Geht das gut (Bafög)?
Also mein Cousin hat dadurch mehrere Tausender gemacht und es hat sich für ihn sehr gelohnt:
Also bevor ich mein Bafög Antrag stelle, da ich bald Jura studiere, ändere ich vertraglich meinen Wohnort einfach beispielsweise zu meinem Onkel so, dass das ich bei ihm sozusagen ein ,,Zimmer miete".
Doch in Wahrheit wohne ich einfach weiterhin zu Hause, muss dort keine Miete zahlen - macht mein Onkel wie sonst auch immer - es entstehen also keine Mehrkosten.
Bafög Amt denkt aber, dass ich weggezogen bin und gibt mir dadurch 300€ Wohngeld
3 Antworten
Na, wieder so ein schlauer. Das BAföG Amt verlangt einen Mietvertrag und eine Meldebescheinigung. Du musst also „offiziell“ zu deinem Onkel ziehen. Der Vermieter des Onkels muss zustimmen, ansonsten kann es Ärger geben, wenn er ohne Wissen des Vermieters einen Untermietvertrag schließt. Es könnte also Ärger für ihn geben. Für dich gilt nur. Solange du da offiziell gemeldet bist und Miete zahlst, steht dir die Wohnpauschale zu. Wo du dich wirklich aufhältst ist deine Sache.
Dann sieht es schon besser aus. Er sollte aber in Uninähe leben.
Das kann man so machen, und es wird auch keiner nachprüfen.
Das ist eben Betrug und das weißt du
Und wenn mein Onkel der Eigentümer ist