Umgang mit der Welt als weitesgehend inkompatibler Mensch?

Hallo zusammen,

ich habe seit Jahren Probleme Anschluss zu finden. Als Informatiker bin ich da wohl eh ein wenig verkopf.

Grundsätzlich ist die Situation folgende:

  1. Ich wurde früher in der Schule immens gemobbt aus Gründen, dass meine Eltern mich verwahrlosen haben.
  2. Ich wurde Zuhause in einer Mentalität erzogen, dass die Welt gegen mich ist. Meine direkte Art und Weise zu kommunizieren und in Folge die Wahrnehmung anderer, dass ich Dinge ironisch oder kritisch meine habe ich quasi mit der Muttermilch aufgesogen.
  3. Ich hatte immer und habe kaum Freunde. Ich bin aber auch gerne alleine und kreativ. Viele Menschen nehmen mich als arrogant war. Wenn ich Anschluss suche gebe ich oft sehr viel aber mir wird sogar unterstellt, dass ich Dinge ironisch meine oder aufgrund meiner Stimmlage und meines Aussehens (Glatze) werde ich nicht als nett wahrgenommen (Schilderungen die mir direkt als Feedback gegeben wurden). Ich habe schon aktiv Freunde gesucht aber teilweise habe die den Kontakt abgebrochen.
  4. Ich kümmere mich nicht viel um Kommunikation und Geplänkel da es mir irgendwie nicht zugänglich ist warum man nicht fachbezogen lange quatscht oder dasitzt. Mein perfekter Kumpel wäre der mit dem ich am Wochenende ohne viel quatschen etwas schaffen kann.
  5. Lernen und Bildung fiel mir immer leicht warum ich ohne größere Problematik Informatik studieren konnte.
  6. Ich habe eine Menge Empathie und fühle wenn sich jemand durch mich verletzt oder falsch angesprochen fühlt. Wenn ich in einem Raum sitze kann ich quasi fast jeden richtig gut einschätzen und sehr dynamisch drauf reagieren aber ich werde eben selber nicht nett wahrgenommen.
  7. Ich bin vom Leben zur Zeit echt stark gekränkt und versuche mich immer wieder aufzubauen damit ich nicht in eine depressive Verstimmung verfalle. Es sind einfach so viele Dinge passiert. Krasses Mobbing am Arbeitsplatz, viele Frauen die mich nicht mochten. Mir fehlt manchmal einfach die Stärke überhaupt aufzustehen.

Ich leide seit Jahren darunter. Insbesondere gerade, dass oftmals auch auf der Arbeit andere meine sehr guten Ideen und Ergebnisse nutzen und weitertragen während mir keiner dankt. Es geht nicht um die Anerkennung alleine sondern eher darum, dass man mich bewusst ausklammert. Dabei gibt es immer zwei Arten von Menschen die einen neiden meine Fähigkeiten weil ich laut deren Meinung alles kann (was definitiv nicht stimmt) und andere empfinden mich eben aufgrund meiner Kommunikation (siehe oben) als schwierig und klammern mich aus.

Wie kann ich unempfindlicher werden oder halte mich von solchen Konflikten fern? Ich habe schon gemerkt, dass ein guter Chef immense Verbesserungen mit sich bringt. Mein ehemaliger Chef hat meine Qualität geschätzt und mich nach außen auch vertreten und das war iO für mich. Gibt es Workshops etc. zu diesem Thema.
Ich muss auch sagen, dass ich seit Jahren versuche anders zu wirken aber es ist einfach so schwer möglich einen Menschen und sich selbst in Sprache, Auftreten etc. zu verändern ...

Psychologie, Verhaltensforschung
Entsteht - durch die Demonstrationen gegen Rechts - ein drohender Bürgerkrieg in Deutschland?

Guten Abend liebe Community 🌜✨💫

ich weiß nicht, ob ich die Einzige bin, die seit den letzten zehn Jahren beobachtet, dass die Luft hier in Deutschland immer dicker wird. Was ich durch die Medien und die Demonstrationen erfahren habe, ist so böse, dass es bei mir Verunsicherung und Wut auslöst und bei vielen anderen Menschen aus Nachbarschaft, Arbeit, Freunde, Familie sehen das auch so.

Wir hatten/haben die Flüchtlingskrise, Inflation, Staatsverschuldung, Klimakrise, neue Gesetze und neue Regelungen.......wir werden nicht gefragt, es wird einfach beschlossen. Friss und stirb!

Wir setzen nur ein Kreuz auf die Wahlliste.

Ist das allein unser ganzer politischer Einsatz für unser Zuhause? Für die Heimat?

Bilde ich es mir etwas ein, dass die 80er in Berlin friedlicher waren, als die letzten sechs Jahre hier in Berlin Deutschland?

Woran liegt es, dass derzeit so viele Menschen aus der Bevölkerung unzufrieden und unglücklich mit der politischen Lage sind.

Die Medien sind Meinungsmacher!

Gäbe es sie nicht, würden wir uns alle untereinander unvoreingenommen begegnen und kennen lernen, ohne voreingenommen gegenüber anderen Religionen, Kulturen, Politischem Empfinden zu sein!

Was würden wohl Verhaltensforscher über die Menschen hier in Deutschland heraus finden, warum hier die Luft brennt.

Ich weiß nicht wie ich beschreiben kann, dass hier in Deutschland seit Längerem irgendetwas nicht richtig stimmt mit diesem ganzen Links- und Rechts- Denken!

Ich lasse mich jedenfalls nicht einfangen. Nur finde ich das Klima untereinander etwas kalt und hart, fast schon feindselig. Ich wurde hier in Berlin als Passantin angegriffen.....ohne irgendeinen Grund. Ich lief den Bahnhof entlang und wurde von vier Männern angegriffen......aber auch schon oft von Frauen......

Aber auch untereinander greifen sich sehr viele Menschen an, obwohl sie nie miteinander etwas zu tun hatten.

Vielleicht bilde ich mir auch alles bloß nur ein.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🌷🌠😊

Aussehen, Politik, Regierung, Demonstration, Bürgerkrieg, Ethik, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Grundgesetz, Linksextremismus, Medien, Menschenrechte, Rechtsextremismus, Unzufriedenheit, Verhaltensforschung, Wut, Unruhen, Verunsicherung, deutsches volk, Philosophie und Ethik
Bauchkribbeln bei Blickkontakt - weshalb?

Hii!

Kurz zu mir: Ich bin ein sehr empatischer Mensch und wenn mir andere Menschen begegnen, lächle ich sie in den Meisten Fällen an und schaue, wie sie reagieren. Öfters lächelt die Person dann auch zurück. Das freut mich im Normalfall, aber auch nicht mehr.

An der Uni lächle ich in Seminaren auch häufig Menschen an, die Beobachtung ist die gleiche. Nun war es aber vor kurzer Zeit in einem Seminar so, dass ich jemanden angelächelt habe, sie hat zurückgelächelt und es war irgendwie ein ganz anderes Gefühl als sonst, wo es eben ein "normales" Zulächeln ist. Als wir uns angeschaut haben, kam so blitzartig kurz das allseits bekannte Bauchkribbeln. Bis dahin haben wir in der kurzen Zeit, seitdem wir uns das erste Mal in den Seminaren gesehen haben, nie ein Wort geredet.

Eine Woche später haben wir im Rahmen einer Aufgabe des Seminars kurz gequatscht, mehr aber auch nicht. Wir haben uns im Laufe des Seminars mehrmals "erwischt", wie wir uns angeguckt haben und als der jeweils andere es bemerkt hat, haben wir uns wie gewohnt angelächelt und nicht verschreckt weggeschaut und ich hatte wieder dieses schöne Gefühl im Bauch.

Dieses Gefühl hatte ich das letzte Mal vor Jahr(en) und das, obwohl ich täglich viele Menschen anlächle.

Mich fasziniert also:

Wieso habe ich ausgerechnet bei ihr dieses Bauchkribbeln?

Wahrscheinlich würden jetzt viele mit dem Aussehen argumentieren. Ich finde, sie sieht toll aus! Aber es ist nicht so, dass ich nicht schon viele viele andere genauso attraktive Damen angelächelt habe und dort ist das Bauchkribbeln ausgeblieben.

Ich schlussfolgere also, dass da noch mehr sein muss. Man sagt ja, dass die Augen der Weg zum Herz sind.

Ist es vielleicht so, dass beim Augenkontakt passiv Informationen ausgetauscht werden, die unser Bewusstsein gar nicht aktiv enträtseln kann, sonder nur passiv wahrnimmt und bei Bedarf ein Signal (bspw Bauchkribbeln) entsendet?

Habt ihr vielleicht noch ganz andere Erklärungen dafür, weshalb ich genau bei dem Augenkontakt mit ihr so reagiere?

Mich fasziniert das total, weil mir kein schlüssiger Grund dafür einfällt.

Ich überlege, ob ich sie mal ansprechen soll, kann hoffentlich nichts schiefgehen, so wie sie die letzten Stunden reagiert hat.

Lieben Dank für eure Antworten und habt einen schönen Abend :)

Liebe, Verhalten, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Verhaltensforschung, Augenkontakt, Bauchkribbeln, Blickwechsel
Gehen Menschen über die Regeln der Evolution?

Ich habe mir ne Menge Studien zu Split Brain Experimenten und Urteilsvermögen / Interpretationsfähigkeit angeschaut. Mich viel mit Psychologie und Neurowissenschaft beschäftigt und möchte etwas zur Evolution erfragen.

Man geht ja davon aus, dass wir zwar machen können was wir wollen, aber nicht wollen können was wir wollen. Darauf basierend ging ich davon aus, dass wir Menschen uns essentiell nach Regeln der Evolution bewegen. Etwa nach den Regeln "Survive & Replicate" (z.B kaufen sich Menschen oft teure Autos, geben an, erfinden Lügen und Geschichten oftmals ganz unbewusst lediglich zwecks der Paarung oder um einen höheren Wert zu demonstrieren).

Unsere Fähigkeit zu urteilen, zu interpretieren und unser Bewusstsein sprechen hier aber irgendwie dagegen. Als ob wir über die Evolution hinausgewachsen wären. Doch wenn die Evolution uns soweit gebracht hat, ist das doch auch ein Produkt der Evolution und somit handeln wir auch hier nach Regeln der Evolution. Kriege, Selbstsucht, streben nach Glück und Machtstreben sprechen dafür. Wenn man bedenkt, dass Menschen durch Propaganda so leicht zu manipulieren sind und sogar für eine Ideologie sterben würden um ein eingeredetes höheres Ziel zu verfolgen (Kommunismus, Nationalsozialismus), spricht auch dafür, oder nicht? In Clubs lernte ich durch Bücher, dass das alleinige Auswendiglernen von Skripten, die ihre Verbalen und Nonverbalen Techniken Frauen ins Bett zu bekommen auf Evolutionspsychologie zurückführen, unfassbar Effektiv war und fast Ausnahmslos funktionierte. Spricht doch auch dafür, oder?

Was ist aber mit Meditation. Ich weiß noch nicht viel darüber, aber im Buch "No self no Problem" von Chris Niebauer Ph.D. wird beschrieben, dass unsere linke Hirnhälfte uns bei der Meditation Gedanken zuwirft, weil es nicht will, dass sich unser Ego auflöst (das spürte ich auch bei den Selbstversuchen). Doch wir wissen dies und gehen über diesen Instinkt hinaus. Wir werfen uns bewusst Psychedelika ein, um unser Ego aufzulösen, da wir die positiven Effekte einer solchen Lektion kennen.

Aber wir tun es ja nicht, um unseren Überlebensinstikt zu überwinden sondern weil wir nach den positiven Effekten solcher Handlungen zu streben. Spielen wir hier also wieder nach Regeln der Evolution, oder gehen wir bereits darüber hinaus, weil wir gelernt haben wie vorteilhaft es sein kann selbst dem Überlebensinstinkt, der sich ja evolutinär aufgebaut hat, zu trotzen?

Danke fürs Lesen

Biologie, Psychologie, Evolution, Neurowissenschaft, Verhaltensforschung
Bin ich der Blitzableiter?

In letzter Zeit fällt mir so häufig wie noch nie auf, dass mich ab und zu fremde Menschen bei Blickkontakt böse anschauen. Bzw. dass sich ihre Mimik nach oder beim Blickkontakt negativ verändert. Infolgedessen fühle ich mich schlecht(er).

Die Menschen mit denen ich blickkontakt aufnehme wirken meistens auf irgend eine Weise interessant auf mich, also für mich als Mann auch oft Frauen. Ich bin allgemein bestrebt neue Leute kennenzulernen.

Ich weiß, dass die eigene Ausstrahlung oft vom Umfeld widergespiegelt werden kann, und tatsächlich war ich vor einer Weile teilweise innerlich frustriert. Trotzdem habe ich das nie bewusst nach außen getragen. Mittlerweile hat sich mein "Mindset" auch verändert und der Frust aufgelöst. Zugegeben, ich bin aktuell aber nicht sehr glücklich, doch solche Situationen schwächen mich um so mehr. Schließlich bin ich ein positiver und netter Mensch, der bestrebt ist das beste aus seinem Leben zu machen.

Nun ist die Frage, woran liegt es, dass mir solche Situationen immer wieder passieren. Kann es sein, dass ich eine Art Blitzableiter für manche Menschen darstelle, die selbst mit sich unzufrieden sind, oder ist es eher wahrscheinlicher, dass ich derjenige bin, der bei den anderen ein schlechtes Gefühl auslöst und diese dann aggressiv reagieren?

Ausstrahlung, Emotionen, Frustration, Menschenkenntnis, Verhaltensforschung, Aggressivität, soziale interaktion, Mimik und Gestik
Was geht in dem Kopf von meinem Ex vor?

Hello 🌞,

Vor fast 2 Jahren kam ich mit meinem Ex zusammen , ich war erst 18 und er bereits 25 , er war meine erste Liebe und die Beziehung war sehr schön .Habe mich vor 1 Jahr getrennt weil er mich betrogen hat über einen längeren Zeitraum und erst sehr spät raus kam .

Er kam ein halbes Jahr später wieder an und wir wollten es nochmal probieren, es hat sich aber rausgestellt das er während dessen bereits eine neue Freundin hatte , ich habe mich dann ohne was zu sagen nur : „das ich nachgedacht habe und mich auf den neuen Job konzentrieren will“ distanziert und den Kontakt wieder abgebrochen , er weiß also nicht das ich Bescheid weiß .Um Fasching rum dieses Jahr ist er mir wieder gefolgt und hat mir ohne ein “Hey wie geht es dir ?” ganz random auf eine Story geantwortet :”ich erinnere mich an den Plan mit dem Bild😋” worauf ich nur kurz freundlich aber abweisend geantwortet habe .

Kurze Zeit später habe ich jemanden kennengelernt den ich super gern hatte mit dem es auf eine Beziehung hinauslief 2 Monate lang aber woraus dann leider doch nichts wurde weil wir es uns mit einer Fernbeziehung einfacher vorgestellt hatten… Jedenfalls hatte ich dann eine Story drinnen mit ihm zusammen (also meinem damaligen „fast Freund“ oder wie man das bezeichnen soll haha) die mein Ex dann geliked hat (seltsam…) .Daraufhin habe ich ihn dann blockiert weil ich ihn endlich aus meinem Leben haben wollte und mit meinem „fast Freund“ über glücklich war .

Leider gehen wir ins gleiche Gym wodurch wir uns ab und zu über den Weg laufen ne zeitlang haben wir uns aus der Ferne immer kurz gegrüßt aber als er plötzlich ganz komisch geguckt hat und eher gezwungen gegrüßt hat habe ich angefangen das selbe zu tun .Das letzte mal als ich ihn gesehen habe habe ich mir gedacht das das alles eigentlich total albern ist und man sich ja nachdem man mal zusammen war ruhig grüßen kann und es mich schon irgendwie verletzt hat wenn wir uns ignorieren… Also habe ich ihn kurz angelächelt und die Hand gehoben als unsere Blicke sich getroffen haben und er hat das selbe zurück gemacht… Ich hoffe es bleibt jetzt so das ganze hin und her war nicht so angenehm .

Aber es beschäftigt mich schon manchmal was er sich eigentlich bei all dem denkt Dieses ganze hin und her…

Vielleicht kann jemand Außenstehendes die Situation seiner seits besser beurteilen :)

LG Flora 🌞

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Wen von den beiden Verdächtigen haltet ihr für den Dieb?

Ihr verdächtigt 2 Personen.

  • Person1 ist schon beim klauen erwischt worden und wird seitdem immer verdächtigt. Wohnt nicht im Gebäude
  • Person2 die Unscheinbare, bei der das Bauchgefühl Alarm schlägt, wohnt im Gebäude
  • beide sind verwandt

Ich hab gestern beide zur Rede gestellt. Ihnen richtig Angst gemacht. Hätte eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht, mit Strafverfolgung usw. Hab gesagt es gibt Zeugen und ich hätte Zugriff auf die Überwachungskamera vom Nachbarn (war allerdings gelogen von mir^^). Lasse dem Dieb aber die Zeit von 4 Tagen. Entweder das Gestohlene taucht wieder auf oder der Wert in € liegt in meinem Briefkasten. Dann lass ich Gnade walten. Andernfalls muss ich das Video anschauen.

P1 saß nur schweigend da und stritt hin und wieder ab, es gewesen zu sein.
P2 hingegen stellte viele Fragen. Was genau passieren würde? Wer denn die Zeugen waren? etc.

Heute kam P2 mit dem Diebesgut zu mir und sagte sie hätte es in ihrer Mülltonne gefunden. Beschuldigte gleich P1.
Ich hingegen dachte mir: wieso sollte P1 die Ware extra von ihrem Zuhause wieder hierher bringen und es in die Mülltonne von P2 werfen? Das entsorgt man doch nicht am Ort des Geschehens. Es war tatsächlich im Müll, denn es stank danach. Sie schien aber sehr erleichtert zu sein, als ich sagte, dass es dann für mich erledigt wäre.

Mein Gefühl sagt mir es war P2. Und was denkt ihr?

P2 die Unscheinbare 100%
P1 die Klepto 0%
Polizei, Menschen, Diebstahl, profiling, Sherlock Holmes, Verhaltensforschung

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