schwierigkeiten. Die Familie meines Mannes lädt uns und die Familie meines Schwagers fast jedes Wochenende zum Grillen oder Essen ein. An sich eine schöne Sache, nur haben sie einige schlechte Angewohnheiten und laden immer den Onkel meines Mannes ein.

Zu den Angewohnheiten: sie trinken immer übermäßig viel Alkohol und rauchen am Tisch. Der Onkel fährt mit 2 Promille Auto und hat keine Manieren (er furzt und rülpst am Tisch) und redet oft Blödsinn. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der viel Wert auf Manieren und Gesundheit gelegt wurde, weshalb dieses Verhalten schon vor unserem Kind unangenehm für mich war. Doch jetzt möchte ich meine Tochter nicht in so einer Umgebung aufwachsen lassen. Ich will nicht, dass man direkt neben ihr raucht oder dass sie ständig Schimpfwörter oder Rülpser am Tisch hört.

Mein Mann ist der selben Meinung, weshalb wir mit ihnen geredet haben. Meine Schwiegereltern geben sich viel Mühe, sich gut zu verhalten, doch der Onkel und die Familie meines Schwagers haben nichts geändert. Mein Mann hat nun verkündet, dass wir nicht mehr dabei sein werden, solang sein Onkel auch eingeladen wird. Seitdem ist die Hölle los.

Sie sind sehr beleidigt, meine Schwiegermutter streitet seit Wochen mit meinem Schwiegervater, weil er seinen Bruder nicht ausladen will. Meine Schwägerin gibt mir die Schuld, weil ich aus einer "Schicki-mickie" Familie komme und alle verurteile. Ich fühle mich Schuldig, dass es nun so viel Streit gibt und frage mich, ob ich diese Familie wirklich falsch verurteile, weil ich in anderen Verhältnissen aufgewachsen bin. Deshalb frage ich euch, was sagt ihr dazu?

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