Würde ich eine eins für mein comment bekommen?

Hey, würde mich gerne freuen wenn ihr mir eventuell Verbesserungsvorschläge gibt :) Vor allem bin ich mir bei meiner conclusion nicht sicher

Danke!

Should the British monarchy be abolished? 

Lots of people argue about whether the British monarchy should be abolished or not since the Queen recently died. 

Therefore, I will list arguments for and against the monarch so that you can form your own opinion. 

On one hand, a monarch is seen as a representative of the country.

That is, he or she embodies traditional national values, unity and history.

This leads to stronger national identification and brings people closer together. 

That is why many people say that a monarchy brings stability.

In addition, members of the royal family have important roles at the head of all kinds of charities, and because of their image and popularity, they help charities continue their good work. 

Another positive aspect is that the British monarchy has shown that it is able to reform and adapt to modern times. An example of this would be that Prince Charles was allowed to marry a divorced women. 

It can also be said that the queen or king is perhaps the most expensive monarch in Europe, but that does not mean that a president would be cheaper.

On the other hand, the monarch has no real political power, which means that his or her functions are mainly formal and could easily be taken away by other political bodies or an elected president. 

Although many members of the Royal Family head charities they do not really engage in political work for those charities but rather serve as a kind of figurehead. 

But it is precisely a monarchy that harms democracy, because the people cannot elect the head of state. 

Also, a monarch has no consequences to face when making mistakes and since Britain is a hereditary monarchy, nobody knows whether the next monarch will have good or bad intentions. 

Therefore, it can be said that the royal family is a symbol of an unjust and unequal society. 

 

Weighing the pros and cons one come to the conclusion that the monarchy has many positive sides, for example, it brings stability or embodies history, but the negative sides mask this.

because since the country is a democracy, the monarchy should be abolished so that people can choose for themselves who should be the next monarch so that there is equality. 

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Student sein, ohne Alkohol zu trinken?

Hallo Leute,

ich bin m19 und fange ab dem kommenden Semester mit meinem Studium an. Jetzt wird ja von vielen behauptet, dass die Sozialisierung hauptsächlich auf den Studentenparties stattfindet. Und bei Studentenparties ist der Alkoholkonsum üblich.

Ich bin jemand, der Alkohol nur zu bestimmten Anlässen trinkt (Große Feste) und auch da nur so viel, dass ich immer noch klar denken kann.

Ich sehe einfach keinen Sinn darin, sich auf einer Party zur Musik zu besaufen, einfach nur, weil man (z.B.) "eine Klausur hinter sich hat".

Ich bin jemand, dem es eher im Erfolg in allen Lebensbereichen geht. Das heißt, dass das was ich gerade tue, mir auch für mein zukünftiges Leben was bringt. Das einzige Nutzlose was ich mache, ist Film/Serie schauen und auch das nur ein mal pro Woche. (Das gibt mir die Möglichkeit, mal in eine andere Welt abzutauchen, mich von den aktuellen Herausforderungen abzulenken) (Wobei manche Filme ja auch einen gewissen Mehrwert haben).
Manchmal kann ich aber auch mit Freunden ins Kino oder zum bowlen (oder zum Schwimmbad etc.) gehen.

Eine Party, bei der man sich aufgrund der lauten Musik kaum unterhalten kann und bei der der Alkohol im Zentrum steht, bietet keinerlei Mehrwert.

Ich bin jemand, der sich durch nüchterne Unterhaltung sozialisiert. Die Themen sind dabei welche, die einen Mehrwert haben (Politik, Wirtschaft, Geschichte, Sport, Filmindustrie, Musik, usw. , die meisten Themen bieten ja einen Mehrwert). Solche Unterhaltungen machen mir Spaß.

Doch auf Parties ist soetwas gar nicht möglich, zum einen aufgrund der lauten Musik, zum anderen auf Grund des Alkohols.

Und es heißt ja, dass es deutlich schwieriger ist, sich als Student zu sozialisieren, wenn man nicht an den Studentenparties teilnimmt und dass man dadurch den Kontakt zu den Kommillitonen verliert.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Soll ich zu so einer Studentenparty trotzdem mal hingehen, oder macht es gar keinen Sinn, weil sich dort sowieso nur Menschen rumtreiben, die ihren Spaß durch laute Musik und Alkohol haben?

(Ach, übrigens: Ich bin nicht in eine neue Stadt gezogen und wohne in der Stadt, in der ich schon davor gewohnt habe. Habe somit noch aus der Schulzeit gute Freunde.)

Freizeit, Sozialisation, Student, Studentenleben
BAföG Förderungsdauer bei Studium, bei welchem Regelstudienzeit de fakto nicht einhaltbar ist?

Hallo liebe GuteFrage Community!

Ich beziehe BAföG im dritten Semester meines Physik Studiums. Dieses ist ein Vollzeit Studium mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern. 96% der Physikstudierenden schaffen es nicht einen Idealverlauf einzuhalten. Es wird außerdem im Lehramtsbachelor (unter anderem als Testphase für den normalen Monobachelor) darüber nachgedacht einen zweiphasigen Studiengang einzuführen. Das heißt, es gäbe zwei Studiengangsverläufe, einen schnelleren (jetzigen) und einen etwas verlangsamten (neuen). Grund dafür sind die besagten 96%. Physik ist halt ein sehr schweres Fach und einfach anspruchsvoll in 3 Jahren zu meistern.

Nun beläuft sich eine BAföG Förderung auf die angegebene Regelstudienzeit und bricht für mich also in anderthalb Jahren ab. Ich werde bestimmt irgendwie über die Runden komme (obwohl das für meine Mutter schwer tragbar wird). Aber es gibt doch auch Studierende, denen nur aufgrund ihrer Förderung eine Ausbildung ermöglicht wird? Niemand kann verlangen in 3 Jahren mit seinem*ihrem Physikstudium durch zu sein! Gibt es da etwas, was ich übersehe?

Ach ja, nebensächlich noch die Frage: Ich wurde gescammt und musste während meines Studiums einen Monat lang im Hotel leben und hatte anschließend im zweiten Semester zwei Freunde verloren, was mich total fertig gemacht hat. Kann man eine der Sachen zur Verlängerung der Nachweispflicht im vierten Semester anbringen?

LG

Bachelor, BAföG, Hochschule, Physik, Student, studienfinanzierung, Regelstudienzeit
Wollt ihr für immer Programmierer bleiben?

Ich bin Programmierer und bin extrem erschöpft von der Arbeit. Ich gebe zu ich bin nicht der beste Programmierer. An sich macht es mir Spaß zu programmieren, aber die Anwendungen werden immer riesiger, komplexer und haben immer mehr Fehler.

Dadurch ist man durchgehend in der Arbeit mit extrem komplizierten Aufgaben beschäftigt. Ich blicke teilweise nicht mehr durch und meine Kollegen auch nicht. Aber die nehmen es mit Humor und meinen, dass wir ja gutes Geld verdienen und einen sicheren Job haben.

Wir machen nur Überstunden und lernen ständig privat neue frameworks, Programmiersprachen und irgendeinen anderen Unsinn, der wichtig ist für neue Projekte. Mich persönlich macht das soooo müde nach der Arbeit.

Seit neuestem benutzen wir GitHub-Copilot und ich hatte mir erhofft, dass wir dadurch produktiver werden. Mich hat es vllt zu 10% produktiver gemacht. Unser Abteilungsleiter, der wirklich keine Ahnung von Programmieren hat, erwartet jetzt viel mehr von uns, da er meinte, dass Copilot doch 40% des Code schreibt. Der Typ versteht einfach NICHT wie programmieren funktioniert. Wir arbeiten jetzt noch mehr als vorher. Ich könnte heulen!!!!

Ich habe die Sorge, dass die Anwendungen in der Zukunft sogar noch komplizierter werden und ich irgendwann mal nur noch Überstunden mache. Ich habe gehört, dass KI-Entwicklung immer leichter werden soll, wodurch das ein Grundskill für uns Programmierer in der Zukunft sein wird. Man ich habe kein Bock das auch noch zu lernen... Wir lernen, lernen und lernen... Das hört einfach nicht auf!

Also wie ergeht es euch auf der Arbeit. Könnt ihr euch vorstellen das für immer zu machen?

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Warum kann ich mich nicht für ein Studium entscheiden?

Hey ihr Lieben☺️

Mein Name ist Leni und ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Wie meine beiden älteren Schwestern habe ich danach erstmal ein FSJ angefangen, welches eigentlich vor zwei Monaten zu Ende gewesen wäre. Weil es mir aber so gut gefallen hat, habe ich es nochmal um ein halbes Jahr verlängert😊

Nach dem Abi wusste ich irgendwie gaaar nicht, was ich studieren soll. Ich dachte dann, dass es sich dann halt mit dem FSJ so entwickelt und ich mit einem zusätzlichen Jahr danach eine Idee habe, aber ich bin immer noch total unentschlossen. Eigentlich fühle ich mich irgendwie noch gar nicht bereit zu studieren, aber ich kann ja auch nicht ewig "gar nichts" machen. Also dachte ich, ihr könntet mir vielleicht weiterhelfen… habt ihr generelle Tipps, wie man sich besser für ein Studium entscheiden kann? Was hat euch bei der Entscheidung geholfen?😬

Ich mache mein FSJ an einer Schule und merke, dass mir die Zeit mit den Kindern total Spaß macht. Aber ich glaube halt, dass ich viel zu wenig Autorität und Disziplin habe, um Lehrerin zu werden. Ansonsten macht mir alles künstlerische mega viel Spaß (Schauspiel, Singen, Malen und so) und ich reise super gerne. Falls ihr also konkrete Ideen für mich habt, nehme ich die auch gerne!

Vielen Dank und euch allen einen wunderschönen Abend🥰

Leni

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