Kann es sein das MINT Studenten besonders arogant sind?

Hi, sry erstmal, wenn ihr euch angesprochen fühlt. Aber ich muss mal etwas dazu schreiben. Ich studiere bald (kein MINT Fach) und seit ich mich im Internet auf Studentenseiten rumtreibe, fällt mir auf das MINT Leute extrem arogant und abwertend gegenüber anderen Studierenden sind. Ehrlich gesagt regt mich das gewaltig auf. Sie scheinen zu denken nur ihr Studiengang wäre der allerschwerste und sie wären die Oberelite der Studenten. Klar habt ihr einen scheiß schweren Studiengang, aber warum gebt ihr immer damit an und beschwert euch darüber wie schwer er ist, wenn ihr ihn selbst gewählt habt. Viele beschimpfen Geisteswissenschaftler als nutzlose Studenten und und und. Jeder Studiengang verdient Respekt, da man es schon so weit geschafft hat. Und ich finde es absolut arschlöchig, wenn ich das so sagen darf, andere blöd abzuwerten, nur weil ihr Studiengang vllt. andere Inhalte enthält, die halt nicht so intensiv oder vertieft sind. Jeder studiert etwas um darin ein Experte zu werden. Warum können sich die MINTler nicht einfach freuen, dass sie einen so tollen und sicheren Studiengang haben bei dem sie viel Kohle verdienen und alle anderen mal nicht nerven. Ich möchte mal sehen wie sich ein Maschinenbauer im Germanistikstudium macht. Nur weil es ihrer Aussage nach "viel leichter" ist Geisteswissenschaften zu studieren, heißt es nicht, dass sie dieses Fach auch schaffen könnten wenn sie Techniker sind. Und das müsse sie auch nicht. Ganz einfach, weil wir in verschiedensten Bereichen Profis brauchen, und da ist es scheißegal wie schwer es jetzt war, wenn man sich am Ende in dem Auskennt, das man macht. Also sollten alle Respekt vor allen haben, ist doch einfach. Sry wenn euch das zu geladen war, aber ich hasse einfach Leute die sich für was besseres halten. Was meint ihr dazu? Kennt ihr das? Seit ihr MINTler aber seid nicht so? Hätte gerne Meinungen zum Thema. LG.

Wissen, Lernen, Studium, Schule, Technik, Abitur, Hochschule, Student, Universität, Mint
Informatik im Mathestudium?

Hallo, ich möchte zum Wintersemester 2016/17 anfangen Mathe zu studieren. Ich habe bereits eine Zusage der Universität meiner Wahl und war bereits im vergangenen Sommersemester bei einer Vorlesung, bei der ich, obwohl es eine Zweitsemester-Vorlesung war, das Ein oder Andere verstanden habe und eigentlich alles ganz Interessant fand. ABER inzwischen kommen mir erhebliche Zweifel auf. In meiner Freizeit beschäftige ich mich fast ausschließlich mit Computern d.h. mit Betriebssystemen, Programmierung (Kenntnisse habe ich in 8 Skript-bzw. Programmiersprachen(HTML, XML, CSS, PHP, JavaScript, C, Java, Python und bin zusätzlich dran und drauf Assembler zu lernen und Pascal habe ich irgendwann mal in der Schule gelernt, aber da kann man nicht wirklich von Kenntnissen sprechen ;P)) und außerdem setze ich mich gelegentlich auch sehr gerne mit Hardware auseinander. Vom aktuellen Standpunkt aus weiß ich, dass Informatik für mich mit Sicherheit einfacher und passender wäre. Jedoch liegt mir viel daran, das strukturelle und logische Denken, welches im Mathematikstudium vermittelt wird und die aus meiner Sicht annähernd vollkommene Art der Problemlösung zu erlernen. Außerdem bin ich noch reichlich unentschlossen, ob ich mich mein Leben lang mit Programmierung u.Ä. auseinandersetzen will oder doch lieber irgendetwas in Richtung Physik machen möchte. Dennoch bedeutet das Programmieren für mich eine Art Befreiung und hat mich irgendwie aus mancher Lebenskrise befreit. Aufgrund der Tatsache, dass man mit einem Mathematikstudium mehr Möglichkeiten am Ende hat, habe ich mich zunächst für Mathe entschieden, hadere nun aber mit meiner Entscheidung. Deshalb frage ich mich, wie viel Informatik ich letztendlich im Mathematikstudium wiederfinden kann (ich weiß z.B. dass eine Praktikumsmöglichkeit ein Programmierpraktikum darstellt) und wie groß letztendlich die Kluft zwischen den beiden Studiengängen bzw. die des finalen Wissenstandes und Könnens von Studenten beider Studiengänge ist.

Computer, Studium, Schule, Mathematik, IT, programmieren, Entscheidung, Informatik, Physik
Ich weiß nicht was ich tun soll, große Zukunftsangst, richtiges Studium?

Hey Leute mir geht es zur zeit echt schlecht, also zu mir ich bin jetzt 22 Jahre alt und studiere zurzeit BWL im Bachelorstudium bald 3. Semester... Ich habe damals mit meinem Hauptschulabschluss angefangen, dann meinen Realschulabschluss bzw. mittlere Reife nachgeholt (2Jahre) und dann innerhalb von 3 Jahren mein Abitur gemacht. Ich habe einfach angst vor der Zukunft da ich mich irgendwie nirgends sehen kann, also in keinem Bereich... Ich hinterfrage mein Studium da ich nicht weiß ob ich mich da später drin sehen kann und da ich auch nicht weiß wie die Job-Chancen nach dem Bachelor sind. Ich habe sehr große Probleme mit meinem Alter, da ich finde, dass ich sehr alt bin und einfach noch nichts festes erreicht habe, ich weiß nur (mag für den ein oder anderen vielleicht doof klingen) dass ich die Welt bereisen möchte, andere menschen kennen lernen, andere Kulturen sehen mich beeindrucken lassen möchte frei sein, so lange ich noch in irgendeiner art und weise Jung bin. Ich bin ein sehr großer Pessimist und habe das Gefühl, dass ich versagen werde und meine Freunde und die aus meinem Jahrgang alles besser und glücklicher sind/sein werden ... ich sehe einfach alle aus meiner Klasse/Jahrgang die Studieren oder ihre Ausbildung machen und ich selbst habe das Gefühl, dass ich stehen geblieben bin. Ich bin irgendwie einfach nur noch mit meinem Leben unzufrieden und habe so meine Ups and Downs also Zeiten wo es mir etwas besser geht und dann wiederum Zeiten wo es mir echt schlecht geht. Mein alter macht mir echt zu schaffen... und ich habe so sehr angst vor der Zukunft, denn wie gesagt ich kann mich nirgends sehen und habe das Gefühl, dass ich in diesem Leben einfach Falsch bin... ich weiß auch nicht ob nun mein Studium das richtige für mich ist, aber habe auch Angst wenn ich was anderes mache, dass es auch falsch sein könnte bzw. denn muss ich wieder von vorne anfangen und werde immer älter und älter... ich weiß nur, dass ich später vielleicht gerne mal in den USA oder England oder sonst irgendwo im Ausland leben und arbeiten möchte und ich also auch dementsprechend irgendwas machen muss wodurch mir diese Möglichkeit nicht verbaut wird... Die schule gab mir irgendwie so einen halt der jetzt nach meinem Abschluss 2015 völlig verschwunden ist...

Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie weiterhelfen oder habt selber Erfahrungen gemacht.

BITTE NUR ERNSTGEMEINTE ANTWORTEN, DA DIE FRAGE BZW. DAS THEMA FÜR MICH SEHR SCHWER IST.

Arbeit, Studium, Zukunft, Angst, Alter, BWL, Selbstzweifel, Universität
ist es normal freitags keine vorlesungen zu haben und wie ist es mit arbeiten neben dem studium?

hallo leute. hab eine frage und ja ich weiß dass ist immer sehr unterschiedlich ausgelegt die sache aber ich glaube dennoch das es überwiegend ähnlichkeiten oder so geben kann.

also als ich meinen stundeplan für das studium gemacht habe, ist mir aufgfeallen, dass kaum kurse freitags angeboten werden. es gibt glaub ich sogar nur einen, welchen man sogar auswählen kann, also es ist ein wählfach und aus gründen kann bzw wähle ich das was freitags ist nicth ( nicht weil es fritags ist , gan zim gegenteil wäre froh , wenn die unterrichte freitags wären und sich das verteilt aber naja ) wählen. und ja wie ist das bei euch ? ist das normal oder ist nur unsere hochschule so ?ich weiß um ehrlich zu sein nicht was ich davon halten soll..

eine andere frage die sehr wichtig ist bzw aus der freitag sache nun alle anders wird.

also ich habe einen nebenjob, den zu kündigen, da ich angst hatte dass es mich 1. ablenkt und ich es 2. zeitlich garnicht schaffe. allerdings kann ich am freitag dann ja arbeiten ( müsste mit meinen chef reden dass ich dann eben nur freitags kann) und ja.. dennoch frage ich mich ist das die richtige entschedung ? hat man zeit zum arbeiten = klar ich hab frietags keine vorlesungen und könnte natürlich hin aber inweiefern lenkt das ab bzw inwiefern brauch ich diesen tag zum lernen? weil wenn arbeite ich den ganzen tag und es kommen ja wahrscheinlich noch hausarbeiten oder so dazu. freitags würde ich dann eventuell( komtm auf eure antworten an ) auch noch arbeiten. aber ich weiß eben nicht. was würdet ihr sagen? wobei ich ja auch nicht weiß ob mein chef mich nicht künfigt wenn er erfährt, dass ihc nur einmal die woche kommen kann ^^ ( frage nebenbei, ist euch sowas passiert, dass der chef (arbeite im einzelhandel) euch gekündigt hat) naja was sagt ihr bzw sagen eure erfahrungen?

Leben, Studium
Studium im Tourismus absolute Katastrophe oder kann man sich hocharbeiten?

Hallo Leute, Ich bin so verzweifelt und habe schon seit Tagen Kopfschmerzen vor all der Sorge und dem nachdenken. Ich habe mich dieses Jahr für die Studiengänge Tourismusmanagement (München) und BWL angemeldet aber BWL ist kein Fach das mich begeistert und ich bin nicht so gut darin. Das andere gefällt mir aber egal auf welche Seite ich gehe, der Tourismusbereich ist immer unten in der Rangliste, sogar unter Landwirtschaft und Verkaufsjobs '_' . Leider ist es so, dass man unten in der Hackordnung wenig verdient. Aber kann ich mit Studium noch aufsteigen mit der Zeit? Die Hochschule wirbt großkotzig mit der Qualifizierung für Manager Bereiche und sehr vielfältigen Möglichkeiten der Berufswahl. Aber ob man da auch eingestellt wird wird ja nicht garantiert. Ich weiß man wird nie gleich auf kommen mit vielen anderen Studiengängen, aber das schafft man mit Germanistik und Kulturwissenschaft vermutlich auch nicht ohne Glück. Ich weiß ich werde nur einmal studieren aber es gibt keine anderen Studiengänge wo ich denke, dass ich es wirklich gerne möchte. Mache ich das jetzt falsch glaube ich vor dem Nichts zu stehen, da ich dann für eine Ausbildung auch schon wieder zu alt bin. (Bin schon fast 22). Und vor allem, kann ich auch in einen anderen Bereich wechseln, wenn der Tourismus zu mau ausfällt? Z.B Eventmanagement oder sogar in die Wirtschaft ? Immerhin ist BWL ja auch die Basis. Ich habe momentan einfach so sehr Angst, dass ich später ohne finanzielle Sicherheit dastehe und mir alles, was ich jetzt habe nicht mehr leisten kann (komme aus einem mittelständischen Haushalt). Ich wollte nie Reich werden und auch nie im Luxus leben. Meine einzig normale Anforderung ist der Wunsch ein sicheres Leben zu führen und Miete und Familie bezahlen zu können mit alle paar Jahre Urlaub. Sry für die lange Geschichte, aber ich bin echt am Ende. Also bitte nicht abwertend werden. Ich erwarte davon auch nicht die Welt aber muss man damit wirklich um die Existenz fürchten? Bitte schreibt eure Erfahrungen und ob ihr selber das gleiche gemacht habt. (Bezogen jetzt auf ein Studium in der Sparte). LG.

Tourismus, Wissen, Lernen, Studium, Schule, Wirtschaft, Abitur, BWL, Fachhochschule, Tourismusmanagement, Universität

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