BAföG ignoriert mich, was tun?

Hallo :)

seit dem 10.2022 studiere ich an einer Privaten Hochschule in Niedersachsen. Mein Sachbearbeiter vom Jobcenter hatte per Brief mir Mitgeteilt, dass ich BAföG beantragen kann bzw. Muss. Also habe ich gegen Mitte Januar all die nötigen Unterlagen ans BAföG Amt geschickt. (Ich muss in einem anderen Bundesland mein BAföG beantragen, da der Sitz meiner Hochschule dort ist). Es ist Zeit bis März vergangen und eine Kontaktaufnahme von meiner Sachbearbeiterin (die man auf der Internetseite herausfinden konnte) oder dass Geld auf mein Konto ist nie aufgetreten. Ich habe vergeblich versucht für mehrere Monate das Studierendenwerk und das BAföG Amt des Bundeslandes zu kontaktieren. Ich wurde Ignoriert, frech behandelt und nicht ernstgenommen (Von März bis mitte Mai). Bei meiner Hochschule und meines Sachbearbeiters im Jobcenter hatte ich um Hilfe gefragt, aber sie sagten mir, dass da nichts zu tun wäre, was ich auch verstehe.

Vor genau einem Monat hatte ich über die Internetseite ein Kontaktformular ausgefüllt um zu versuchen da jemanden zu erreichen. Und tatsächlich hat sich der stellvertretende Abteilungsleiter bei mir gemeldet. Er hatte erklärt, dass die viel zu tun hätten blablabla… diese Ämter ausreden halt. Er hatte mir angeboten ein Überbrückungsdarlehen zu beantragen und sagte mir dass es maximal zwei Wochen dauern würde… guess what? Ist nie angekommen.

Gestern habe ich ihn angerufen um zu erklären, dass seit dem nichts passiert ist. Er hat abgeblockt und meinte er ruft mich in 10 min nochmal an…. :) hat er nie.
Gerade wieder angerufen und eine Dame ging ran die mir Rotzfrech geantwortet hat warum er gestern nicht angerufen hat (wegen Beratungsgespräche).

ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich arbeite auch und habe keine freie Zeit denen ständig hinter zulaufen.

ich bin auf mein Bafög leider angewiesen und hab viele private Schulden bei freunden und familien.

was kann ich da tun?

duales Studium, BAföG, Hochschule, Student, BAföG-Antrag
WG Zimmer oder Pendeln?

Hallo, ich stehe in einem Zwiespalt.

Ich studiere zurzeit im ersten Semester, mein Studienort befindet sich 1 Stunde entfernt (einfache Fahrt=1 Stunde). Dieses Semester hat sich ein Zimmer am Studienort nicht gelohnt, da es viel hybriden Online-Unterricht gab und mein Stundenplan sowieso etwas verkürzter war, da ich mein Bachelor-Studium um 1 Jahr verkürzen darf (durch Anrechnung einer Ausbildung). Somit war ich im Durchschnitt nur 2x pro Woche an der Hochschule.

Wie es im 2. Semester stundenplantechnisch aussieht und wie oft ich in die Stadt wirklich reinmuss, weiß ich jetzt noch nicht. Ich hatte mich an mehreren Studentenwohnheimen beworben und nun auch Rückmeldungen bzw. Zusagen erhalten. Nun weiß ich allerdings nicht, ob es sich tatsächlich lohnt, ein Zimmer vor Ort anzunehmen? Ich habe bereits jahrelang zuvor alleine in einer Wohnung gelebt und weiß, wie viel Aufwand und Ausgaben während dem Studium auf mich zukommen werden. Ein Umzug würde für mich auf jeden Fall kostenintensiver, als wenn ich daheim wohnen bleibe. Ich würde letztlich auch bloß wegen dem Pendelaufwand umziehen, nicht, weil ich das "Studentenleben" o.Ä. kennenlernen möchte. Ich bin generell ein eher introvertierter Mensch und möchte in Ruhe lernen, also entspricht eine Zweck-WG auch eher meinen Vorstellungen. Ich muss nun eine Rückmeldung geben, ob ich mich für ein WG-Zimmer entscheide oder nicht. Wenn ich nun absage und im kommenden Wintersemester komplett überfordert bin mit dem Aufwand und Pendeln? Auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht meinen derzeitigen Familien-und Freundeskreis verlassen, hier ist einfach mein Lebensmittelpunkt. Die Entscheidung fällt mir sehr schwer.

Was würdet ihr tun?

Hochschule, Student, Universität, WG, Studentenwohnheim
Zur Hochschule pendeln oder Umziehen?

Hallo,

ich werde im kommenden Wintersemester 2023/24 mein Studium an der FH Aachen beginnen und wohne aktuell in Gevelsberg, eine Kleinstadt zwischen Hagen und Wuppertal.

Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, ob ich als Vollzeitstudent täglich zur FH pendeln soll, oder ob es nicht doch schlauer wäre, sich ein Zimmer zu mieten oder sich eine WG zu suchen?

Soweit Google korrekte Daten gibt, sind es insgesamt 132km mit dem Auto von Gevelsberg bis nach Aachen, da ich aber kein Auto und auch keinen Führerschein besitze, wäre ich auf die DB angewiesen. Ich hätte die Möglichkeit mit der S-Bahn bis nach Hagen zu fahren und dort in den Regionalzug direkt bis nach Aachen umzusteigen - insgesamt ziemlich genau 2.5 Stunden (zzgl. 30 Minuten Laufweg).

Da ich aber bereits jeden Tag meine 20km zur Schule bzw. jetzt meinem Praktikumsplatz in Wuppertal/Remscheid gefahren bin bzw. fahre, weiß ich, dass die DB nicht gerade pünktlich und zuverlässig ist. Ständige Baumaßnahmen, Defekte an den Zügen oder der Personalmangel führen dazu, dass die Züge zu den Hauptverkehrszeiten in der Regel ausfallen oder bis zu 20-30 Minuten Verspätung haben. Anschlussverbinden sind daher nicht immer einhaltbar.

Den einzigen Vorteil, den ich sehe ist, dass es in der Theorie günstiger ist, weil ich keine Unterkunft bezahlen müsste und ich natürlich auch im Zug lernen könnte - wenn das WLAN denn ausnahmsweise mal funktioniert. Dennoch finde ich, dass es eine zusätzliche Belastung ist, gerade wenn man Vorlesungen bis spät abends hat. Was wenn der letzte RE ausfällt? Soll ich dann am Bahnhof schlafen? Was wenn der Zug morgens ausfällt? Neue Leute kennenlernen, Freunde treffen, Feiern, etc. würde wahrscheinlich auch flachfallen.

Aber was sagt ihr dazu? Würdet ihr eher umziehen (was die einfachste Lösung wäre, die mein Vater und ich präferieren) oder pendeln (was meine Mutter präferiert, weil sie mich "anspornen möchte", auf die Kosten verzichten möchte weil ich z.B. auch mein Zimmer in der WG beziehen müsste, z.T. mit neuen Möbeln, was alles Geld kostet, zzgl. zur Miete, den Nebenkosten, der Kaution und der Verpflegung)?

Studium, Deutsche Bahn, Fachhochschule, Pendeln, Student, Universität, WG
Hacken Outlook Server Microsoft?

Hallo Liebe leute, ich habe seit einigen Tagen keine E-Mails mehr auf meinem Outlook.com ACC auf meinem PC (Windows 10 )empfangen können. Ich habe versucht durch googlen und Youtube Videos auf POP und IMap mir anzuschauen und dort den Port einzugeben, was evtl. falsch war. Beim Server habe ich einen Server aus Google eingegeben.

Nun habe ich vorhin als Überraschung festgestellt, dass bei den Aktivitäten bei Microsoft, gestern 6-7 sich angemeldet wurde. Ich habe mich aber erst gestern Abend um 22 Uhr auf meiner Xbox angemeldet. Jetzt habe ich natürlich die Befürchtung, dass jemand sich reingehackt hat etc. Ich habe sehr viele Daten bezüglich meiner Bewerbung auf dem Desktop (Student), was nicht gut ist.

Ebenfalls habe ich sofort meinen Passwort geändert.

Frage A: Ich habe vorhin mein Passwort geändert, aber anstatt das mein Passwort geändert wurde, stand da Passwort erfolgreich zurück gesetzt. Nun habe ich mein Passwort aus Angst nochmals geändert und diesmal Stand Passwort erfolgreich geändert. Warum stand es einmal so und dann so?

Frage B: Auch habe ich immer die 2 Schritt Aktivierung aktiviert, d.h. erst normal Anmeldung auf dem PC und dann durch eine SMS auf dem Handy eine Bestätigung. Das hat einmal funktioniert vor einer Woche, dann nicht mehr und genau heute wird immer nach der Bestätigung per SMS gefragt, ist das nicht komisch?

Frage C: Ebenfalls bekam ich als ich mich ganz normal bei Microsoft anmelden wollte die Nachricht, Verdächtige Angelegenheiten wurden bei meinem Konto festgestellt. Ich habe nichts gemacht, also nichts Falsches. Ich meine falls ein Hacker drin sein sollte, kann er trotzdem auch wenn ich mein Passwort ändere weiter sich drin rumtreiben?

Ich habe echt mega Panik, dass jemand drin ist in meinem PC. Zur Polizei wollte ich nicht direkt gehen evtl. eine E-Mail an die BKA Cyberkriminalität , weil ich erstmal noch die Aktivitäten abwarten wollte ob da noch was verdächtiges kommt. Ob Sie mir antworten weis ich nicht.

Tipps? Warum ist Microsoft so komisch mit den Aktivtäten bzw. wie kommt ein Hacker dazu "meine E-Mail oder Microsoft Acc. zu hecken"?

LG

Microsoft, Smartphone, Virus, Polizei, E-Mail, Passwort, Hacker, Hackerangriff, identitaetsdiebstahl, Student, E-Mail-Adresse, Microsoft Outlook, Überprüfung, Cyberkriminalität, E-Mail-Account
Nach dem Abi nichts machen -> Schwierig wieder in das Lernen reinzukommen?

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Es macht keinen Unterschied ob 1 Jahr Pause oder direkt Studium 64%
Andere Antwort 27%
Es könnte eventuell schon einen negativen Effekt haben 9%
Bewerbung, duales Studium, Student, Universität, Umfrage
Verdacht auf Ko-Tropfen?

Ich war am Freitag auf einer Studentenparty.

Bevor wir dorthin gegangen sind, haben wir vorgeglüht. Ich habe 3 Gläser Wein getrunken, beim hinlaufen (ca. halbe Stunde) haben wir zu fünft noch eine Flasche Wein getrunken.

Dort angekommen habe ich mich nicht sonderlich betrunken gefühlt, mir ist noch jeder Schritt vollkommen klar. Dann habe ich mir eine Vodka-Lemon Mische geholt. Nachdem ich ein paar Schlücke aus dieser Mische genommen hatte, habe ich plötzlich keine Erinnerung mehr. Es ist wirklich die ganze Nacht weg. Einen solchen Filmriss hatte ich noch nie und auch vom Alkoholpensum erscheint es mir ein bisschen zu wenig, da ich gewohnt bin öfter zu trinken und mein Limit auch kenne. Jedenfalls bin ich im Krankenhaus aufgewacht.

Mir wurde erzählt, dass ich noch eine halbe Stunde ca. sehr agil unterwegs war und dann aber extrem geschwankt und gelallt habe. Ich habe wohl auch gesagt, dass es mir nicht gut ginge und dann sind wir gegangen.

Weit sind wir nicht gekommen, da ich da dann plötzlich zusammengeklappt bin. Meine Freunde haben dann den RTW gerufen. Da die Situation meinen Freunden auch komisch vorkam, haben sie den Verdacht auf Ko-Tropfen geäußert und es kam auch noch Polizei. Eine Freundin von mir, mit der ich öfter trinke (wir vertragen ähnlich viel) hat ungefähr so viel getrunken wie ich und war noch gut auf den Beinen. RTW und Polizei haben das aber nicht ernst genommen. Da meine Freunde (nicht mal mein Freund) nicht mit dem RTW mitfahren durften, sind sie extra noch ins Krankenhaus gelaufen, um mehr zu erfahren. Dort wurde Ihnen nur gesagt, dass ich schlafe und dass sie keine polizeiliche Anordnung für einen Test auf andere Substanzen bekommen haben. Deshalb wurde darauf auch nicht getestet. Offenbar habe ich auch noch einiges erbrochen.

Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich erstmal eine Freundin angerufen und die kam dann auch direkt ins Krankenhaus. Zusammen mit ihr habe ich noch mit dem Arzt gesprochen. Wir können uns nicht erklären wie, aber ich hatte 2,3 Promille im Blut. Laut den Erzählungen meiner Freunde habe ich diese Mische von der Party nicht mal leer getrunken. Aber mir ist natürlich auch bewusst, dass Ko-Tropfen oder ähnliches den Blutalkoholwert nicht steigern.

Dennoch ist dieser plötzliche Total-Blackout für uns unerklärlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich noch etwas danach getrunken habe, was meine Freunde nicht mitbekommen haben, was dann den Promillewert steigen lassen haben könnte.

Am Samstag ging es mir dann dreckiger denn je. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Zitteranfälle. Nicht mal essen konnte ich ohne es wieder zu erbrechen.

Mir ist bewusst, dass ich nicht mehr herausfinden kann, ob da wirklich etwas drin war oder nicht. Dennoch interessiert mich eure Meinung.

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Studium durchziehen oder lieber die Uni und das Umfeld wechseln?

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

Studium, traurig, Einsamkeit, Student
Macht in meinem Fall ein Zweitstudium Sinn?

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?

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