Wer trägt die Kosten für Kleidung, Creme, etc., wenn das Kind beim Vater ist?

Hallo,

im Internet findet man immer wieder Meinungen, aber wenig, womit man aussagekräftig argumentieren kann, deshalb meine Frage.

Meine Tochter lebt bei mir und ist an zwei Tagen in der Woche, sowie ein Wochenende im Monat bei ihrem Vater zu Besuch. Ich bekomme daher auch Unterhalt für sie von ihm. In letzter Zeit häufen sich, die Forderungen seitens des Kindsvater, er bräuchte neue Strumpfhosen, Hosen, ich solle die Creme für ihre Neurodermitis bezahlen, die er ihr drauf schmieren soll und alles was im Kindergarten anfällt (inkl. Laternenstab). Das sind immer kleine Beträge, die auch häufiger mal an ihn heran getragen werden und der er dann an mich weiterleitet... nicht viel... aber es läppert sich eben. Auch die neuen Hausschuhe, weil ihre zu klein wären, solle ich ihr bitte beim nächsten mal mitgeben. Und er hätte gerne zwei neue Schlafanzüge.

Er glaubt, dass alles wäre von den 250 Euro Unterhalt auch weiter kein Problem, bei mir kommen da so langsam Zweifel auf, ob das alles so richtig ist. Immerhin stellt er kein Kinderzimmer, ich aber schon. Wir müssen wegen jedem Stück diskutieren und ich hätte daher gerne mal die Information, was der Gesetzgeber sich bei der Unterhaltsberechnung eigentlich gedacht hat. Langsam habe ich nämlich das Gefühl, dass es ihm Spaß macht, mich wegen neuen Sachen anzuhauen.

Also, was ist im Unterhalt enthalten? Man darf ja nicht vergessen, dass das halbe Kindergeld zu Gunsten des Vaters vom Unterhalt abgezogen wird. Ich habe kein Problem damit, ihr Sachen mitzugeben, aber langsam glaube ich, er hortet dort Klamotten von ihr und da wir unsere Tochter meist über den Kindergarten tauschen, kann ich ihr keine riesen Reisetasche packen. Ich muss zur Zeit Kleidung für den Kindergarten (3 Garnituren), Kleidung für ihn und Kleidung für ihr Zuhause stellen... das artet immer mehr aus.. Wie haltet ihr das?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Unterhalt
Ist es möglich dass, das Aufenthaltsbestimmungsrecht auf den Kindesvater übertragen wird?

Hallo Ihr Lieben !

Km & Kv haben gemeinsames Sorgerecht, die Km jedoch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht. Der Kv klagt nun aufgrund der Tatsachen, das ABR ein :

  1. Kv & Lp nehmen offensichtlich Marihuana zu sich.
  2. Km handelt zunehmend mit Tieren. Verwendet Kindergeld dafür.
  3. Km schreit offenbar Zuhause nur rum & ebenfalls die Kinder an.
  4. Km behaart auf vorhandenen Depressionen.
  5. Kind gibt eingeschüchtert zu das es von Km & Lp geschlagen wird & manipuliert.
  6. Km unternimmt mit Kind nix, sitzt nur am PC & surft meist im Internet.
  7. Km zieht das Kind nicht entsprechend der Jahreszeit an.
  8. Km musste aufgrund mangelnder Aufsicht der Gesundheit der Zähne vors Gericht gezogen werden. ( Kind ist 6 & hat bereits im Alter von 2, 4 Zähne verloren durch Karies. Im Alter von 6 noch ein Zahn verloren und 8 weitere mit Löchern und Karies in den Zwischenräumen. Genannte 5 Zähne wurden gezogen )
  9. Km fördert das Kind in keinster Weise.
  10. Kind trägt immer noch ein Nuckel.
  11. Kind hat bis 5 Jahren noch Windeln getragen.
  12. Kind beruht auf der Aussage es möchte beim Vater wohnen ( auch vor dem Verfahrensbeistand )
  13. Km hat bereits das Kind vergessen vom Kindergarten abzuholen, Kind saß 1 Stunde als einziger im KG.
  14. Km macht nur Fertiggerichte für die Kinder.
  15. Km lässt Kinder regelmäßig allein in der Wohnung ohne Aufsicht.

Es sind nur ein paar Stichpunkte, die eigentlich ausreichen sollten um es ein bisschen Anschaulich zu machen .

Was sagt ihr ? Wird das Gericht entscheiden dass das Kind zum Vater zieht?

Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht
Vater fordert Sorgerecht nach fast 14 Jahren?

Situation: Kind wird in 2 Monaten 14 Jahre, Mutter alleiniges Sorgerecht Kind macht den M-Zug, ist mit allem zufrieden und geht ihm gut- nach Aussage von ihm

Der Vater hat sich bis zum 12 Lebensjahr nicht wirklich gemeldet bzw kein Interesse gezeigt. Hat sich im Jahr zwischen 5 - 10 mal blicken lassen für einige Stunden wo er ihn geholt hat. Anfangs hat er das Kind nicht anerkannt, Dank Hilfe des Jugendamts aber doch. Seit dem 12ten Jahr ruft er zB an beim Kind und sagt übermorgen hab ich zeit, hol dich ab und kannst ubernachten, deine Freunde haben ein ander mal zeit. Auch hat er ihn die letzten jahre immer wieder mal vergessen von der Schule abzuholen. Oder im Sommer Sonnenbrände o. Sonnenstiche mit Krankenhausaufenthalten sein verschulden war.

Nun musste ich gestern zum jugendamt, nachdem der Vater mich mit einem Vorwand hinbestellt hatte. Bei dem Gespräch, was seinerseits im lauten, zum Teil schreiend verlief. Er nannte mich alles mögliche und wurde sehr beleidigend. Das ich eine schlechte Mutter sei, das kind mich nicht als Mama anerkennt, er nicht wusste wo das Kind 9 Jahre gelebt hätte und bei wem? Und noch vieles mehr! Auf alle fälle möchte er das alleinige Sorgerecht was die Frau vom Jugendamt schon verneinte. Kann er das gemeinsame Sorgerecht einfordern nach dieser vorgeschichte?

Das kind sagt, ohne beeinflussung oder ähnliches, das es nicht zum Vater will sondern, was auch das jugendamt meint, das der vater erst mal regelmäßigen Kontakt herstellen sollte bevor er irgendetwas einfordert.

Hat jemand Erfahrungen oder weis etwas Bescheid zum Thema?

Kinder, Mutter, Familie, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater
Darf ich mit meinem Kind von Zuhause ausziehen?

Hey folgende Frage. Meine Freundin ist 20 Jahre alt. Ich bin derzeit 21 Jahre, eigene Wohnung und arbeite im Krankenhaus als Pfleger. Wir haben eine 3 jährige Tochter die allerdings nicht meine leibliche ist. Der Vater lebt weit weg und hat seit der Geburt kein Kontakt zum Kind bzw. wollte es nicht. Da sie bei der Geburt ihres Kindes minderjährig war übergab sie Gerichtlich das Aufenthaltsbestimmungsrecht an ihre eigene Mutter. Beide leben zusammen in einer Wohnung mit 2 anderen Geschwistern. Das Sorgerecht aber teilen Sie sich. Sie macht momentan eine Ausbildung und möchte gerne mit der kleinen ausziehen da es die jetzigen Wohnverhältnisse einfach nicht mehr zulassen. Es sind einfach zu viele in der Wohnung. Leider will das ihre Mutter nicht zulassen und verbietet meiner Freundin mit dem Kind auszuziehen. Sie droht immer mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht und meint das meine Freundin ja Unfähig wäre für das Kind zu sorgen was absolut nicht stimmt. Kann das die Mutter meiner Freundin wirklich so einfach verbieten? Wir beide haben jetzt einen Termin beim Jugendamt gemacht um mal zu erfragen was sich für Möglichkeiten anbieten würden zwecks - Eigenerer Wohnung,- Eventuell das sie zu mir in die Wohnung zieht mit der kleinen oder ein Mutter Kind Heim. Seitdem ihre Mutter weis das sie ausziehen möchte versucht sie jeglichen Kontakt zu mir und der kleinen zu unterbinden und so gering wie möglich zu halten. Das fällt mir nicht einfach da sie wie meine eigene Tochter ist und ich in ihren Augen der Papa bin. Hat jemand Erfahrungen damit oder kennt sich jemand aus was jetzt auf uns zukommen würde? Danke im Voraus

Kinder, Wohnrecht, Sorgerecht, Sozialrecht, Familienrecht, Gericht, Aufenthaltsbestimmungsrecht, ausziehen, Jugendamt
Kann ich dem Vater das gemeinsame Sorgerecht entziehen?

Hallo,

mein Ex 24 (ich 30) war jetzt fast ein Jahr in der JVA und wird die nächsten Tage entlassen. Er sitzt nicht zum ersten Mal in der JVA. Im Juli wird er wieder vor Gericht verurteilt dabei geht es um die erste Erwachsenenstrafe. Wir haben ein 5 Monate altes Baby zusammen. Ich wohne bei meinen Eltern bin auf Wohnungssuche. Vor der Geburt war ich beim Jugendamt in Köln wo mein Ex wohnt, und habe ihm gemeinsames Sorgerecht zugesprochen. Die Urkunde wurde auch beurkundet. Ist die Urkunde gültig? Den mein Kind in Bonn geboren und gemeldet ist wie ich. Könnte ich das anfechten? Wenn er entlassen wird hat er keine Papiere, Aufenthaltsbestimmung, Wohnsitz (kann sich nur bei seiner Schwester aufhalten wo zurzeit in einer 55qm 3 Zimmer Wohnung sich dann 8 Leute aufhalten, alle Harzt 4 Empfänger und alle Raucher sind) Job da er beruflich nie tätig war würde er glaube ich vom Sozialamt Hilfe bekommen. Im Prinzip sind er und seine Familie Albaner mit Migrationshintergrund und alle mit Sonderschulabschluss. In seinem damaligen Zeugnis wird er als Machtgierig und Gewaltbereit bezeichnet. Der Richter bezeichnete ihn auch als sehr kindlich und nicht verantwortungsvoll. Er hat mir aus dem Knast per Brief mehrere Morddrohungen die den Beamten durch die Lappen gingen, geschickt. Briefumschläge und die Briefe habe ich alle aufbewahrt. Im Knast ging er zur Moschee und redete bei unseren Besuchertreffen von IS und ich gehe nach Syrien kämpfen für den IS. Schickte mir Zeilen aus dem Koran, diese sollte ich auswendig lernen. Dachte er würde sich ändern. Hoffnungslos. Trennung erfolgte vor kurzem. Nun möchte ich ihm das Sorgerecht entziehen. Ist das möglich unter den ganzen Aspekten?

Sorgerecht
Kindsmutter das Sorgerecht wegnehmen - habt Ihr einen Rat?

Hallo zusammen,

ich suche dringend Rat... Mein Lebensgefährte hat einen 6-jährigen Sohn. Die Kindsmutter nimmt Drogen (Cannabis und Koks)... Aktuell hält sich der kleine Mann zu beiden Teilen gleichviel bei Vater und Mutter auf (Wechselmodell). Mein Lebensgefährte hat am Tag des "Wechsels" auch bei der Kindsmutter zu Hause einen halbgerauchten Joint auf dem Küchentisch entdeckt. Die Kindsmutter hat bereits mehrfach erfolglos an Drogentherapien teilgenommen und ist aktuell mal wieder in psychologischer Betreuung. Sie ist arbeitslos und lebt vom Amt. Der Nachmittagshort wird von meinem Lebensgefährten bezahlt, da wir beide Vollzeit arbeiten und somit den Kleinen nicht direkt nach der Vorschule betreuen können. Das Hortangebot nutzt die Kindsmutter natürlich auch. Ebenfalls werden alle finanziell zu tragenden Dinge von meinem Partner und mir übernommen; sei es Kleidung, Friseurbesuche oder Schulmaterial oder Ähnliches. Das Kindergeld behält die Kindsmutter voll ein.

Das Jugendamt greift nicht ein, da angeblich eine Gefährdung des Kindes nicht nachgewiesen werden kann und keine akute Gefahr vorliegt. Hier haben schon mehrere Gespräche erfolglos stattgefunden.

Sollen wir eine neue Sachbearbeiterin beim Jugendamt anfordern? Oder uns an die Polizei wenden? Oder könnten wir direkt das alleinige Sorgerecht einklagen? Der Kleine sagt selbst öfters, wenn er bei uns ist, "dass die Mama wieder so gestresst war und deswegen sehr schlechte Laune hatte". Wir wissen jedoch nicht sicher, ob die Kindsmutter schon handgreiflich wurde..

Über Erfahrungen, Meinungen und Ratschläge freue ich mich sehr!

Vielen Dank :-)

Sorgerecht, Jugendamt
Leiblicher Vater will halbes Sorgerecht. Obwohl er keinen Unterhalt zahlt. Was kann man da machen?

Es geht darum, dass der leibliche Vater von meinem 7-jährigen Stiefsohn das halbe Sorgerecht haben will, obwohl er seit mehreren Jahren schon keinen Unterhalt mehr zahlt. Seit dem Zeitpunkt als er nicht mehr zahlte sprang das Jugendamt ein und zahlte uns den Mindestsatz. Bis zur Hochzeit der leiblichen Mutter mit mir. In mehreren Gerichtsverfahren (sogar beim Oberlandesgericht) hat das Jugendamt das Geld, das wir als Unterhalt von dem Amt bekamen zurück verlangt. Aber mit Einspruch von seiner Anwältin. Zeitgleich tut das Jugendamt verhandeln mit dem Vater und seiner Anwältin, dass der Unterhalt wenigstens jetzt gezahlt wird. Er weigert sich weiter. Seiner Ansicht nach ist dies nicht möglich, da er zur Zeit keinen Job hat und er mit den Kosten für den Lebensunterhalt (Auto, Miete, Lebensmittel etc.) es nicht schafft zu zahlen. Der Junge sieht seinen Vater jedes zweite Wochenende mit Übernachtung von Samstag auf Sonntag. Er freut sich aber jedes mal wenn er wieder bei uns ist. Fühlt sich also nicht so wohl. Der Vater wohnt auch 100 Kilometer weit weg. Der Junge ist nicht sehr begeistert über die lange Fahrtzeit. Jetzt will der Vater auf einmal das halbe Sorgerecht. Zur Zeit hat nur meine Frau das Sorgerecht. Was können wir das machen?? Sind etwas verzweifelt. Danke für jeden Rat.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Unterhalt, Gericht, Jugendamt, Stiefsohn
Scheidung von US Soldat, 1 gemeinsames Kind und schwanger, wie kann ich die Scheidung schnell und kostengünstig vollziehen?

Hallo zusammen,

ich bräuchte dringend eure Hilfe. Ich bin mittlerweile seit 2,5 Jahren mit einem US Soldaten verheiratet. Wir haben ein gemeinsames Kind (2) und ich bin aktuell schwanger. Wir haben in den USA, EL Paso TX geheiratet und ich bin danach wieder nach D zurück. Wir haben noch nie zusammen gelebt. Bisher waren wir immer nur in Urlaub drüben, oder er hier. Das Kind wohnt seit der Geburt bei mir in D, hat doppelte Staatsbürgerschaft. Er ist aktuell in D (Urlaub) und wir haben uns wie soll es anders sein mal wieder tierisch gestritten. Ich hab Nachrichten bei ihm gefunden, ich weiß man schaut nicht nach, aber er hat sie so komisch verhalten und mein Verdacht hatte sich ja bestätigt. Er ist schiebt das ganze jetzt auf mich, aber das lass ich mir nicht bieten. Er meinte er möchte die Scheidung da er mit einer Frau wie mir nicht zusammen sein kann. Ich will auch gar nicht mehr groß kämpfen, da im Vorfeld schon so viel passiert ist und ich einfach nicht mehr kann. Ich will einfach nur mit meinen Kinder glücklich sein und kein Drama.

Wie kann ich mich am besten Scheiden lassen. (Kostengünstig) Wie ist das mit dem Unterhalt und dem Sorgerecht? Wo reiche ich die Scheidung ein? Ich möchte gerne das Sorgerecht haben, da er in meinen Augen kein guter Umgang für Kinder ist. Er hatte mir mal geschrieben das wenn wir uns scheiden lassen das er unser Kind dann in Drogenkreise bringen will und lauter so ein Schmarn. Und solche Aussagen sind für mich unakzeptabel. Ich hab einfach Angst.

Sorgerecht, Unterhalt, Scheidung
Soll ich sagen der Erzeuger darf nicht zum Geburtstag meines Sohnes kommen, dass er lieber ein anderes mal kommen soll wenn nicht so viel Trubel ist?

Liebe Community,
Ich 31, Erzeuger 41(Rechstanwalt)
mein Sohn wird an diesem Sonntag zwei.
Ich freue mich schon sehr auf diesen Tag :) es soll ein besonderer Tag werden mit der Familie und sehr engen Freunden. Da ich Alleinerziehend bin vom ersten Moment an in dem ich dem Erzeuger erzählte dass ich schwanger bin und er sich seit zwei Jahren kein Stück um den kleinen gekümmert hat und wir seit Monaten keinen Kontakt haben weil er sich einfach nie meldet und ich nach fast zwei Jahren nicht mehr einsehe ihm hinterher zu laufen habe ich den Erzeuger nicht zum Geburtstag eingeladen.
Die Oma väterlicher Seite war per Email Kontakt immer sehr bemüht den kleinen wenigstens mal auf einem Foto zu sehen. Daher habe ich sie eingeladen - sie meinte auch irgendwann durch die Blume ich soll ihrem Sohn nicht den Kontakt zu seinem Sohn verweigern..... Was ja nicht stimmt. Ich habe ihr daraufhin geschrieben dass jegliche Kontaktversuche von mir aus gingen und ich gerne dazu bereit bin einen Kontakt zu ermöglichen wenn er das dieses Mal ernst meint. (Im Juli vor Gericht meinte er mit Tränen in den Augen er wolle sich jetzt endlich kümmern - daraus ist nichts geworden weil er sich dann nicht mehr meldet)
Nach der Einladung vergingen zwei Wochen bis die Oma sich gestern Abend meldete: "ich komme zum Geburtstag und bringe H. (Erzeuger) mit. Wir kommen morgens früh und fahren abends spät wieder ab" Ohne nachgefragt zu haben werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich möchte ihn an diesem Tag nicht da haben. Das wäre Einzug bitterer Beigeschmack für mich. Denkt auch jemand an den kleinen? Er kennt döse Menschen nicht und der Tag wird eh schon anstrengend für ihn da alle aus der Familie natürlich mit ihm kuscheln und mit ihm spielen wollen.
Soll ich, vernünftig geschrieben und etwas ausführlicher erklärt, dass das Jahr noch 51 andere Wochenenden hat und er gerne an einem der 51 anderen Wochenenden kommen kann? Warum muss das unbedingt an diesem Tag sein? Oder muss ich alles mit mir machen lassen? Nur weil denen einfällt sie wollen meinen Sohn sehen?

Sorgerecht, Baby, Vater, alleinerziehend, Umgang
Gerichtsschreiben Betreff elterliche Sorge

Guten Tag,

ich habe vom Gericht einen Brief erhalten wo der Betreff "elterliche Sorge" zu lesen ist. In den vorherigen Briefen war der Betreff immer "umgang" Meine Frage ist, ob es um das gemeinsame Sorgerecht oder alleine Sorgerecht geht? Zu meiner Geschichte: ich habe mich vor 2 Jahren von meiner Partnerin getrennt ( wir waren nicht verheiratet) die, seit ich eine neue Beziehung eingegangen bin vor ca. 6 monate, mir die Kinder nicht mehr zeigt. Ich habe mehrmals versucht mich mit ihr in Guten zueinigen, ist aber leider nicht möglich, da sie mich zusehr hasst und ich aus diesem Grund den Weg zum Gericht gesucht hab. Befor ich eine Beziehung eingegangen bin konnte ich meine Kinder normal sehen Übernachtungen haben.

Auch stattgefunden der Richter hatte Umgangstermine festgelegt wo sie und unsere Kinder nicht erschienen ist (Krankmeldung) in den vorherigen Verhandlungen stand immer betreffend "umgang mit..." jetzt steht betreffend "elterliche sorge"? Ich hoffe, ihr könnt meine oben beschriebene Frage beantworten. Vielen Dank.

P.s.: Ich entschuldige mich für die Schreibfehler

Den Umgangsantrag habe ich gestellt und bei dem letzten Gerichtstermin war der Richter nicht gut auf meiner Ex zu sprechen, da sie mehrmals den Richter angelogen hat und für die Kids keinen Kindergartenplatz hat  Umgang wurde mir zu gesprochen. Antrag auf gemeinsames Sorgerecht hatte ich gestellt, meine Frage war, ob es um das gemeinsame Sorgerecht geht oder alleinige, weil (wie oben beschrieben) war der Richter nicht gut auf sie zu sprechen. Achja, wollte nochmal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, dass Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen, da sie Bullumie hat und die Kinder bei ihren Eltern abschiebt und 5 mal im Jahr umgezogen ist nur um mir zu erschweren, dass ich die Kinder nicht sehe und Umgang mit ihnen hab. Vielen Dank, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Gericht
Beratungshilfeschein - Anwalt macht nichts - Wie kann man den Anwalt wechseln?

Hallo,

ich hätte da mal eine Frage an euch.

Person a und Person b haben 2 Kinder, ein Kind lebt bei Person a und eins bei Person , nun streiten sich Person A und B wegen ein Kind. Person a möchte das 2 te Kind wieder bei sich haben, Gutachterin sagte zur Person A, machen sie aus dem SO ein UG, Person A fragte dann wie das gehen soll. Gutachterin kann einfac, machen sie eine Vereinbarung fertig. Vereinbarung würde so aussehen das Person a es wünscht das dass Kind bei Person b wohnt so lange es das Kind möchte und Person a möchte regelmäßigen Kontakt begleitet durch die Familienhilfe.

Nun wurde im Beisein der Familienhilfe beim Anwalt angerufen und um ein Termin gebeten der wurde durch denn Rechtsanwalt abgelehnt, mit der Begründung kostensparen auch ruft der Anwalt nie zurück und auch bei der ersten Verhandlung saß er nur da ohne was zu machen.

Auch sollte Person a 2 Stellungen schreiben, eine wurde dann zum Anwalt von Person b geschickt und das war es dann.

Das jetzt 6 Monate her, das Telefonat war gestern..

Kann Person A dem Anwalt das Mandat entziehen und sich einen neuen Berstungsschein holen oder läuft das unter Prozesskostenhilfe? Da das Vertrauensverhältnis zwischen Person a und dem Anwalt gestört ist weil es ja für Person a um einiges geht und es ja kein Kindergeburtstag ist, sondern darum geht ein Kind zu verlieren.

Der gleiche Anwalt hatte Person c ( Ehemann von Person a) beraten wegen einem nicht fertiges Tattoo obwohl die ganze Summe Bereiches bezahlt wurde, auch da hat der Anwalt nur ein Brief geschrieben und mehr nicht.

Beschwerde bei der Anwaltskammer, möglich und was bringt das????

Kinder, Umgangsrecht, Rechtsanwalt, Sorgerecht, Gericht, Beratungsschein, Familienhilfe
Gemeinsames Sorgerecht - Unterschrift bei Arztbesuchen?

Hallo,

ich würde gerne das gemeinsame Sorgerecht für meine 2 jährige Tochter beantragen. Die Kindesmutter findet die Idee nicht so gut. Sie befürchtet, dass es ganz schön kompliziert werden würde und ihr das Leben sehr erschwert, weil sie dann häufig meine Unterschrift bräuchte (vor allem bei ärztlichen Angelegenheiten).

Es ist so, dass unsere Tochter von Geburt an grauen Star hatte. Sie musste deshalb mit einem Jahr operiert werden und ihr wurden die Linsen entfernt. Nun stehen regelmäßig Kontrolluntersuchungen an, ihre künstlichen Linsen, die sie wie Kontaktlinsen trägt, müssen ggf. angepasst und erneuert werden, genau wie ihre Brille etc.
Es wäre tatsächlich etwas umständlich, wenn ich bei jeder dieser "Kleinigkeiten" unterschreiben müsste, da ich zwei Stunden entfernt lebe und wir uns zwar sehr regelmäßig, aber eben nur alle 2 Wochen sehen.
Ist es jedoch nicht so, dass diese ganzen Arztbesuche zu den Angelegenheiten des täglichen Lebens gehören und die Kindesmutter diesbezüglich sowieso alleine entscheiden kann und meine Unterschrift damit überhaupt nicht braucht?
Muss ich nicht nur für lang vorab geplante Operationen unterschreiben?

Falls für sämtliche Arztbesuche bezüglich der Augen unserer Tochter doch meine Unterschrift notwendig wäre, gäbe es dann die Möglichkeit der Kindesmutter für diese Angelegenheiten eine Vollmacht auszustellen?

Kinder, Sorgerecht, Anwalt, gemeinsames-sorgerecht, Vollmacht
Zusammenbruch in der Schule, wegen zu viel Stress, was kann ich tun?

Also

ich wohne beim meinem Vater und meiner Stiefmutter zusammen mit zwei kleinen (Stief)brüdern.

Ich ertrage das Leben eigentlich nicht mehr. Ich habe eigentlich immer bei meiner Mutter gewohnt und meinen Vater immer nur selten besucht. Dann wurde meine Mutter krank und mein Vater hat immer wieder versucht uns zu sich zu holen. Das hat aber nicht geklappt bis meine Mutter sich versucht hat das Leben zu nehmen. Dann mussten wir direkt zu meinem Vater ziehen. Das Jugendamt meinte wir sollten als Familie eine Therapie machen, um mit der ganzen Situaution besser umgehen zu können. Das schlug mein Vater aber aus. Ebenso brach er meine Verhaltenstherapie ab, die schon seit Jahren läuft und auch sehr viele Erfolge erzielt hat. Naja mein Stiefbruder ist geistig behindert, das war am Anfang kein Problem, er ist sehr herzlich und offen und wollte dann viel mit mir spielen, das habe ich auch gemacht. Aber irgendwann fing er an mir ständig hinterher zu laufen und lässt mich keine Sekunde mehr alleine. Ich kann nicht mal auf's Klo gehen. Meine Familie kümmert das alles nicht. Ich bekomme dann noch eher Ärger, weil ich ihn aus meinem ZImmer schleppe und er dann heult. Gespräche und co können auch nicht geführt werden und ich kann mein Zimmer auch nicht abschließen.

Ich sitze mittlerweile bis um 1 Uhr nachts oder so an den Hausaufgaben, weil ich früher keine Ruhe habe. Einschlafen klappt dann auch nie wirklich. Ich nehme schon regelmäßig Tabletten zum Einschlafen (also Reisetabletten, die irgendeinen Wirkstoff haben, der dazu führt, dass man einschläft, aber die bringen langsam auch nichts mehr).

Ich bin sehr oft einfach müde und vollkommen fertig. In der Schule bin ich neulich schon zusammengebrochen. Dann habe ich mit meinem Lehrer über die ganze Situation gesprochen, das wollte ich vorher nie, weil ich mit meinen Problemen eigentlich alleine fertig werden wollte. Das Gute ist, er würde mich unterstützen, weil ihm und den anderen Lehren schon aufgefallen ist, dass ich immer mega fertig bin und kaum noch klar komme... Ich leide auch immer wieder unter Atemnot und der Hausarzt konnte nichts finden, also ich muss zum Facharzt und wenn der auch nichts findet zum Psychiater...

Ich war auch schon richtig oft beim Jugendamt, da liegt das Problem: ich habe früher immer mächtig übertrieben, als es um die Frage ging, bei wem ich wohnen sollte und habe teilweise auch einige Lügen erzählt. ABER ich konnte meine Mutter damals nicht einfach alleine lassen... Tja heute glaubt man mir nicht mehr, wenn ich etwas schlechtes über meinen Vater erzähle.

Was kann ich tun, ich halte es bei meinem Vater echt nicht mehr aus.

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Meine Verlobte ist im Frauenhaus hat das Kind mitgenommen, was soll ich machen?

Hallo ihr LIEBEN, ich werde diesen Monat 22 jahre alt und meine Verlobte ist 19 Jahre gemeinsam haben wir ein kleines baby 1,5 Monate alt.

Sie ist vor 3 Tagen nicht mehr nachhause gekommen und zu Ihren eltern gegangen und wollte sich von mir trennen aus einem mir nicht ersichtlichen Grund Sie wollte mehr freiheiten haben, welche Sie genug hatte. Ich habe Ihr den Haushalt hinterhergetragen und mich um die meisten sachen gekümmert. 

Nachdem Sie mir das gesagt hat das Sie nicht mehr nachhause kommt bin ich zu Ihrem Elternhaus gefahren, wo wir auch bis voe 3 wochen gelebt haben in einer von Ihrem Vater an uns vermieteten Wohnung, als ich Sie aufgefordert habe das ich das Kind wenigstens sehen möchte hat Sie die Polizei gerufen es kamen c.a 20 Polizisten mit Hunden zum Haus. Die Stellte Anzeige wegen körperverletzung, welche niemals gewesen ist das hat die Polizei auch untersucht an Ihrem körper vor Ort. Am nächsten Tag ist Sie mit dem Kind ins Frauenhaus oder wo auch immer verschwunden. Seit dem hat Sie mich blokiert bei whatsapp und geht auch nicht an Ihr handy, heute ist irgend ein mädel warscheinlich auch eine aus dem Frauenhaus rangegangen und meinte ich solle nicht mehr anrufen sonst sperrt Sie die karte. Mir geht es aber um unser gemeinsames baby ich liebe Ihn über alles, ich habe Ihr auch vorgeschlagen man könne sich im wartezimmer in einem ex beliebigen Polizeidienst treffen und reden, wenn Sie schon angst hat das ich ihr was antuhen könnte oder ihr das kind entziehen würde nach alldem was Sie mir jetzt angetan hat. Aber Sie sagt sie will nicht mehr mit mir leben und ich soll mir eine neue suchen und hat mich blokiert. Sie hat leider das alleinige sorgerecht da wir nicht verheiratet sind ich habe lediglich eine vaterschaftsanerkennung gemacht und unser sohn trägt auch meinen familiennamen. Ich habe keine möglichkeit mein kind wieder zu sehen der unfreundliche herr am telefon vom jugendamt meinte ich soll zum familiengericht. Ich möchte doch nur meinen Sohn sehen , was soll ich blos machen ich kann doch keinen rechtsstreit um unser gemeinsames kind führen, das ganze dauert mir viel zu lange und von mir aus kann Sie das sorgerecht behalten es würde mir genügen wenn wir uns untereinander einig werden wann und wie oft ich den kleinen sehen kann. 
Ich bin bereit alles in meinem Leben auf den Kopf zu stellen nur um mein Fleisch und Blut wieder in die Arme schließen zu können. Wer hat für mich einen Tipp oder hatte das selber schonmal hintersich oder kommt aus dem Raum Berlin und kann mich unterstützen. An all die guten Menschen da draußen ich bin ein verzweifelter junger Vater der eure Hilfe braucht :((((

Kinder, Polizei, Sorgerecht, Ehe, Frauenhaus, Jugendamt
Mutter will mit meiner Tochter wegziehen trotz gemeinsamen Sorgerecht! Bitte um Hilfe!

Hallo ihr Lieben, ich bin verzweifelt und benötige eure Hilfe.

Ich habe eine 6-jährige Tochter, die bei ihrer Mutter lebt. Die Mutter und ich sind etwa 5 Jahre getrennt. Wir waren nicht verheiratet, aber wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Ich sehe meine Tochter regelmäßig, etwa 1-2 mal die Woche.

Die Mutter ist mit unserer Tochter bereits 3mal umgezogen, die Kleine war schon in 3 verschiedenen Kindergärten. Nun (in den Sommerferien) will sie zum vierten mal umziehen, diesmal in eine andere Stadt, die 350km entfernt ist. Die Kleine wird also zum wiederholten Maße aus ihrem Umfeld und Freundeskreis gerissen und muss wieder von vorne anfangen. Diesmal ist es besonders ärgerlich, da die Kleine nun in der ersten Klasse ist und sich gut eingelebt hat.

Die Mutter sagte, dass der Grund eine besser bezahlte Stelle ist. Nun hat sie auch erklärt, dass sie sich mit ihrem Freund verloben möchte, der dort lebt.

Kann ich gegen den Umzug nichts machen? Die Kleine sagte mir, dass sie lieber hier bleiben möchte, aber Angst hat sich gegen die Mutter zu stellen. Die Mutter lockt sie leider auch mit Geschenkversprechungen.

Wer hat Erfahrungswerte oder ist sogar juristisch bewandert? Bitte helft mir. Ich danke euch vielmals! die traumaugen

Schule, Rechtsanwalt, Erziehung, Sorgerecht, Pädagogik, Recht, Familienrecht, Scheidung, Jura
Wie soll man sich gegenüber dem uneinsichtigen und drohenden Kindsvater verhalten?

Liebe Gemeinde, wir haben ein Problem bei dem es Hilfe eines Kundigen bedarf...

Meine Freundin hat ein Kind (4 Jahre) mit ihrem Ex-Ehemann, die Scheidung ist nun fast komplett vollzogen und es fehlt eigentlich nur noch die Zustellung der Scheidungsurkunde.

Es gibt Uneinigkeiten was den Umgang mit dem Kind angeht, wir (also ich und meine Freundin) wollen wirklich das beste für das Kind, wir stellen uns nicht gegen den Vater des Kindes, wir haben ihm nur aufgrund der gesundheitlichen Entwicklung des Kindes gewisse Regeln aufgestellt an die er sich halten sollte um das körperliche und geistige Wohl des Kindes nicht zu gefährden (das Kind leidet unter sehr häufig auftauchenden Fieberkrämpfen und dadurch hat sich ein gewisser Entwicklungsrückstand gezeigt, der sich vor allem auf die Sprache und das Verhalten des Kindes auswirkt, dazu sei noch gesagt das der Vater wirklich nicht weiß und auch nicht versteht was mit seinem Kind gesundheitlichen los ist). Diese Regeln müssen eingehalten werden, damit das Kind sich so normal wie nur eben geht entwickeln kann. Der Vater hält sich nicht an diese Regeln und will sich auch nicht sagen lassen, er fordert den Umgang mit seinem Kind. Regelmäßig hat er dann gezeigt das er nicht in der Lage ist sich vernünftig um das Kind zu kümmern, er wäscht das Kind nicht, Kleidung wird nicht gewechselt, auf die Ernährung wird nicht wirklich geachtet, ob oder was das Kind isst, mitgegebene Kleidung verschwindet "spurlos". Gummibärchen und Eis sind eigentlich immer drin was das Kind dann zuhause auch verlangt, regelmäßig. Dinge die Zuhause funktionierten, klappen nicht mehr wenn das Kind bei dem Vater war, egal wie lange. Toilettengang, Essverhalten, Schlafen gehen, auf die einfachsten Dinge hören, die Liste ist recht lang.... Nachdem dann meine Freundin sagte das sie das so nicht mehr zulässt und das er sich etwas überlegen müsse was er anders bzw besser machen kann, ist er zum Jugendamt gegangen und hat dort behauptet das wir bzw sie ihm das Kind vorenthält und den Kontakt verweigert, da wurde sie natürlich auch eingeladen und hat dort all diese Punkte vorgetragen, das Jugendamt konnte bzw kann da "wohl" nicht viel tun, das Jugendamt hat dann meine Freundin an eine Kinder- und Jugendberatungsstelle verwiesen, an diesen Terminen muss auch der Vater des Kindes teilnehmen, er wurde auf die Situation deutlich hingewiesen das er nicht machen kann was er will, er gelobte Besserung und der erste Termin ging vorbei... Es wurden gewisse Dinge festgelegt, z.B. das er sein Kind alle 2 Wochen (unter Berücksichtigung seiner Arbeitszeit, Schichtarbeiter) abholen darf/soll und das Kind dann auch über Nacht bleibt, das die beiden jeden Sonntag telefonieren (d.h. das ihm gesagt wurde das er dann anrufen soll, zwischen 1800 und 1900).

Umgangsrecht, Sorgerecht, Anwalt, Familienrecht, Scheidung, Arbeitsamt, Drohung, Hartz IV, Jugendamt
Dürfen Pflegeeltern mit dem Pflegekind,ohne Einverständnis der Mutter, in den Urlaub fahren?

Hallo Zusammen,

ich hätte eine Frage bezüglich Pflegeeltern und deren Rechte.

Vorne weg, es handelt sich um das Kind meiner Cousine. Ich sollte Patentante des Kindes werden und durfte den kleinen Fratz noch nicht ein mal sehen..

Meine Cousine war langezeit Drogenabhängig, besitzt keine abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung, ihr Lebenspartner (Vater des Kindes) auch nicht. Meine restliche Familie und ich, haben erst seit ca. 1 1/2 Jahren wieder Kontakt zu meiner Cousine. Um von den Drogen wegzukommen, ging sie in ein Entzugsprogramm, wo die Abhängigkeit nach und nach durch einen Ersatzstoff reduziert wurde. Anfang letzten Jahres erkrankte meine Tante, die Mutter meiner Cousine, schwer und verstarb kurze Zeit darauf, dadurch ist unser Zusammenhalt wieder enger zusammen gewachsen. Kurz nach dem Tod meiner Tante, wurde die Schwangerschaft meiner Cousine festgestellt, der Wunsch meiner Cousine, die Ersatzdroge abzusetzen wurde ärztlich abgelehnt, mit der Begründung, dies würde dem Kind mehr schaden durch den Entzug. Nach der Geburt lag das Kind drei Tage auf der Intensivstation aufgrund des Entzugs und einen Tag vor der Entlassung des Kindes, bekam meine Cousine die Information, dass das Kind vorerst in eine Pflegefamilie kommen würde, da sich das Jugendamt nicht sicher ist, ob sie das Kind gerecht versorgen kann. Seitdem bekommt meine Cousine regelmäßig Besuch vom Jugendamt und erfült die ihr auferlegten Auflagen. Unteranderem ging sie 4 Wochen lang in einen kalten Entzug und ist nun auch von der Ersatzdroge los. Da sie ihr Kind gerne wieder öfters sehen wollte, dies aber jedoch nicht bewilligt wurde, holte sie sich rechtlichen Beistand und die Sache ging vor das Familiengericht.

Der Gerichtlichebeschluss sagt aus, dass sie ihr Kind zwei mal die Woche sehen darf, um die Mutter-Kind-Beziehung zu stärken und dass es aufjeden Fall das Ziel isst, das Kind zurück zu seinen leiblichen Eltern zu führen. Es sei denn, die Bindung zur Pflegefamilie sei schon so stark, dass es dem Wohl des Kindes schaden würde. Außerdem muss meine Cousine nun nächsten Monat in ein Mutter-Kind-Heim, um einen geregelten Tagesablauf erneut zu erlernen und nach sechs Wochen soll dort auch ihr Kind zu ihr geführt werden.

Nun sagen die Pflegeeltern aber immer wieder die Besuchstermine meiner Cousine ab und wollen mit dem Kind in den Urlaub fahren. Drei Termine sind schon ausgefallen und aus einem Wochenendurlaub, wird nun eine Woche.

Das Sorgerecht liegt bei den leiblichen Eltern, dürfen die Pflegeeltern einfach die Termine absagen und mit dem Kind in den Urlaub fahren? Falls nein, an wen muss sie sich da melden? Kann meine Cousine auf die Termine bestehen?

Es geht mir nicht darum, dass ich dem Kind den Urlaub nicht gönne, den Urlaub würde ich ihm auch ermöglichen. Es geht mir viel mehr darum, dass meine Cousine nicht die Gelegenheit bekommt eine engere Bindung zu ihrem Kind aufzubauen, wodurch eine Zurückführung erschwert wird.

Ich bin für jede Hilfe/Info dankbar!

Pflege, Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt
Kinder zur Adoption freigeben?

Hallo, 

meine Exfrau hat mir gegenüber mal den Wunsch nach einem Kind geäußert. Das habe ich entschieden verneint und auch das Thema abgeblockt. Sie fragte wochenlang fast täglich erneut nach. Das ganze hat Misstrauen in mir ausgelöst und so habe ich täglich ihre Pillenpackung kontrolliert. Es fehlte jeden Tag die Pille, also schien alles in Ordnung. Sie wollte immer, dass ich sie zum Frauenarzt begleite, das war immer so. Nach einiger Zeit wollte sie das nicht mehr, ich habe mir zunächst nichts dabei gedacht. Aus Gründen die nichts mit ihrem Kinderwunsch zutun hatten kam es dann zur Scheidung (ich habe mich von ihr getrennt). NACH der Trennung eröffnete sie mir dann, dass sie schwanger sei. Dem war auch so und die zwillinge sind auch definitiv von mir. Ich erkannte die Vaterschaft an und zahle auch den Unterhalt. Ich kann nicht beweisen, dass sie die Pille heimlich abgesetzt hat, daher behaupte ich es auch nicht..aber Sie können sich wahrscheinlich Ihren Teil denken. Meine Exfrau hat inzwischen einen neuen MANN, der meine Tochter und Sohn auch über alles liebt uns sie als eigene Kinder ansieht. Meine kinder denken auch, dass der neue Partner ihr Vater ist und sie kennen mich nicht. Wir teilen uns das Sorgerecht zu gleichen Teilen.  Ich wollte diese Kinder niemals und will sie auch jetzt nicht.

Meine Exfrau hasst mich dafür, dass ich sie verlassen habe und ihr "Familienglück" somit zerstört habe. Sie weiß das sie mich nur auf der finanziellen Schiene berühren kann. Sie arbeitet wieder Vollzeit (1500€ netto) und ihr neuer Partner arbeitet ebenfalls (ca. 2000€ netto). Dennoch verlangt sie den vollen Unterhalt von mir, will aber auf der anderen Seite das ich am besten meine Rechte an meinen kindern abtrete. Originalton: "Übertrage doch das Sorgerecht auf mich, aber der Unterhalt bleibt". 

Ich will meine kinder nun gerne zur Adoption freigeben und ALLE Rechte und Pflichten inkl. Unterhaltszahlungen loswerden, ich will mein Leben mit meiner neuen Partnerin leben und genießen.

Meine Exfreundin wird dem nicht zustimmen, weil ich dann nicht mehr zahlen müsste. Ich habe sie bereits gefragt, sie sagte "nein". 

Hauptthema ist: Ich will meine Ruhe und ich will keine Rechte und keine Pflichten mehr an meiner Tochter haben, wie schaffe ich das? 

Fragen: 1. Muss die Mutter zustimmen damit es klappt? 2. muss der neue Mann die Kinder adoptieren? Oder muss das nicht sein, da sie ja bei der Mutter bleiben. 3. wie sieht der genaue Ablauf meines planes aus ?

Familie, Sorgerecht, Recht, Unterhalt, Scheidung, Adoption, Pflicht
Erzeuger kümmert sich nicht um sein Kind aber stellt Ansprüche die jetzt schon on Erpressung überlaufen wenn ich etwas von ihm brauche Was kann ich tun?

Hallo alle zusammen. Ich brauche dringend einen Rat. Zur Vorgeschichte. Mein Ex und ich haben 2011 unsere Tochter bekommen. Habe (Unter tierischem Druck von ihm und seine Sippschaft) vor der Geburt eine Sorgerechtserklärung abgegeben und zustimmen müssen das sie SEINEN Nachnamen trägt. Die Beziehung war geprägt von Gewalt. Als sie 1 1/2 Jahre war trennten wir uns da ich einen anderen Mann kennenlernte. Als Rache rief er an dem Tag seine ganze Familie an (6 Leute) die einfach mit ihm zusammen meine Tochter mitnahmen. 10 Tage sah und hörte ich nix von ihr. Ich habe mich immer alleine um sie gekümmert, war also ihre Bezugsperson. In den 10 Tagen hat mein Ex dann einen Antrag bei Gericht gestellt: AUF ALLEINIGES SORGERECHT! Eilverfahren. Nach 10 Tagen bekam ich das vorübergehende Aufenthaltsbestimmungsrecht. 8 Monate später (nach unzähligen versauen und versäumten Besichsterminem seinerseits) bekam ich das komplette Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ergo: Als er es nicht bekam hatte er dann auch Leinen Bock mehr auf sein Kind. Es wurde VON IHM eine familienhelferin verlangt um die besuchskontakte zu regeln. Als diese dann das erste mal bei ihm war sagte er ihr "er wäre die nächsten Jahre in einer beruflichen Findungsphase und könne und wolle sich nicht kümmern". Also. Seit Anfang 2014 hat er die kurze weder gesehen, noch sich gemeldet noch zum Geburtstag oder Weihnachten was geschenkt. Jetzt heirate ich meinen partner. Wir haben einen gemeinsamen Sohn. Wir drei heißen also gleich, bis auf meine Tochter. Mein Partner ist ihr Papa, nicht der Erzeuger. Den kennt sie nicht mehr. Ich habe über das Jugendamt meinem ex also Bescheid sagen lassen das ich eine namenseinbenennung für die kurze will. Achtung! Er will jetzt das ich mir mit ihm die HÄLFTE der kosten für einen vaterschaftstest teile. Erst dann wäre er EVTL bereit sich mit mir über den Namen ZU UNTERHALTEN. Hallo?! Es reicht mir langsam. Kümmert sich nicht, zahlt nicht, erst alles einklagen ind dann sagen "tschö mit ö". Jetzt aber Ansprüche stellen ind mich sogar erpressen "wenn ich mich nicht um einen vaterschaftstest kümmere, redet er gar nicht mit mir". Frage,: WAS KANN ICH ANWALTLICH MACHEN? Er geht zu weit. Das war schon immer so. Nix tun, faule sau sein aber alles vor die Füße gelegt bekommen. Ich habe lange genug mir alles gefallen lassen. Jetzt will ich alles was geht. Ich lasse mir dieses arrogante Getue von diesem Schnösel nicht mehr gefallen. Alle Ratschläge auf alles bezogen bitte. Danke :)

Ps: ich bin nicht schlecht, aber iwann ist das Maß voll!

Sorgerecht, Unterhalt, Erpressung, Namensänderung
Ausziehen als Minderjähriger ohne Einverständnis der Eltern

Guten Abend,

ich hoffe hier sind ein paar Leute die mir helfen können. Vorab entschuldige ich mich schon einmal für den langen Text und bedanke mich bei allen, die ihn bis zum Ende lesen.

Also ich bin 16 Jahre alt, werde im Dezember 17 Jahre und gehe noch zu Schule. Ich möchte zuhause aus ziehen. Ich denke genauere Gründe muss ich hier jetzt nicht dazu schreiben. Und bitte denkt jetzt nicht: "Oh, ein Teenager, der nicht zu einer Party durfte und jetzt sauer ist." Das ist nicht der Fall.

Mein Problem ist, dass ich nicht nicht weiß wohin ich soll. Meine Eltern sind getrennt, beide haben das Sorgerecht. Momentan lebe ich bei meine Mutter. Ich möchte nicht ausziehen um vor Problemen weg zu rennen. Ich möchte einfach die Chance haben wieder eine Beziehung zu meine Mutter und Schwester auf zu bauen, aber das schaffe ich so nicht. Theoretisch könnte ich zu meinem Vater ziehen. Allerdings haben meine Eltern sich nach der Scheidung vor Gericht einen ganz schönen Kampf geleistet und irgendwann hat der Vater den Kontakt zu mir abgebrochen, diese Entscheidung war auch erstmal ganz gut. Seit Januar diesen Jahres haben wir wieder ein wenig Kontakt, aber es ist noch zu früh um mit ihm zusammen zu wohnen, ich kenne meinen Vater kaum noch. Seine Eltern würden mich auch aufnehmen, allerdings wohnen sie und auch mein Vater in einem anderen Stadtteil und von diesem aus komme ich nicht zu meiner Schule (mit Öffis 2-3 Stunden Fahrtweg). Ich bin auf einem Fachgymnasium für Technik und das ist auch das einzige im Umkreis. Somit kommt ein Schulwechsel nicht in Frage. Eine eigene Wohnung schaffe ich finanziell natürlich nicht. Dazu müsste ich über das Jugendamt gehen und ALGII beantragen. Das dann vom Jugendamt öfter mal ein Betreuer vorbei kommen würde weiß ich, aber das ist kein Problem für mich. Ich weiß aber, dass meine Mutter, sobald ich das Jugendamt einschalte, sich komplett quer stellen wird. Dass heißt sie würde darauf bestehen, dass ich in eine WG komme (betreutes Wohnen) oder in eine Pflegefamilie. Mit eine Pflegefamilie hätte ich weniger ein Problem als mit einer WG. Ich bin ziemlich schüchtern und gehe liebe auf Menschen zu als wenn ich verpflichtet bin mit ihnen was zu machen, dann ziehe ich mich noch mehr zurück. Zumal dort auch Regeln herrschen, mit denen ich soweit auch kein Problem habe. Allerdings bin ich Eishockeyfan, das ist mein Hobby. Ich gehe nie auf Partys oder ähnliches, da ich wirklich nur den Kopf schütteln kann, wie die meisten in meinem Alter mit Alkohol und ähnlichem Umgehen. Beim Eishockey habe ich meine Freunde und kann den Alltags Stress vergessen. Eishockey ist aber immer Recht spät Abends (Freitags 19-23 Uhr, Sonntags 18-22 Uhr) und dann müsste ich ja auch noch wieder zum Beispiel zu der WG fahren. Aber, gerade Sonntags werden ja alle um 22 Uhr zuhause sein müssen. Das man dann keine Ausnahmen machen kann, kann ich komplett nach vollziehen. Aber ohne Eishockey..

Teil 2 in den Antworten.

Sorgerecht, Recht, ausziehen, Jugendamt, jugendlich
Ex Freundin schwanger und will das Kind von mir fernhalten

Liebe gutefrage Community,

vor kurzem habe ich erfahren, dass meine Ex Freundin schwanger geworden ist. Dies habe ich erst erfahren, als sie bereits 3 Wochen schwanger war. Ihre Freundin teilte mir diese Nachricht auf eine sehr beleidigende Art und Weise mit. Daraufhin sprach ich meine Ex Freundin an, wieso sie mir nichts gesagt hatte. Sie meinte sie wollte nicht, dass ich es weiß weil sie es sowieso abtreiben wollte. Damals beim Sex hat sie darauf bestanden kein Kondom zu benutzen und geschworen sie hätte die Pille genommen. Was mitlerweile aber auch keine Rolle mehr spielt. Jedenfalls habe ich ihr die Wahl gelassen und ihr mitgeteilt, dass sie keine Konsequenzen zu fürchten hat. Meiner Meinung nach wäre eine Abtreibung besser, da sie erst 17 und ich 19 bin und eine Abtreibung momentan noch unkomplizierter ist. Jedoch weiß ich wie schwer es für eine Mutter sein kann ihr Kind aufzugeben, weswegen ich versucht habe Verständnis zu zeigen wo es nur ging. Wenn sie sich aber für das Kind entscheiden würde, wäre ich bereit das Kind mit allen Mitteln zu unterstützen. Wünsche mir aber dann Teil seines Lebens zu sein. Sie war der selben Meinung wie ich, bezüglich der Abtreibung, konnte es aber dennoch nicht übers Herz bringen. Ich meinte gestern daraufhin es sei ok. Dennoch haben wir uns beide gestritten und sind beide mit den Nerven am Ende. Aufgrund unserer Vergangenheit tendieren wir beide, vorallem ich, sehr schnell aus unserer Haut zu fahren. Was die ganze Situation erschwert, ist dass ich sie nicht mehr Liebe und aus bestimmten Gründen nicht mehr Vertrauen kann. Weswegen ich ihr nicht diese Zuneigung schenken kann, die sie sich wünscht. Wie zuvor erwähnt ist die Sache gestern eskaliert und ich bin heute zu facebook Nachrichten, ihrer bereits genannten Freundin, aufgewacht. In diesen Nachrichten wurde ich auf eine groteske Art und Weise erniedrigt und beleidigt. Was mich hierbei frustriert ist, dass sie meine Mutter mit beleidigt hat, obwohl sie diejenige war die meiner Ex Freundin beistand als es Schluss war. Bis Heute noch! Ich habe heute dann meiner Ex versucht meine Sicht der Dinge zu erklären und sie hat ihre auf eine sehr verletzende. Sie und ich können uns einfach nicht unterhalten. Es ist so als würden wir beide gegen Wände reden. Jetzt hat sie wahrscheinlich vor unser Kind auf die Welt zu bringen und von mir fernzuhalten. Ich will aber nicht, dass das Kind ohne seinen Vater im Leben aufwächst. Kann ich irgendetwas tun um ein Teil des Sorgerechts zu erhalten, falls sie das Kind bekommt? Oder hätte jemand andere Ratschläge für mich? Bitte hilft mir Community, ich bin mit meinen Nerven am Ende und weiß nicht mehr was ich machen soll.

Wenn etwas unschlüssig Formuliert ist kann ich es noch einmal ausführlich als Kommentar erklären.

Vielen Dank

Schwangerschaft, Abtreibung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Ex-Freundin, Vaterschaft

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