Wie war euer erstes Semester?
Dies geht logischerweise nur an Studenten.
5 Antworten
zum ko*zen. Niemand hatte eine Ahnung was wie wo läuft, Einführungsveranstaltungen waren für den A****, man hat bei den Dozenten gleich gemerkt dass sie absichtlich korinthenkackerisch bewerten um die Leute zu demotivieren und die Anzahl zu senken + wir hatten konstant Streiks und der Audimax konnte nicht aufgesucht werden. D.h. die Menge an Leute, die in den Audimax hätten passen sollen, musste auf einen Pups-Saal ausweichen, wo man aber eben nicht reingepasst hat (ich war damals um 5 Uhr morgens da, Vorlesung hätte um 7 gestartet und ich hab nicht mal mehr auf der Treppe einen Sitzplatz gefunden).
Das war noch vor Zeiten der "Digitalisierung" (wenn man sie heute so nennen darf) und es gab keine bequemen Möglichkeiten der Vorlesung online zu folgen. D.h. ich hatte Sachen belegt und konnte nicht dran teilnehmen.
Allgemein sehr frustierende Erfahrung. Chaos pur
Nun ja, ich hatte bereits 2 erste Semester (2 verschiedene Studiengänge bis jetzt).
Eines war katastrophal, weil das Studium mehr oder weniger nur eine Überbrückung war, wir schon wieder wochenlang im Lockdown waren & ich gleichzeitig noch eine Trennung durchmachen musste.
Das 2. erste Semester hat eh ganz nett begonnen, dann habe ich kurz hintereinander beide meiner Großeltern verloren, war psychisch im Arsch und konnte das dann irgendwie auch vergessen.
Im Februar starte ich (mein hoffentlich letzter Wechsel) mein 3. Erstsemester... auf dass es diesmal gut wird 😁
Nicht jeder weiß von Anfang an, was er wirklich mal machen will. Und ich gehöre da definitiv zu den Personen^^ wobei ich ja jetzt hoffentlich gefunden habe, was ich mal wirklich tun will
Ist mir bewusst, hätte ja nur auch andere Gründe haben können, viel Glück mit deinem Studium.
Ich hab nur gesagt, dass mir bewusst ist, dass manche Leute nicht direkt ihren perfekten Studiengang gefunden haben.
Danke :)
Ja eh, aber nachdem es auf micj zutrifft hab ich halt damit geantwortet... naja egal xD
Aufregend aber anstrengend, da Uni völlig neu für mich war, und ich als 1st Gen Student auch niemanden hatte, der mir hätte erklären können, wie Uni funktioniert.
Das erste Semester war auf sozialer Ebene wertvoll, da ich viele Kommiliton*innen kennengelernt habe, mit denen ich die weiteren Semester gemeinsam bestritten habe.
Inhaltlich habe ich schon in der zweiten Woche erkannt, worauf ich mich im Studium spezialisieren möchte.
Noch verhältnismäßig "einfach", es steigert sich mit jedem weiteren Semester.
Das war meine subjektive Empfindung.
Sehr intensiv aber auch aufregend und eine schöne Zeit!
Ich wünsche dir echt viel Glück, wieso hast du so oft neu begonnen? Also wieso hast du, wenn du es hast, deinen Studiengang gewechselt?