Wie geht man mit hübschen Frauen um die sehr manipulativ sind, so sehr das sie fast jeden Job kriegen könnten, kennt Ihr auch solche?

Also woher lernen die das so schlau zu reden mit einem sowie die Spielchen die sie hinterm Rücken machen und ihre Fäden ziehen, die sind so gut da fallen nicht nur naive Menschen auf sowas rein, es sind glaube ich richtige Psychos aber man merkt es ihnen gar nicht an weil vor einem sind sie die nettesten Menschen überhaupt, sind auch hübsch aber wie der Teufel einfach gruselig, woher haben die das? kriegt man das irgendwo in Büchern beigebracht?? wie soll ein Mann mit so einer Frau klar kommen? ich hatte im leben sehr viele Menschen kennen gelernt ja war sehr früh schon viel rumgekommen aber in meinen ganzen 28 Jahren habe ich ein zwei Personen getroffen die sehr krass manipulativ waren, das war ein kollege aus der Arbeit und eine Freundin von der Schule, der Kollege von der Arbeit ging sehr krass ab war eher Machtsüchtig und wollte eher einen unterdrücken, die Freundin war eher so wie soll ich sagen, noch viel gefährlicher, sie konnte fast schon hypnotisieren also sie hat mit Ihren worten aus einer Umgebung heraus gesprochen in der ich hinein gezogen wurde sie wusste wie sie mich ärgern kann, wie sie mich emotional um den Finger wickeln kann und das hatte sie auch gemacht, und ich wollte was von ihr aber hätte nie gedacht das sie so drauf sein könnte weil das hat sich erst später bei Ihr gezeigt... ich kann schwer erklären wie sie genau war, sie war scheisse, hatte scheisse gebaut, ich war erschrocken und dachte mir nur was das von Ihr soll und diesen moment von mir hat sie aufgenommen und als Spiegel mir vorgehalten und dabei versucht mich zu lenken, wobei ich auch sehr sensibel bin also gemerkt hatte das etwas nicht stimmt bei der ganzen Sache, also so krass konnte sie mich nicht verarschen aber ich würde schon fast von Glück sprechen, nicht jeder Mensch wie ich hinterfragt alles auch, jedenfalls hat sie das aber auch gecheckt und hat zum ende irgendwas gesagt und mir vorgegaukelt sodass mir alles selbst meine gedanken mir komisch vorkamen und ich mich wie ein irrer vorkam und dann hat sie sich davon gemacht, und mein Selbstbewusstsein ist wirklich dadurch kritisch hinterfragt worden von mir und ich war dann nicht mehr so selbstsicher und hatte auch voll die Depressionen. Sie war schlau aber nicht gut zu mir, warum auch immer, ich hatte sie immer gut behandelt, Sie kannte auch leute aus dem Milieu und so also sie war schon auch eine bekannte in meiner Stadt und viele wollten was von Ihr, sie und ich waren ja auch zusammen. Nun wieso kann eine Frau so sein bzw. ein Mensch, woher diese manipulative Art?

Liebe, Urlaub, Familie, Bildung, Politik, Kommunikation, Psychologie, Jura, Soziologie, Universität
Freundesgruppe finden (Kaukasus/Kultur)?

Hey, ich (w/19) wüsste gerne, wie ich coole Leute treffen kann und einen Freundeskreis bilden kann. Ich habe da noch paar Freunde aus der Schule, aber mit den wenigsten mache ich noch was, weil es irgendwie nicht ganz meine Leute sind. Ich wohne in einer kleinen Stadt und finde es schwierig, die richtigen Leute zu finden. Ich würde gerne eine russischsprachige Gruppe finden, (komme selbst aus Georgien). Die letzten Sommer waren echt traurig, (Ausnahme Sommer 2022 wo ich einen Sommerjob mit jungen Leuten gemacht habe was dieses Jahr wahrscheinlich aber nicht möglich sein wird); ich gehe nicht feiern, weil die Freunde dafür fehlen, Im Sommer mal grillen wäre echt cool aber es gibt absolut niemanden den ich rufen könnte. Oder zum Beispiel auf Festivals, Russischer Jahrmarkt. Ich bin jetzt im zweiten Semester; und sehe dass potentielle Freunde was anderes studieren als ich. Denke dass die uni gute Möglichkeiten bietet nur brauche ich eure Tipps, vielleicht persönliche Erfahrungen, wie ihr das gemacht habt. Vielleicht welche Attitude bzw Einstellung man haben sollte/kann um es sich einfacher zu machen. Ich meine es kommt bisschen komisch, einfach eine Gruppe anzusprechen und so… Ich saß mal mit einer 4er Gruppe am Tisch in der Mensa und hab mich mit denen unterhalten; mit der einen auch Insta ausgetauscht aber ich wusste nicht wirklich wie ich jetzt weiter machen soll ob ich sie zum Beispiel anschreiben sollte und fragen soll ob die mal Lust haben, was zu machen weiß nicht …

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Studiengangssperre - wie genau?

Hallo zusammen, ich hab mich mal hier angemeldet um meine Situation zu schildern und ein paar Infos zu bekommen.

Ich habe an einer FH Biochemie studiert und würde aufgrund 3x nicht bestehen des Moduls "Physik I" exmatrikuliert. Das nicht bestehen kam jedoch administrativ zustande (automatische Anmeldung zur Prüfung - nicht gewusst - formelle 5 kassiert obwohl nicht angetreten). Das ist aber vermutlich für die Situation egal.

Nun würde ich gerne an einer Universität ein Biologiestudium aufnehmen. Dort taucht als Physikmodul lediglich "Physik für Biologen" in Modulhandbuch auf und wenn ich mir die Beschreibung meines alten Moduls und dieses Moduls so anschaue, bestehen da schon Unterschiede. Meine Frage wäre nun, wie es sich mit der Studiengangssperre genau verhält, ich bin ja auf jeden Fall gesperrt für den Studiengang Biochemie, habe ich für Biologie aber noch eine Chance? Und ist hier der Studiengang entscheidend oder das Modul an sich? Manchmal liest man, dass man nur für diesen konkreten Studiengang gesperrt, manchmal für alle verwandten Studiengänge, manchmal für alle Studiengänge in denen das endgültig nicht bestandene Modul vorkommt.... Liegt es im Ermessen der neuen Universität, ob sie mich zulassen oder dürfen sie das nicht entscheiden?

Und falls alles nichts nützt, könnte ich in Notfall noch an eine private Uni? Oder sind die da ähnlich gepolt wie die staatlichen?

Um ein paar Infos wäre ich sehr dankbar.

Bewerbung, Hochschule, Universität, Exmatrikulation, Immatrikulation
Hat mein Vater recht?

Hello. Also kurz zu mir ich heiße Philipp und studiere (6. Semester) Jura. Das Studium läuft bis jetzt an für sich echt gut und bin auch damit happy.

Nur ist es so, dass die Stadt in der ich studiere rund 2 Stunden mit Auto, Stunden per Zug entfernt ist und ich (auch wenn ich da Freunde habe) die meisten Freunde ich in meiner Heimatstadt habe, sowie auch meine Partnerin mit der ich bald 2 Jahre zusammen bin. Nichtsdestotrotz fahre ich natürlich trotzdem unterm Semester runter und gehe ganz normal an die Uni, fahre aber meistens dann übers Wochenende heim.

Nächste Woche geht das Semester wieder los (habe nur Mittwochs Vorlesung) und ich wollte Dienstag von zu Hause aus meine Hausarbeit losschicken und dadurch, dass Montag noch Ostern ist und Freitag jemand aus der Familie Geburtstag hat, die erste Woche (in der meist eh nicht viel wichtiges geschieht) hier bleiben. Deshalb hat mich mein Vater gerade mehr oder weniger echt angeschnauzt (er ist um das Klischee zu erfüllen natürlich auch Jurist), von wegen ich solle da hinfahren nächste Woche und endlich mal ,,mein Leben leben" und nicht immer zu Hause sitzen, ich würde später alles zutiefst bereuen wenn ich irgendwann arbeite, und das von meinen Freunden (aus meiner Heimatstadt) 2 Stück ja auch einer im Ausland ist wegen seinem Studium und der andere ja auch die ganze Zeit nicht da ist (Beide haben hier recht wenig freunde und auch keine Partnerin). Jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen und auch geheult vorhin, weil ich schon einfach jemand bin der auch, wenn er viel dort ist wo er studiert, sich zu Hause einfach wohler fühlt (alleine schon weil in meinem Wohnheim man so gut wie nie durchpennen kann, weil immer irgendwer durch die Nacht feiert). Hat mein Vater recht? Was soll ich tun?

Freunde, Universität
Dozenten auf einen Kaffee einladen?

Ein Kurs von mir wird von einem jungen Dozenten (wiss. Mitarbeiter) geleitet. Er ist vermutlich Ende 20/Anfang30. Er ist zugegebenermaßen recht süß, ein Informatik-Nerd eben.;-) Nach den Vorlesungen, wenn alle gegangen sind, unterhalten wir uns des Öfteren noch (teilweise eine ganze Stunde lang), dass wir da komplett alleine im Raum sind und die Tür zu ist, scheint ihn auch nicht zu stören. Nun, da mein Kurs Probleme mit seinem Unterrichtsstil hatte, bin ich als Semestersprecherin an ihn herangetreten und habe mit ihm das Gespräch gesucht. Von höheren Semestern weiß ich, dass er diese Gespräche (die scheinbar öfter stattfanden) scheinbar nicht so gut aufgenommen hatte und die Klausuren absichtlich schwer gemacht hat. Ich war daher verblüfft, dass er sich lieb bedankt hat, dass ich so früh im Semester auf ihn zugekommen bin und tatsächlich seinen Lehrstil um 360 Grad (ins Positive) geändert!:)

Generell habe ich den Eindruck, dass ich ihm eher positiv auffalle, er sucht auch oft den Blickkontakt zu mir im Kurs und gibt mir deutlich mehr Hilfestellung als eigentlich erlaubt ist. Ich kann das schwer abschätzen, ob da Zuneigung eine Rolle spielen könnte oder ob er einfach nur nett ist. Ich hatte mir jedenfalls überlegt, ihn vllt. mal nach dem Semester auf einen Kaffee einzuladen und die Lage zu erkunden, aber ob ich ihn nicht doch noch in einem anderen Fach erwische, kann ich natürlich nicht sagen. Wie würdet ihr das denn beurteilen/wie vorgehen? Da er meine Prüfungen abnimmt, will ich ihn nicht während dem Semester in eine unangenehme Lage bringen. Außerdem besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er ablehnt.

Liebe, Dozent, Hochschule, Student, Universität
Ich höre immer wieder das Menschen die motiviert zur Arbeit gehen dennoch nicht aufsteigen können, Karriere machen können, woran liegt das?

Also anscheinend sind es die wenigsten die Karriere machen können aber wie schaffen die das an die Spitzenpositionen in guten unternehmen ran zu kommen? viele hingegen behaupten von sich sie würden ihren arsch aufreisen, sich ständig von ihrer besten Seite zeigen und motiviert sein und sehr gute Leistungen erbringen aber dennoch werden sie nicht befördert oder so, sie werden sogar eher gekündigt und es kommt nicht zu einer langfristigen Anstellung, woran liegt das? wieso schaffen die einen es und die anderen nicht? muss man übertrieben gute Fähigkeiten mitrbingen die keiner hat?! ich kenne ja einen bekannten türkischer herkunft, er ist IT Manager bei Porsche, kriegt da viel verantwortung zugeschrieben, er kann japanisch sprechen, hat in den USA seinen Wirtschaftinformatik über die IBM seinen Auslandssemest gemacht, pflegt Kontakte zu Japanischen Business Leuten, mischt auch in der Politik in Deutschland seit einer weilchen mit, also wenn man sich mal so seine Freundesliste auf diversen Social Media Plattformen anschaut stellt man fest er hat gefühlt nur kontakte die aus gebildeten Leuten bestehen, irgendwelche CEO´s und Bankern etc. ich frag mich nur wie schafft man so viele zu erreichen und ist es das was einem Arbeitgeber gegenüber einen so aus der Masse heraus stechen lässt, also muss es jemand sein der bereits Anerkennung kriegt im besten fall auch noch Mentor ist und benachteiligte Leute ehrenamtlich hilft? hat so jemand immer bessere chancen als jemand der nur studiert hat, nichts anderes als das Blatt Papier bieten kann aber dennoch von sich überzeugt ist viel leistungen zu bringen? wie sieht Ihr das?

Beruf, Wirtschaft, Bildung, Deutschland, Politik, Kommunikation, Psychologie, Ehrenamt, Soziales, Universität
Dozent erklärt nichts. Was kann man machen?

Hallo Leute,

ich studiere Internationale Betriebswirtschaft im 2.Semester.

Das Problem ist, dass unser Dozent in Statistik uns nichts erklärt. D.h. in seinen Skripten findet man sehr viele Formeln und danach gleich Aufgaben. Anschließend steht da noch die Lösung (Ohne Erklärung). In seinen Vorlesungen verstehen mindestens 90% der Kommilitonen nichts. Das Seminar wir von einer Studentin aus einem höheren Semester geführt und sie erklärt auch nichts, sondern lässt uns eine Stunde die Aufgaben bearbeiten und zeigt dann am Ende die Lösung ohne Lösungsweg...

Ich sitze jetzt schon den zweiten Tag und versuche etwas zu lernen, aber ich habe nicht mal 5% von dem verstanden, was wir "gemacht" haben. Wie gesagt, die Kommilitonen wissen auch nicht weiter, die Meisten versuchen genauso wie ich, sich den Stoff selbst zu Hause beizubringen...

Ach ja, und auf die Frage, ob wir eine Aufgabe noch einmal machen können, weil die Meisten sie gar nicht verstanden haben, meinte der Dozent "Das ist nicht mein Problem" und ist mit dem Stoff einfach weiter...

Diese Woche ist er in einer Vorlesung 90 min zu spät gekommen. (D.h. 90 min Zeitverschwendung, weil ich diese Zeit nutzen könnte, um zu Hause zu lernen).

Und was macht der Prof? Ohne sich überhaupt zu entschuldigen legt er einen Ersatztermin für die verpasste Vorlesung fest, welcher um 19 Uhr Abends stattfindet (d.h. an diesem Tag habe ich zwei Blöcke Statistik am Morgen und noch einen Block um 19 Uhr Abends (bei dem ich aber nicht anwesend sein konnte, weil ich ja auch noch andere Dinge in meinem Leben habe)).

Dieser Dozent hat uns in den ersten zwei Wochen bereits so viele Probleme bereitet, dass wir wirklich überlegen, eine Beschwerde einzureichen...Geht sowas aber überhaupt und bringt es was? Und zu wem sollte man sich besser wenden, an den Studiendekan oder die Fachschaft?
(Ach ja, letztes Semester sind 78% bei ihm durchgefallen,d.h. es ist nicht so, dass nur wir schlecht in dem Fach sind)

Bachelor, Hochschule, Professor, Statistik, Student, Universität, Vorlesung
Hab ich falsch indirekt zitiert in Hausarbeit?

Folgendes : ich schreibe momentan an meiner ersten Hausarbeit welche ich nächste Woche Freitag abgeben muss und bisher war ich eigentlich auch ganz gut dabei und hatte das Gefühl ich komme gut voran. Ich weiß das ich überall wo ich mich auf das Wissen/ Aussagen anderer Beziehe eine Quelle angeben muss, da ich ansonsten logischerweise Plagiat begehe.

Bis jetzt benutze ich eigentlich fast nur indirekte Zitate (also paraphrasiere), da zu viele direkte Zitate meiner Meinung nach „unselbstständig“ klingen.

Jetzt gerade habe ich aber eine leichte Panikattacke weil ich im Internet gelesen habe, dass man bei indirekten Zitaten darauf achten muss, dass diese nicht zu ähnlich zum Originalwortlaut sind. Woher soll ich denn aber eigentlich wissen was „zu ähnlich“ ist? Ich habe absolute Panik, dass ich wegen sowas einen Plagiatsvorwurf bekommen könnte. Hier einmal ein Bsp (das 1. ist der Original Text, das 2. meins):

„Zum Inbegriff einer multimodalen Mediengattung ist das Internet geworden, dessen digitale Grundlage es erlaubt, alle bislang bekannten Kommunikationsmodi zu kombinieren.“

“Allerspätestens seit der Etablierung des Internets, welches aufgrund seiner digitalen Grundlage in der Lage ist alle bekannten Kommunikationsmodi miteinander zu kombinieren und deswegen als Inbegriff der der multimodalen Mediengattung gilt (Quelle),…“

ist das okay oder gilt das schon als falsch zitiert?

Vielleicht bin ich auch einfach paranoid aber ich habe einfach ultra Angst zu verkacken.. über antworten würde ich mich wirklich freuen..

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Ich habe mein Studium Zeugnis versaut, kein Unternehmen möchte mich mehr annehmen… was soll ich bloß tun 😖😖?

Hallo…

die Sache ist kompliziert… ich habe angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren an einer staatlichen Hochschule und zwar im Winter 2018… ich habe so ziemlich alle Module bestanden und war schon im 8. Semester und war kurz davor mein Studium zu beenden… bis auf ein einziges Modul, wo ich 2 mal durchgefallen bin… ich hatte noch einen dritten und letzten Versuch zum antreten des Moduls übrig… doch ich entschloss mich nicht anzutreten und die Flucht zu ergreifen… ja richtig gehört…😔 Ich hab die Hochschule gewechselt, es war mir viel zu riskant das Risiko einzugehen nochmal durchzufallen und ich würde quasi mit leeren Händen da zu stehen… ohne Abschluss…

Die neue Hochschule ist eine private. Zu meinem Glück hat mir meine neue Hochschule extrem viele bestandene Module anerkannt, sodass ich nur 2 Semester studieren werden muss, bis ich den exakt selben Abschluss (Wirtschaftsinformatik) haben werde.

So. Mittlerweile bin ich auch so gut wie fertig mit der privaten Hochschule, hab alle Prüfungen bestanden. Doch ich muss ein Praktikum finden und es 3 Monate lang besuchen.

Bei der Bewerbung werd ich aber in Rekordzeiten abgelehnt im Vergleich zu früher. Scheinbar merken die ganzen Arbeitgeber, das ich irgendein Dummkopf bin und anhand den 2 Zeugnissen in meiner Bewerbung, eins ist ja von der staatlichen Uni und eins von der privaten, sehen die halt unter jeder Prüfung das da steht „anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt“ usw… vermutlich merken die, das ich mein erstes Studium nicht bestehen konnte und die Flucht ergriffen habe…

Jedenfalls weiß ich net was ich tun soll.. Ich hab mich schon fast bei allen unternehmen meiner Stadt beworben, und wurde überall abgelehnt… jetzt bleibt mir nur noch übrig sich in Großstädten zu bewerben, da müsst Ich aber täglich 1 std hin und her pendeln mit der Bahn… das ist der Horror hoch 10 für mich und kommt nicht in Frage.

Wäre es vllt schlau in der Bewerbung mein altes staatliches hochschul Zeugnis gar nicht anzugeben? Einfach nur das neue rein klatschen wo überall steht „Prüfung anerkannt“ oder ist das ne schlechte Idee? Habt ihr sonstige Bewerbungstipps wie soll ich meinem Arbeitgeber erklären, das ich mein altes Studium abgebrochen hab, weil ich zu sehr Angst hatte den 3. Versuch anzutreten?

Mit freundlichen Grüßen

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