Was drückt seine Körpersprache aus?

Hallo zusammen,

hatte die letzten 4 Monate eine Freundschaft plus mit einem langjährigen Freund welche jedoch aufgrund verschiedener Interessen vor circa 2 Wochen auseinander ging.

Letzten Samstag haben wir uns zufällig im Club gesehen und gingen ganz normal und freundschaftlich miteinander um. Glaube nicht dass jmd außenstehendes uns angesehen hätte, dass wir mal was miteinander hatten.

Im Laufe des Abends jedoch fiel mir auf wie er sich folgendermaßen verhielt:

1. Er machte immer wieder langsame 360° Drehungen und suchte dabei die Menge ab. Wenn er mich sah, blieb sein Blick öfters hängen. Er kam auch einmal zu mir rüber, einfach um neben mir zu stehen.

2. Er streifte mit seiner Hand meinen Hintern beim vorbeigehen- war sehr flüchtig und ich kann auch nicht sicher sagen, ob es Absicht war oder nicht.

3. Er kam aus dem Nichts, legte seine Hand in meinen Nacken und zog wieder ab. Meine Freundin meinte, dass er mir damit sagen wollte zu ihm zu gehen aber weiß nicht genau was ich davon halten soll.

4. Da er wusste dass es mein erstes mal in diesem Club war und er öfters dort ist, gab er mir einige Tipps wie ich schneller zur Toilette und zu Getränken komme

5. Als er mich eine Weile nicht gesehen hatte rief er mich auf dem Handy and und schrieb mir auf WhatsApp ob ich noch da sei.

6. Legte meine Hand auf seine brust (er hatte kein Shirt an) um mir zu zeigen wie warm ihm war.

Bevor ich mir jetzt irgendetwas selbst einbilde oder etwas falsch verstehe, möchte ich einfach in die Runde fragen- wie deutet ihr sein Verhalten?

Wollte er einfach als guter Freund etwas auf mich aufpassen und sichergehen das ich mich wohl fühle?

Oder spricht sein Verhalten, dass doch noch mehr Interesse besteht?

Danke fürs durchlesen und beantworten :)

Lg

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Berührung, Freundschaft Plus
Wieso scheinen "schlimme" Menschen keine Angst zu haben?

Ich gebe mal ein Beispiel. Viele Menschen würden sich unwohl fühlen, wenn sie Nachts im Dunklen in volleemr Stills einen langen einsamen Flur eines leerstehenden Gebäudes entlang gehen würden. Ich habe aber mal einen Bericht gehört in der Nähe meiner Ortschaft über einen jungen Mann, der sich genau in so einem Haus nachtsüber aufhielt und seelenruhig und geduldig in dem dunklen Flur wartete, bis schaulustige Leute dort hinkommen, sobald sie im Flur bei ihm in der Nähe waren, ging er leise auf sie zu, mit der Intention den jungen Mann mit einer Eisenstange ausser Gefecht zu setzen und die junge Frau, die dabei war auszurauben bzw zu bestehlen.

Oder es gibt Fälle wo Serienmörder Nachts in völliger Dunkelheit vor komplett abgelegenen Häusern seelenruhig in der Dunkelheit warten, bis sich die Chance eröffnet einzubrechen und zu Morden (Wie es der Serienmörder Richard Ramirez tat).

Mir scheint es so, dass normale Menschen doch schon mit Angst alleine schon vor der Dunkelheit und dem Unbekannten in solche Situationen hineingehen. Ich z.B könnte mich nie Stunden komplett in der Nacht in ein verlassenes Haus auf den Boden setzen ohne jegliches Licht mit purer Stille, ich hätte schon Angst einfach weils dunkel ist und ich komplett alleine wäre.

Sind solche Psychos so kaputt, dass sie nichtmal mehr Angst haben ? Wie ist das zu erklären ? Es heißt doch allgemein, dass der Mensch Angst vor dem Unbekannten hat, wieso dann nicht solche kranken Psychos ? Sind das keine Menschen ? Ich verstehe es nicht.

Kann mir jemand also erklären, wieso Psychopathen keine Angst haben/empfinden ?

Verhalten, Angst, Menschen, Dunkelheit, Emotionen
Was haltet ihr von der „No simp“-Bewegung? (Männer geben Frauen keine überhöhte Aufmerksamkeit mehr)?

Diese Männer behandeln Frauen, ähnlich wie andere Männer, da sie sich auf die, von Frauen ständig eingeforderte Gleichberechtigung berufen. Kein selbstverständliches Einladen mehr zum Essen, keine übersteigerte Aufmerksamkeit mehr, keine Komplimente, die für keine Leistung stehen (wie zum Beispiel hübsch sein), klare Regeln als Voraussetzung für das eingehen einer Beziehung. Zum Beispiel das Frau kein Wanderpokal ist, bezogen auf Sexualpartner. No simp steht auch für Frauen abblitzen lassen, wenn sie sich trauen Männer anzusprechen bzw anzuflirten. Frauen, die Männer auf Straßenfesten und in Discos beispielsweise anfassen, zurechtzuweisen, dass das sexuelle Belästigung sei. Und mit Anzeige drohen. Kein übersteigertes zuvorkommen mehr, Tür aufhalten, sie vorlassen, aufstehen beim Handgeben. Frauen das Recht absprechen, das sie es verdient haben geliebt zu werden, ausschließlich weil sie eine Frau sind. Um es auf den Punkt zu bringen: Umgedrehte Ansprüche. Turned Tables. Alle traditionellen Vorzüge, die eine Frau in der Vergangenheit genossen hat, werden abgestellt.

Was ist eure Meinung dazu?

Männlich. Gefällt mir weil: 52%
Klingt zumindest interessant. Ob gut/schlecht weiß noch nicht. 16%
Männlich. Finde ich schlimm weil: 16%
Weiblich. Finde ich schlimm weil: 8%
Weiblich. Gefällt mir weil: 8%
Liebe, Männer, Verhalten, Frauen, Beziehung, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Abstimmung, Umfrage
Ist das auf der Arbeit normal oder übergriffig?

In meinem Team gibt es eine Kollegin, die knapp 63 Jahre alt ist. Eigentlich nett, solange man mit ihr in ein Horn tutet. Als ich neu in das Team gekommen bin, wollte sie mich „einarbeiten“, obwohl ich schon länger in dem Betrieb arbeite als sie. Habe ich mit Humor genommen und freundlich erklärt, dass ich das nicht brauche aber bei Bedarf gerne auf sie zurückkomme.

Wenn jemand z.B. ein Frühstück ausgibt wegen Geburtstag und Aufschnitt, Brötchen etc. für das Team übrig bleiben, nimmt sie die Sachen heimlich mit nach Hause, wurde dabei schon ein paar Mal erwischt.

Einmal hat sie auf Ebay ein Sofa ersteigert und verlangte dann anderentags, dass zwei Kollegen ihr helfen dass abzuholen und in ihre Wohnung zu bringen. Hat aber keiner gemacht. Aus Mitleid wurde dann von einer Mitarbeiterin der Freund dazu beauftragt, der als Feedback gab, dass diese Kollegin in einer fast Messie Wohnung lebt.

Sie ist vor kurzem umgezogen und fühlt sich in der neuen Wohnung noch „nicht wohl“, verlangt, dass Kollegen nach der Arbeit zu ihr nach Hause fahren um ihr Gesellschaft zu leisten. Wenn man keine Zeit hat, ist sie beleidigt.

Als eine Kollegin heiratete wollte sie bestimmen, wie viel Geld jeder aus dem Team spendiert, mindestens 20 EUR pro Person sollten es schon sein. Dieser Vorschlag wurde vom Chef platt gemacht, jeder gibt das, was er möchte.

Eine junge Kollegin hat sehr schöne lange Haare, mit einer Balayage. Die wurde von ihr angegangen, dass sie ja 3 verschiedene Haarfarben hätte und sich doch bitte mal für eine entscheidet. Am besten die, die sie selber auch trägt, rot. Anderentags wurde ihr dann noch die Karte ihrer Frisörin aufgezwungen. Die junge Kollegin lächelte die Peinlichkeit weg.

Verhalten, Büro, Kollegen, Kollegenkreis, Übergriffigkeit
Obdachlosen helfen - Ideen?

Moinsen,

Ich möchte gern in meiner Freizeit (für mich), Menschen helfen.

Heute habe ich 2 schöne Parka Jacken in Tüte gepackt und paar Brötchen sowie etwas zu trinken gekauft.

Dann habe bin ich am Bahnhof herumgelaufen. Ich wurde direkt von jemanden angesprochen, der von mir Geld wollte. Ich meinte zu ihn: "Komm mit, ich kann dir vielleicht etwas geben." Mit dieser Person bin ich dann so um die Ecke (an einem weniger belichteten Platz), und habe ihm die Jacke gegeben und 2 Tüten mit frischen Brötchen. Der hat sich sehr darüber gefreut. Im Hintergrund hat dann gleich einer gerufen: "Danke, dass du an uns denkst.". Dem habe ich dann auch die zweite Jacke gegeben und die Brötchen sowie etwas zu trinken.

Diese Person (circa. 40 Jahre), hat mir über sein Schicksal erzählt.
Parkhotel Chef gewesen, Frau verloren...blablabla....

In weiter Entfernung stand ein Mann, der uns beobachtet hat.

Jetzt zu meinen Fragen:

Ich möchte langfristig Menschen etwas schenken, die es wirklich schwierig haben.

Am liebsten würde ich so nachts kurz irgendwo hinfahren, den Menschen etwas geben mich kurz unterhalten und wieder weg :) - d.h. Einfach und unkompliziert.

Wie sind eure Erfahrungen? Worauf sollte ich achten? Gibt es an Bahnhöfen auch Menschen, die schlechte Absichten haben und denen das stören würde, wenn ich den Menschen etwas gebe (weil sind ja auch Kunden von den Dealern... oder täusche ich mich?). Sonst haut einfach mal eure Ideen raus.

Achja noch etwas:

Ich finde, wir haben zu viel. Wir könnten mehr geben.

:-))))))))))))))))))))))))))

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Hunde trotz Armut?

Ich habe in meinem Umfeld mehrere Bekannte, die sich in den letzten Jahren Hunde angeschafft haben. Was mir besonders auffällt: Diese Leute sind arm bzw. nicht wohlhabend. Urlaub machen sie auch, wenn sie mir das erzählen, billig, also Ostsee oder Türkei. Jetzt, wo sie den Hund haben, planen sie gar keinen Urlaub mehr zu machen (Gründe kann ich mir als hundeloser trotzdem selber vorstellen, hatte mal täglichen Kontakt mit einer Bekannten mit 2 Hunden die über Hunde und Urlaub berichteten). Was mir auffällt, mit dem Hund kommt oft der Verfall: die Wohnung ist bei einigen Bekannten, als ich sie besuchen konnte, ZU KLEIN, um da Hunde zu halten. Besonders erschreckend: Dieses Problem wird dann ignoriert. Und noch schlimmer: SELBST DEM VERMIETER IST ES WURSCHT.

Und dann sieht man solche Dokus über Leute, die gerne ihr Leben verfallen (bzw. verwahrlosen) lassen: sie schaffen sich "zu viele" Hunde an bzw. leben unter miserablen Lebensbedingungen. Also zu viele Leute auf engsten Raum.

Und ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Situation bei einigen (nicht bei allen!) der Anfang eines Verfalls sei, denn meine Frage ist doch: Wie kann eine arme Familie, also kaum Geld habend (so n' Hund kostet ja etwas pro Monat), in einer kleinen Wohnung lebend, einen (meist geschenkten, geht gar nicht für Tierärzte wie ich auf der IGW 2023 erfahren habe) Hund leisten (inkl. Futter etc.), ohne das jemand leidet oder die Lebensbedingungen innerhalb der Familie verfallen? Ich meine so ein Urlaub gehört doch dazu, und trotzdem "halten es" alle urlaubslos aus?

Warum schaffen sich eigentlich ärmere oft Hunde an? Ich habe den Verdacht, dass ihre Armut "versteckt wird", in dem beispielsweise man, als Grund für die Absage einer Urlaubsreise seiner reichen Freunde, den Hund angibt. Das ist nicht gut, Armut muss gezeigt werden!

Und was ist, wenn man sich das nur leisten kann, weil man stattdessen "an der Bildung spart", weil das glorreiche staatliche Schulsystem die Eltern ohne "Eigenbeteiligung" pro Monat (vertretbar je nach Einkommen, so 1-50 Euro) Ihnen das Geld gönnt, und im Verhältnis MEHR für den Hund als das Kind ausgegeben wird? Mir wäre Eigenbeteiligung lieber, damit am Kind allgemein nicht gespart wird.

Zum Schluss: Ich stelle diese Frage nur, weil es dieses Phänomen auch in meinem Viertel gibt, und die Hunde ihn den kleinen Wohnungen das Viertel auseinanderbrechen (jedenfalls habe ich das Gefühl). Sie werden miserabel erzogen (bellen einfach wie verrückt rum) und greifen andere Hunde und Katzen quasi an (also der/die Besitzer/in) muss dann immer eingreifen. Und dazu sind die meisten Hunde bei den ärmeren Leuten, und der Kontrast ist insbesondere bei den Kinder habenden groß: Kind: arm gekleidet, dünn, Hund: groß, stark und gefeiert, auch vom Kind selber). Durch die kleinen Wohnungen sieht man es den Hunden auch im Gesicht an, wie sie leiden (sie empfinden das Gassi gehen als "Freiheit" und deshalb benehmen sie sich so draußen, wie so wilde Rabauken). Also, was sagt ihr dazu?

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