Was darf die neue Partnerin?

Hallo, ich frage für eine Freundin. Sie hat geteiltes Sorgerecht für die achtjährige Tochter die beim Vater lebt. Dieser verhindert oft die pünktliche Übergabe zu den Besuchswochenenden mit Gründen wie: Sie muss noch Hausaufgaben machen; sie fühlt sich nicht so; er entscheide, wann sie gehen darf, etc. Oft bekommt das Kind zusätzliche "Lernaufgaben" von der neuen Lebenspartnerin, die das Kind dann mit der Mutter am Besuchswochenende erledigen soll, wodurch Mutter und Kind gemeinsame schöne Zeit beschnitten wird und beide unter Druck gesetzt werden. Die neue Partnerin geht zu Elternsprechstunden in der Schule, während der Mutter Auskünfte über schulische Belange nicht mitgeteilt werden. Auch will die neue Lebenspartnerin gegen den Wunsch der Mutter an Beratungsgesprächen beim Jugendamt teilnehmen. Die Neue zwingt auch der Mutter Hausmittel, wie Zwiebelsaft auf, welchen sie vorbereitet mitgibt, wenn das Kind erkältet ist. Das Kind muss das trinken, sonst bekommt es zu Hause wieder Ärger. Auch werden Telefonate von Mutter und Kind überwacht und das Kind wird angehalten, "Generalbeichten" bei der Mutter abzulegen, welche auf Druck von der neuen Partnerin und Vater veranlasst werden. Passendes Schuhwerk wurde von der Neuen nicht mitgegeben, weil die Neue meinte, die solle die Mutter selber kaufen, obwohl Kindergeld und Unterhalt an den Vater fliessen. Gibt es eine Regelung, was der/die neuen Lebenspartner wirklich dürfen? Wie kann sie die Mutter vor solch "Übergriffen" schützen oder wehren? Kann jemand Tipps und Ratschläge für diese eingeschüchterte Mutter und das Kind geben? Die Anhörung beim Jug. ist bereits am Dienstag. Vielen Dank im Voraus. Eure Antworten leite ich sofort an die Mutter weiter.

Umgangsrecht, Sorgerecht
Mutter alkoholkrank, Sohn bei mir, alleiniges Sorgerecht beantragen?

Abend zusammen,

folgendes, seit knapp 3 1/2 Jahren wohnt mein Sohn (10 Jahre) bei mir.

Es war ein langer Weg vor dem Familiengericht bis dann die Kindsmutter zugestimmt hat, dass mein Sohn in Zukunft bei mir aufwachsen darf. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht, zudem darf ich Entscheiden wo mein Sohn wohnt, genauso darf ich alleine alle Angelegenheiten regeln wenn es um ärztliche und schulische Dinge geht.

Die Kindsmutter ist stark alkoholkrank, auch heute noch. Seit Monaten haben wir keinen Kontakt zu Ihr. Das letzte mal wo mein Sohn bei Ihr war musste er abgeholt werden weil Sie total betrunken war. Unterhalt zahlt Sie natürlich nicht, hat Sie noch nie. Über das Jugendamt und die Beistandschaft hat es auch nicht geklappt, sie hat sich auf Briefe vom Jugendamt nie gemeldet.

Mein Problem ist nun folgendes:

Ich bin verheiratet, wohne mit meiner Frau, unserer gemeinsamen Tochter und meinem Sohn zusammen. Was passiert nun, wenn mir was zustoßen sollte und ich sterbe, was geschieht dann mit meinem Sohn?

Muss er zurück zur Kindsmutter, kommt er ins Heim/Pflegefamilie oder darf er bei meiner Frau und seiner Halbschwester bleiben, was er übrigens gerne tun würde. Wir haben darüber schon mal geredet.

Würde es was bringen wenn ich das alleinige Sorgerecht beantragen würde, ein Testament mache? Ich würde es eben gerne vermeiden das mein Sohn wieder zurück müsste, genauso will ich nicht das sich dann meine Frau damit beschäftigen muss, ich würde es einfach gerne vorab geklärt haben. Natürlich habe ich nicht vor frühzeitig zu „gehen“. Aber es kann jederzeit was passieren.

Mein Sohn hat sich so gut entwickelt, ist gut in der Schule, hat Freunde usw. Ich will nicht das er dann aus seinem gewohnten Umfeld rausgerissen wird.

Was denkt bzw. würdet Ihr machen?

Gruß Steffen

Alkohol, Sorgerecht, Testament, Unterhalt, Familiengericht, Jugendamt, Pflegefamilie, Vormundschaft, Beistandschaft
Wie kann ich mich gegen falschen anschuldigungen wehren?

Mein Exfreund hat mich wie jedes Jahr erneut vor das Familiengericht gezogen mit der Ausage das ich unseren Sohn 10 jahre alt , Manipulieren , mit Sachgegenstände beeinflusse , ihm Gerichtsunterlagen zeigen und ihn gegen seinen Vater aufhetzen würde , das Jugendamt und der Rechtsanwalt meines Exfreundes stehen ohne handfeste beweise meinem Ex zur seite . Als es zur ersten anhörung kam , war es so das die Richterin ohne meinen wiederspruch für voll zu nehmen , ein Gerichtliches Gutachten ein zu holen und sie beschloss bis zu end Verhandlung ein begleiteten Umgang ein zu reäumen , die Termiene bei der Gutachterin verliefen einseitig , da wurde nur ich allein befragt und mein Ex nur einmal , der Begleitete Umgang verlief wie im Horrorfilm die Umgangsbetreuerin schloss erstmals die Haustür und die Hoftür ab , es konnte also keiner das haus oder hof verlassen und und jeder besuchstermien denn ich mit mein sohn hatte verlief so das ich von dieser Betreuerin ständig unter druck gestellt wurde und wurde von ihr ständig für etwas angeschuldigt was ich nicht getan habe, beispiel wahr , ich habe meinen Sohn eine tafel Kinderschokolade und ein spielzeugauto mitgebracht , da hat sie mich gleich in einem schrofen ton aufgefordert dieses zu unterlassen da ich meinen Sohn damit beeinflussen würde , beim nägsten mal hatte ich ihm 5 euro taschengeld gegeben , auch da wurde ich gleich wieder in einer schrofen tonart von ihr aufgefortet dieses zu unterlassen damit würde ich meinen Sohn bestechen , bei denn vorletzten beiden terminen hatte ich meinen Sohn gefragt was er gerne für eine Kinderzimmertapette und was er für einen Teppichboden in seinem Kinderzimmer in kassel haben möchte , da wurde ich dann in ihren büro gebeten wo sie mich dann zeimlich zur schnecke gemacht hatte und sie meinte auch das ich gegen die regeln verstossen würde , das würde so nicht weiter gehen meinte sie und sie bad mich dringendst zu einer stationären Phychoterapie und ich sollte zu einer Erziehungsberatungsstelle gehen und dort einen kurs belegen wie man Kinder erzieht , sollte ich dieses nicht machen wird sie bei Gericht aussagen das ich meinen Sohn weiterhin manipoliere und beeinflusse . Mitlerweile ist es so das bei der letzten verhandlung so endschieden wurde das ich mein sohn für ein jahr nicht mehr sehen darf und mich ihn auch nicht nähern darf , weil ich eine gefahr für mein sohn sei . Ich muss da zu sagen mein Exfreund wohnt in Delmenhorst und ich in Kassel , wie kann er diese beauptungen einfach ohne beweise aufbringen und kommt damit auch noch durch , kann ich nicht gegen meinem EX , dem Jugendamt , der Betreuerin und der Richterin nichts unternehmen ? Das sind falsche anschuldigungen , das alles hab ich nie gemacht und würde ich auch nie tun , mitlerweile bin ich seelisch schon so am ende das ich einfach keinen ausweg weis wie ich mich noch gegen diese lügen und anschuldigungen noch währen kann ! Sollte jemand noch fragen haben , fragt ruig !

Sorgerecht
Umgangsrecht. Was muss ich dulden?

Ich bin von meinem Mann endlich geschieden. Wir haben eine 4-jährige Tochter, die bisher fast jedes Wochenende bei im übernachtet hat. Allerdings nur, weil sie ihn so mag, gut finde ich es nicht. Aber ich will ihr ja eigentlich nicht den Vater nehmen.

Das Problem ist, das es bei ihm drunter und drüber geht, er raucht in der Wohnung und stiftet sie an, mich zu belügen was das angeht. Sie stinkt jedesmal wie ne Kneipe, wenn sie von ihm kommt, selbst wenn er sie vorher noch gebadet hat! Die Wohnung ist dreckig, sie hat in ihrem zimmer nen Fernseher der den ganzen Tag läuft. Sie bekommt ständig fast Food zu essen und kann eigentlich alles machen was sie will.

Und ich muss das dann ausbaden. Um Erziehung und Förderung kümmert er sich kein Stück. Wenn er sie zurückbringt sagt sie oft, sie will nicht zur Mama und ich bin böse. Weil sie nicht begreift, was richtig bzw besser ist. Klar, mir würde es auch da besser gefallen wo ich der Chef bin.

Aber so kann es nicht weitergehen.

Deshalb meine Frage: Was steht meinem Ex an Umgang zu? Soweit ich weiss, 2x Mal im Monat Besuch, ohne Übernachtung!?

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht und alles bisher aussergerichtlich geregelt.

Zu meinem neuen Partner hat sie ein super Verhältnis, nennt ihn sogar auf eigenen Wunsch "Papa". Wir wollen eigentlich auch irgendwann mal heiraten, unter der Vorraussetzung, das meine Tochter seinen Namen annehmen kann. Aber da sehe ich, dank meines Ex, leider schwarz,

Umgangsrecht, Sorgerecht, Scheidung, Jugendamt, Kindeswohl
Alleiniges Sorgerecht? Wie bekommt man es?

Guten Abend. Folgendes Szenario: Ein Ehepaar lässt sich nach zwei Jahren Ehe im Jahr 2006 scheiden. Das Sorgerecht wird geteilt für die beiden gemeinsamen Kinder. Die Kinder leben bei der Mutter und es wird vereinbart, dass der Kindsvater jedes zweite Wochenende die Kinder zu sich holt. Von Anfang an kommt der Kindsvater der Regelung nicht nach und holt die Kinder nur sporadisch ab. Z.T. will er die Kinder über Monate hinweg nicht sehen und zeigt kein Interesse. Den Unterhaltszahlungen kommt er über Jahre hinweg nicht nach, die Ex-Frau schlug ihre Unterhaltsansprüche bei der Scheidung aus. Der Vater zahlt seit gut einem Jahr regelmäßig den Unterhalt, da er mittlerweile wieder geheiratet hat und ein weiteres Kind das Licht der Welt erblickte. Die Unterhaltszahlungen bezahlt er an den Rechtsanwalt der Ex-Frau, dieser überweist dann weiter. Die Ex-Frau lebt seit knapp 3 Jahren mit den Kindern und ihrem Lebenspartner (Heirat 2012) in einer gemeinsamen Wohnung. Seit der Kindsvater die neue Partnerin hat und Unterhalt zahlt, zeigt er mehr Interesse, denn er will ja für sein Geld was haben ;). Er holt sie ca. alle 4 Wochen übers Wochenende und bringt sie dann regelmäßig verspätet zurück. Er und seine Partnerin lassen kein gutes Haar an der Kindsmutter und ihrem Partner. Der Kindsvater und dessen Partnerin verleumden und beschimpfen nachweislich die Kindsmutter und deren Partner. Ihre Meinung zu Kindsmutter und deren Partner vermitteln sie den Kindern ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Kinder kommen meist zurück, dass man sie kaum wieder erkennt, völlig unsicher und durcheinander. In den Zeiten zwischen den Wochenenden besteht null Kontakt zwischen Kindsvater und Kindern, kein Interesse. Nun zu den eigentlichen Fragen: Ist es möglich, dass die Kindsmutter auf Grund des sehr raren Kontakts und der wirklich sehr üblen (und nachweisbaren) Nachrede das alleinige Sorgerecht bekommt? Die Nichteinhaltung von Hol- und Bringzeiten, sowie die ausstehenden Unterhaltszahlungen wären dies Gründe?

Sorgerecht
Jugendamt 5 jährige nässt ein angeblich wegen partner wird das kind weg genommen?

Hallo liebe User

hab da mal ne frage und zwar ist meine tochter 5 1/2 jahre alt, & nässt ununterbrochen ein, mit meinem freund bin ich nu 2 1/2 jahre zusammen, er ist nicht der leibliche vater meiner tochter, meine kleine war schon mal trocken für kurze zeit & fing dann von heute auf morgen wieder an einzunässen und muss dazu sagen auch einkoten, & keiner weiß warum. Meine mutter ist seit dem ich mit meinem freund zusammen bin überhaupt gar nicht gut auf ihn zu sprechen und gibt ihm die schuld daran, weil wir in letzter zeit auch oft und heftige auseinander setzungen hatten mein freund und ich, Daher sagt sie schon seit anfang an er wäre nicht gut für mich und mein kind und versucht auch ständig nen keil darein zu schieben, das hatte zufolge das ich meinen freund schon mehrfach raus geschmissen habe, sie beeinflust mich so arg das ich dann denke es wäre besser auf sie zu hören, das liegt wahrscheinlich daran das sie mich einmal beim jugendamt angeschwerzt hat, & dort auch behauptet hat mein freund würde meine tochter Schlagen, sie zeigte das bei der polizei an, ich musste dann mit meiner tochter 2 mal zum kinderarzt vom jugendamt aus, dort wurde allerdings nichts in der art festgestellt, somit wurde das verfahren auch eingestellt. das theater zwichen meiner mutter und meinem freund mache ich nun schon seit 2 jahren mit, immer wenn meine mutter denkt jetzt ist es an der zeit den freund mal zu entsorgen, stichelt und stachelt sie streit an, so das es dann rauf hinaus läuft das ich meinen freund raus schmeiße da sie mir ständig droht sie würde für mich und meinen freund zum jugendamt gehen da er meine tochter gefährdet und deswegen würde sich auch einnässen, nun ist es wieder soweit ein abend vor heilig abend habe ich meinen freund dann mal wieder raus geschmissen da sie wieder stress provozierte, jetzt meinte sie zu mir, wenn sie meinen freund nocheinmal in meiner wohnung sehen würde, würde sie dafür sorgen das man mir meine tochter weg nimmt, sie behauptet jetzt er würde meine tochter sexuell anfassen daher würde sie einnässen, & ich hätte dem zugestimmt das ich es vermuten würde, ist aber nicht der fall, sie benutzt ihre 9 jährige tochter als zeugin beim jugendamt. meine frage mein freund habe ich jetzt vor angst mal wieder raus geschmissen, was passiert jetzt wenn sie zum jugendamt geht und das behauptet kann man mir mein kind einfach so weg nehmen ??? Und was mache ich nun mit meinem freund der seit tagen bei einem kumpel unterkommt..

Danke & Liebe grüße

Kinder, Mutter, Angst, Sorgerecht, Freunde, Jugendamt
Kindesmutter will Kind nicht impfen lassen.

Mein Mann hat mit seiner ersten Frau ein Kind (8 Jahre alt). Das Verhältnis zum Kind ist super. Das Verhältnis zur Mutter eher nicht - sie gibt keine Infos raus und redet kaum mit meinem Mann. Beide haben das gemeinsame Sorgerecht für das Kind. Das Kind lebt bei ihr.

Wir wissen, dass sie das Kind nicht hat impfen lassen (typische Kinderimpfungen...Tetanus, Diphtherie und was da noch alles so bei ist...). Sie begründet es damit, dass das Kind in den ersten Lebensmonaten allergisch auf Milcheiweiß reagierte, was ja in Impfstoffen vorhanden sein kann. Das Kind hat diese Unverträglichkeit jedoch komplett abgelegt.

Wir halten es für lebensgefährlich das Kind nicht zu impfen. Nicht nur für das Kind selbst - auch für Kinder und Menschen im Umfeld.

Die Mutter lässt sich auf keine Diskussion ein. Mein Mann steht zwischen den Stühlen und will einerseits nichts über ihren Kopf hinweg entscheiden und andererseits aber auch kein Risiko für sein Kind eingehen. Ich hatte schon die Idee, dass Kind einfach mit zum Arzt zu nehmen und es halt impfen zu lassen...aber dafür brauchen wir die Krankenkarte, die wir nicht bekommen. Außerdem wäre das bei gemeinsamen Sorgerecht rechtlich wahrscheinlich genauso fragwürdig wie das, was sie macht.

Welche Recht hat ein Elternteil, wenn keine Einigung erzielt werden kann. Könnte er vielleicht doch einfach zum Arzt gehen...gegen ihren Willen...es ist ja eindeutig zum Kindeswohl? Jugendamt oder Anwalt will er nicht einschalten. Das badet wie immer nur das Kind aus...

Vielen Dank!

Kinder, Sorgerecht, Unterhalt, Scheidung, Vater, Arzt, Impfung, Jugendamt
Sohn will zum Vater ziehen. Vater will nicht.

Hallo

Ich habe eine Frage auf die ich trotz intensiver Suche noch keine Antwort finden konnte. Mein Ex und ich haben 2 Kinder. 14+12 Jahre und das gemeinsame Sorgerecht. Die Kinder sind jedes 2. Wochenende und 2x1 Woche im Jahr beim Vater. Der Große hat jetzt erklärt dass er zu seinem Vater ziehen möchte. Ich bin davon nicht begeistert weil der Vater einen Vollzeitjob hat, mit seiner Frau eine 1,5 Zimmerwohnung bewohnt und ihm bis jetzt sein Job wichtiger war als die Familie bzw. seine Kinder. Ich wäre aber durchaus bereit meinen Sohn ziehen zu lassen wenn die Vorraussetzungen beim Vater stimmen. Nachdem der Vater seinen Sohn mit den Worten "Ich überleg mir das mal" hängen hat lassen, und es dem Kind deswegen immer schlechter ging, habe ich ihn zu einem Gespräch gebeten um die Sache zu klären. Darauf hin hat er erklärt, dass es jetzt im Moment nicht geht, dass er aber in 3 Jahren zu ihm ziehen kann. Wenn er dann noch will versteht sich. Soweit die Vorgeschichte.

Jetzt die Frage: Muss ich als Mutter meinen Sohn ziehen lassen wenn er zum Vater will und der Vater kann es sich raussuchen? Oder kann der Vater genauso verpflichtet werden das Kind zu nehmen wie ich es gehen zu lassen? Ich bin nicht wirklich bereit mich auf die 3 Jahre Wartefrist einzulassen. 1. Das Kind leidet. 2. In 3 Jahren ist das Kind fast 18, mit der Schule gerade fertig und nachdem ich 17 Jahre Arbeit ins Kind investiert hatte kann er die Lorbeeren genießen. Sehe ich nicht ein. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

Grüße

Gabi

Kindererziehung, Umzug, Sorgerecht, Recht
Kein Sorgerecht fürSohn mit behindertem behinderten Vater

Hallo,

Mein bester Freund hatte einen schweren Autounfall uns lag im Koma, nachdem er wieder aufgewacht ist, ist er schwerbehindert(irgendeine schwere geistige Behinderung). Er hat einen kleinen Sohn 8 Jahre, der seit dem Unfall bei uns lebte. Seitdem Unfall wurde das Sorgerechtan Jugnedamt übergeben, weil die Mutter des Jungen sehr früh gestorben ist. Die vielen physischen Beschwerden unv Verletzungen sind besser geheilt, als gedacht war, so kommt es, dass mein Freund im Ferbrua aus der Reha entlassen wird. Meine Frau und ich haben uns mal etwas über behinderte eltern informiert und haben dann viel über Erziehungsunterstüzen und ähnliches gelesen, dann waren wir beim Jugendamt und haben mit dem Vater das Sorgerecht beantragt, aber das Jugenamt meinte, dass es nicht möglich wäre, dass der Vater das Sorgerecht bekommt, weil er niemals fürden Sohn sorgen kann und es wird auch nicht möglich sein, dass der Kleine bei seinem Vatwr lebt. Das Hauptargument war, das ADHS des Jungens, es hieß ein behinderter Vater wäre nicht in der Lage dem Jungen zur Therapie zu bringen und er wäre auch nicht im Stande ihm seine Medis zu geben. Obwohl der Kleine erst acht Jahre alt ist, ist er sehr selbstständig er kann er kann kochen(Nudeln mit Soße) und er denkt auch selber an die Medis steht ohne geweckt zu werden auf, deckt den Frühstückstisch usw.

Als sich Vater und Sohn nach dem Unfall zum ersten Mal sahen, hatte ich echt große Angst, dass der Junge seinen Vater abstoßen würde o.ä. , aber die beiden sind immer noch ein Herz und eine Seele. Das ist so schön mit anzu sehen wie sie mit einander umgehen, mir zereisst es das Herz, wenn der Kleine erfährt, dass er nicht mehr bei seinem Vater leben darf. Er war so glücklich als sein Papa über die Weihnachtstage zu uns kamund wir haben uns auch sehr gefreut, wir dachten eben, dass diese Erziehungshilfe reicht, damit Vater und Sohn zusammen leben können, aber anscheinend geht es nicht

habt ihr ein Tipp, wie die beiden mir einander leben können und damit der Vater ambesten wieder das Sorgerecht bekommen kann?

ich bin für jede Antwort dankbar

Jens

Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Behinderung, Sohn
Warum kommt man mit Lügen beim Jugendamt weiter, warum wird nichts überprüft?

Hallo, meine Tochter lebt in Trennung und die Kinder beim Vater, da meine Tochter am Anfang bei mir lebte, bis sie eine Wohnung hatte. Das ganze war von der Familie ihres Mannes von langer Hand geplant. Von Anfang an erzählte ihr Mann Lügen über sie und unsere Familie. Der Mann trennte sich von ihr da sie sich eine Arbeit suchen wollte( er ist auch arbeitslos) Er verweigert ihr öfters die Kinder, obwohl dies vom Gericht geregelt ist. Mit den schlimmsten Beschuldigungen. Erst wären keine Betten für die Kinder da gewesen, dann würden die Kinder von uns geschlagen und die Kinder würden hier verwahrlosen usw. Konnte alles widerlegt werden. Auch wurde meine Tochter und ihr Freund unter Zeugen von der Familie (Schwägerin und ihr Lebensgefährte und eine Freundin von ihr) verbal und körperlich angegriffen. Es war eine Freundin meiner Tochter dabei und es wurden Tonbandaufnahmen im Auto gemacht. Man kann hören, wie meine Tochter sehr böse beleidigt wurde. Die Freundin der Schwägerin schlug ihr den Kofferraumdeckel auf den Kopf, schlug ihr auf den Kopf und versetzte ihr noch einen Stoß. Leider gab es dafür keine Zeugen, da die Personen im Auto abgelenkt waren durch den Freund der Schwägerin, der versuchte den Freund meiner Tochter aus dem Auto zu ziehen. Das ganze geschah vor den verängstigten Kindern. Es wurde auch Anzeige erstattet und die Aufnahmen der Polizei vorgelegt. Drei Tage später kam von einer Urlaubsvertretung des Rechtsanwaltes von meinem Schwiegersohn ein Schreiben, meine Tochter hätte dies ( schlimmsten Beleidigen ) alles auf der Straße laut auf der Straße herum geschrien. Immer wieder konnten die Lügen widerlegt werden und er verweigert ihr nun für das vom Gericht geregelt Wochenende wiedermal die Kinder. Obwohl das Ordnungsgeld in solch einem Falle schon festgelegt wurde. Nun unternimmt das Jugendamt nichts, man erreicht die zuständige Mitarbeiterin nicht und sie ruft auch nicht zurück und auf Emails wird nicht geantwortet. Ansonsten heißt es von ihr nur" Es steht Aussage gegen Aussage, wenden Sie sich ans Gericht" Nun ist die Frau in Urlaub und eine Vertretung gibt es nicht. Über die Notrufnummer erreicht man nichts. Die Rechtsanwältin unternimmt nur etwas wenn ein Beratungsschein gebracht wird aber das Gericht aber verweigert meiner Tochter den Beratungsschein, damit die Rechtsanwältin gegen das Jugendamt vorgehen kann. Nun wissen wir nicht mehr weiter, denn die Beschuldigungen werden immer dreister. Man muss aber auch dazu sagen, wir glauben nicht dass die Kinder vom Vater misshandelt werden.

Gibt es noch Wege, die meine Tochter unternehmen kann, damit sie zu ihrem Recht kommt auch gegen das Jugendamt?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Jugendamt
Streit über Kita-Vollmacht bei gemeinsamen Sorgerecht - Antrag auf Unterschriftersetzung?

Hallo, ich wühle mich schon eine ganze Weile durch das Internet, finde aber keinen Fall, der meinem so richtig entspricht.

Die Frage ist

a) muss der Kindsvater auf einer Abholvollmacht für den Kindergarten mitunterschreiben? b) falls ja, wie läuft das Verfahren der Unterschriftersetzung ab und was kostet es in etwa?

zu den Fakten:

Lebe mit dem Vater meiner 2 1/2 jährigen Tochter (Gemeinsames Sorgerecht) seit acht Monaten getrennt.

Habe seit sechs Monaten einen neuen Partner, den meine Tochter kennt, seit sie 9 Monate alt ist. Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir leben seit vier Monaten zusammen. Meine Tochter hat ihren Lebensmittelpunkt bei mir.

Erwarte mit meinem neuen Partner Ende März ein gemeinsames Kind.

Der Kindsvater verweigert die Unterschrift, die meinen Lebensgefährten dazu berechtigt unsere Tochter aus dem Kindergarten zu holen. Gleichzeitig wird er aber den gesamten März verreist sein und wenn ich dann im Krankenhaus bin, weiß ich nicht, wie ich das Bringen und Abholen in der Kita erledigen soll.

Auch in Zukunft wäre es für uns sehr sinnvoll, wenn mein Lebenspartner meine erste Tochter hin und wieder abholen könnte, da ich schon bald nach der Geburt arbeiten gehen werde und mein Freund die Elternzeit übernimmt.

Ich versuche bereits seit einiger Zeit mit meinem Exfreund darüber zu sprechen, er weigert sich aber diese Unterschrift zu erteilen. Der Kindergarten möchte auf der sicheren Seite bleiben und verlangt beide Unterschriften.

Welches weitere Vorgehen ist also sinnvoll?

Sorgerecht, Trennung, Streit
Sexuelle Belästigung bei meiner Tochter. Was soll/kann oder muss ich tun?

Hallo,

ich weiß nicht so recht, wie ich nun reagieren soll und muss erstmal die Vorgeschichte schreiben.

Als ich mich von meinem Mann trennte war meine Tochter 7 Jahre alt. Sie ging regelmäßig zu ihm und freute sich auch immer darauf. Irgendwann fing sie allerdings an seltener hinzugehen, da war sie 10 Jahre alt. Mit 11 Jahren bekam sie dann aber Panik, wenn sie mit ihrem Vater mit sollte und ich fragte sie, was denn passiert sei. Damals meinte sie alles mögliche, weshalb sie nicht hin möchte. Also z. B. er zieht das Kind seiner Freundin vor, oder sie soll nur an dem We kommen, wenn die Freundin nicht kommt .. oder er macht mir nur Vorwürfe ect.

Ich sollte öfter bei den Telefonaten lauschen und erlebte diese Vorwürfe selbst und tat das damit ab. Ich versuchte zu vermitteln, gab dem Vater Tipps und Ratschläge, was er besser machen könnte. Ich konnte machen was ich wollte, sie wollte absolut nicht dahin und andere Gründe sagte sie nicht. Also sahen sich meine Tochter und ihr Vater ca. 2 Jahre nicht mehr, bis vor kurzem, da ich seine Einverständniserklärung bezüglich Namensänderung ('Wunsch meiner Tochter) brauchte. Da trafen wir uns alle drei beim Standesamt. Mir war ganz anders, als ich seinen Blick sah. 'Er sah sie nicht an, wie ein Vater seine Tochter, sondern wie ein Fremder eine für sich interessante Frau anschaut. Meiner Tochter war das auch äußerst unangenehm und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her und wisch mir nicht von der Seite, sie klebte förmlich an mir. Ich redete mir ein, dass dies deshalb wäre, weil er sie ja nun 2 Jahre nicht gesehen hätte.

Das war die Vorgeschichte.

Heute ist meine Tochter 13 Jahre alt und wird im Dezember 14. Jahre. Ich meinte zu ihr, ich muss ihren Vater aber anschreiben und sein Einverständis einholen (bezüglich Schule), denn er hat ja auch das Sorgerecht. Sie sah mich erschrocken an und fragte, warum das denn sein müsse, weil der dann wieder anfängt sie zu nerven und das er einfach nur ecklig und ein Pädo sei.... daraufhin bin ich hellhörig geworden und fragte, wie sie das meinte.

Sie erzählte dann, dass er damals ständig beim Essen auf ihre Brüste starrte und meinte "Boa hast du dicke T...", er kam wohl auch öfter ins Badezimmer wenn sie duschte. Sie bat ihn rauszugehen und er meinte wohl "nein, ich kann dir schon nichts abgucken".Er kam wohl immer rein und suchte wohl irgendwas oder musste aufs Klo, sodass gezwungen war dabei zu bleiben, was sie ecklig fand. Zusätzlich habe er beim Autofahren seine Hand wohl zu weit oben auf den Oberschenkel gelegt und sie auch nicht weiter runter genommen, nachdem sie ihn darum gebeten hat. Mehr war wohl nicht. Ihr war es super peinlich, darum sagte sie die ganze Zeit nichts.

Er versucht immer wieder irgendeinen Kontakt zu ihr zu bekommen, welchen Sie abwimmelt. Aber ich muss ja dennoch ständig um Einverständniserklärungen bitten, wenn was ist und dann will er meist gleich wieder mit ihr reden oder sie sehen. Was soll/kann ich nun tun.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Sexuelle Belästigung
sorgerecht für meinen kleinen Bruder

Ich habe mal eine Frage und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann. Es geht darum das ich das Sorgerecht für meinen kleinen Bruder haben möchte. Er ist jetzt 13 Jahre alt. Es ist so das meine Eltern sich vor Jahren haben scheiden lassen, danach wurde mein kleiner Bruder immer hin und her geschoben immer von meinem Vater zu meiner Mutter und zurück. Bis jetzt hat er schon 6 mal die Schule gewechselt und kommt bei beiden nicht richtig klar. Meine Eltern sind beide keine Weisen, da sind auch immer viele Drogen und Alkohol im spiel und er und mein noch kleinerer Bruder(8) bekommen alles mit. Im Moment leben beide bei meiner Mutter, das Problem ist meine Mutter interessiert nix, ob sie Hausaufgaben machen, ob sie sich die Zähne putzen, was für spiele sie spielen oder was sie im Fernsehen gucken. Sie haben keine Regel dort und zu essen gibt es fast nur fastfood oder dosen essen etc. Ich bin 20 Jahre alt und bin seid einigen Jahren schon von meiner Mutter weg und lebe seitdem alleine und alles funktioniert wunderbar. Ich möchte ihn gerne zu mir holen denn bei mir hätte er ein geregeltes Leben, jemanden der auf ihn achtet, ihm liebe gibt, sich für ihn interessiert, und ihm bei allem eine Hilfe sein kann. Ich habe auch schon mit ihm darüber gesprochen und er würde sehr gerne zu mir ziehen er sagt auch das es bei mir besser ist, weil ich ihm Regeln gebe,zuhöre und alles tue damit es ihm gut geht. Jetzt möchte ich wissen ob das überhaupt Realistisch wäre.

aufnehmen, Sorgerecht, Bruder, übernehmen
sorgerechtsentzug des vaters wegen psychische krankheit/störung

hallo, ich habe ein problem was den vater meines sohnes betrifft. Schilderung: der vater wurde als er 10 jahre war von dem besten freund der mutter 2 jahre lang sexuell mißbraucht.dieser wohnt genau gegenüber seines elternhauses u ist bis heut noch stark pädophil . zudem wurde er sein ganzes lebenlang von seiner mutter stark unterdrückt ,geschlagen u psychisch(verbal) mißhandelt, sodass er arge probleme entwickelt hat was seine persöhnlichkeit u verhaltensweisen anderen leuten gegenüber betrifft. nach drei jahren beziehung mit ihm u auffälligkeiten in seinem verhalten uns gegenüber stellten wir mit hilfe einer psychologin fest, dass er an einer posttraumatischen belastungsstörung leidet.dies äußerte sich das ihm nach u nach seine vergangenheit einfiel mit bildern u zeitnahenm gefühlen dazu.daran zerbrach er förmlich u folgen daraus für uns waren strake beschimpfungen ,starkes aggressives verhalten dem kleinen gegenüber mit runtermachen( was er auch selbst erlebt hat).als schutz uns gegenüber hielt er sich den ganzen tag im schlafzimmer auf wo er die folgen seines traumas ausleben konnte, wie auf möbel einhauen vor wut seiner flashbacks oder starkes weinen. dem kleinen erzählte ich das der papa sehr krank sei u seshalb im schlafzimmer war u mit uns nichts machen konnte. wenn der zwerg poltern hörte sagte ich immer das er die fliegen an der schrankwand zerhaut und dieses glaubte er auf grund seines alters natürlich. im großen und ganzen bekam er von allem nicht viel mit außer wenn er abend nicht schlafen wollte stürmte der vater wutentbrannt ins kinderzimmer und schrie ihn an. als mein sohn dann wieder ins bett machte, vom verhalten her auffällig wurde und abneigungen männer gegenüber bekam verließ ich seinen vater. ich dachte damals wir könnten das schaffen ohne konsequenzen aber dies war ein fehler. direkt nach unserer trennung nahm er wieder kontakt zu seiner mutter auf und brach die therapie ab. als ich ihn ansprach darauf, meinte er man muss nur verzeihen können u dann geht das. meiner meinung nach unterdrückt er wieder alles u hätte er noch eine familie würde er wieder daran zerbrechen da seine eigene vergangenheit wieder hoch kommen würde.da er alleine lebt und wenig stress in seinem leben hat da er kaum soziale kontakte hat bemerkt er nicht seine störungen und kann sie wunderbar unterdrücken. mein sohn ist jetzt seit zwei besuchen allein bei seinem vater gewesen. er spielt zwar mit ihm u geht vernünftig mit ihm um aber ich habe trotzdem starke angst um meinen kleinen da der vater für mich auf grund seiner nicht behandelten belastungsstörung noch lange nicht geheilt ist und deshalb unberechenbar bleibt in stresssittuationen.bei dem letzten besuch nahm er den kleinen sogar zu seiner mutter u stellte siue als seine oma vor. er sprach mit mir nichts ab obwohl es so ausgemacht war. sein vergewaltiger wohnt immernoch dort u die mutter hat bis heute noch kontakt zu ihm. welche möglichkeiten habe i ihm das sorgerecht zuentziehen od. zuschützen?

Sorgerecht, psychische Störung
Darf ein getrennt lebender Ehepartner ohne Wissen und Anwesenheit in die Wohnung vom Expartner?

Hallo, bei o.g. Frage muß ich etwas genauer werden:

Sachverhalt: Ehepaar lebt in Scheidung - er ist aus gemeinsamen Haus ausgezogen, Scheidung läuft. Ehefrau betreut die zwei gemeinsamen Kinder im Alter von 7 und 9.

Die Scheidung zieht sich hin aus verschiedenen Gründen.. zum einen bringt der Mann verschiedene Gehaltsabrechnungen, verweigert Unterschriften für das Jugendamt für Betreuungsgeld Zuschuß - da die Frau auch arbeiten geht. Er selber beteiligt sich nicht an den Kosten . Muß die Frau selber tragen. Außerdem zahlt der gute Mann keinen Trennungsunterhalt an seine Frau - zahlt Kindesunterhalt immer wann er will nach dem 15. oder später... etc.

Die Ehefrau hatte jetzt einen wichtigen Termin bei ihrem Anwalt, die Tochter 9 hatte noch Schule und den Sohn hatte sie mitgenommen, eine Freundin hat dann die Betreuung übernommen - alleine die Fahrzeit beträgt 45 Minuten.. -sie hatte mehrmals Zuhause angerufen ob alles in Ordnung ist, dass sie per Handy zu erreichen ist.. Oma und Opa wohnen ja um die Ecke und auch bei Nachbarn könnte sie klingeln wenn was ist... es war alles organisiert. Nach dem Anwaltstermin hat sie noch schnell eingekauft und war dann nach 4 Stunden wieder Zuhause. Dort wurde sie in ihrer Wohnung von ihrem "noch" Mann erwartet. Mit Vorwürfen und Drohungen zugetextet. Verletzung der Aufsichtspflicht etc.

Fakt ist die Kinder sind nie ohne Aufsicht... es war zum ersten Mal und es war alles in Ordnung. Die Tochter hat den Vater einfach reingelassen... hätte er nicht einfach mal seine Frau anrufen müssen und fragen.. warum die alleine ist, ob sie bald zuhause ist...?? Die Frau vermutet, dass er "rumgeschnüffelt" hat, da er unbedingt das Haus verkaufen möchte . er gönnt es seiner Frau nicht, dass sie auf eigenen Füßen steht. Diese hat immer mitgearbeitet.. auch nach der Geburt.. hat die Kids, Haushalt und Job alles gemanagt. Ein Kind hat eine auth. Veranlagung.. dies bedeutet viele Termine und viel Nerven, viel Geduld. All dies nimmt die Mutter auf sich und der Vater droht ihr nur. Meine Frage ist.. darf er einfach so in die Wohnung? Ohne Erlaubnis...??? Auch wenn die Tochter ihm öffnet???

Man muß erwähnen, die Tochter vergöttert ihren Vater und versucht beide auszuspielen, will ihren willen... es geht an den Kinder auch nicht spurlos vorbei. Die Mutter versucht alles so gut wie möglich zu regeln.. die Kinder zu behüten, hetzt nicht etc. - möchte aber mit ihrem Mann keinen Kontakt mehr.... da u.a. der Trennungsgrund auch häusliche Gewalt war... - wurde beim Dr. dokumentiert und auch eine Eheberatung wurde versucht - negativ. Jetzt gehts ums Geld. Sie will nur ihren Unterhalt, was ihr zusteht.. er will alles... und nutzt jede nur mögliche Gelegenheit der Mutter seiner Kinder reinzudrücken, was für eine schlechte Mutter sie ist. Diese ist keine schlechte Mutter... im Gegenteil..... sie macht alles für ihre Kinder.

Klar ist, dass sie ein Leben lang verbunden sind durch die gemeinsam Kinder,

Wer kann einen Rat gebe?

Wohnung, Sorgerecht, Scheidung, Aufsichtspflicht
Umgangsrecht mit Tochter 15 Jahre?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen? Mein Mann hat aus der ersten Beziehung (waren nicht verheiratet) eine Tochter (15 Jahre alt). Seid dem 1. Lebensjahr hatte er keinen Kontakt zu Ihr, aber er hat immer Unterhalt gezahlt! Die Mutter (nicht verheiratet und in keiner feste Partnerschaft) hat das alleinige Sorgerecht und hat den Kontakt von Anfang an unterbunden! Mein Mann möchte auch heute noch nichts mit der Mutter zu tun haben! Jetzt hat seine Tochter sich bei uns gemeldet und möchte uns kennenlernen. Wir haben eine gemeinsame Tochter (10 Jahre) und wir alle freuen uns sehr darüber, dass Sie den Kontakt sucht. Wir schreiben viel über Mail miteinander. Die Mutter weiß nichts davon, da sie den Kontakt immer noch unterbinden möchte! Die Sehnsucht, sich endlich kennenzulernen wird immer größer, aber wir möchten nichts hinter dem Rücken der Mutter machen. Seine Tochter traut sich nicht Ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, da Sie Angst hat, das die Mutter alles dagegensetzt um uns nicht kennenzulernen! Meine Fragen: 1. Welches Recht hat das Kind, wenn Sie Ihren Vater kennenlernen möchte? 2. Welche Rechte hat Ihr Vater? 2. Kann die Mutter durch das alleinige Sorgerecht den Kontakt weiter unterbinden? 3. Welches Recht hat meine Tochter? Sie möchten sich beide unbedingt treffen! 4. Machen wir uns Strafbar, wenn wir uns heimlich mit Ihr treffen? Danke für Eure Antworten....

Umgangsrecht, Sorgerecht
Alleiniges Sorgerecht/Vater vorbestraft

Hallo ich würde gern meine "Geschichte" schildern und hoffe auf klärende antworten. Ich bin seid 2 Jahren geschieden und habe 2 Kinder(6 Jahre, 4jahre)mit einem Exmann.

Kurz nachdem ich mich getrannt hatte und mit den Kindern allein wohnte kam es zu folgender Situation: Nachdem die Kinder von ihrem Vater wieder zuhause waren und spielten , kam mein Sohn(damals 3 1/2 Jahre alt) zu mir ins wohnzimmer und zeigte mir was er gebastelte hatte mit den worten" Guck mal mama , wenn wir das verkaufen dann haben wir auch viel geld." Auf nachfrage wo er das gesehen hat sagte er " Beim Papa" Er hatte ein paar kleine weiße legosteine in eine Plastikfolie gewickelt. Ich fragte bei meinem Ex mann nach was das soll und das es unverantwortlich sei mit drogen rum zu machen während die Kinder bei ihm sind. Daraufhin bekam ich zur Antwort" Ich hab ihm gesgat das er im Wohnzimmer bleiben soll , wenn er mir immer hinterher läuft kann ich da auch nix für. Ich sagte ihm das ich es nicht will das soetwas passiert wenn die Kinder da sind. Er versprach mir dies zu unterlassen. Jetzt ist vor einem Jahr während die Kinder bei ihm waren eine Wohnungsdurchsuchung bei ihm durchgeführt worden wo Kokain und Anabolika gefunden wurden. es kam zur Gerichtsverhandung und er wurde verurteilt zu 2 Jahren Bewährung. Es sind noch viele andere Dinge vorgefallen die ich immer hin genommen habe weil ich alles im guten klären wollte. Jetzt hat er zu guter letz meinen neuen Freund angezeigt wegen vorsätzlicher Körperverletzung( er habe meine Tochter geschlagen)..Was absoluter quatsch ist!!! Meine Geduld und Gutmütigkeit sind am Ende und ich möchte das alleinige Sorgerecht beantragen weil ich nicht gleube das er sein leben im Griff hat und Angst das wieder Drogen in der Wohnung lagern. Was ist wenn meine Kinder die finden und für Bonbons halten..Er hatte mir damals versprochen das zu unterlassen und sich nicht dran gehalten. Wie soll ich ihm da jetzt noch Vertrauen schenken... nun meine Frage : Reicht das aus um das alleinige Sorgerecht zu bekommen? Muss ich ihm die Kinder mit geben?

Umgangsrecht, Sorgerecht
Hilfe gemeinsame sorgerecht probleme wegen fussballverein :(

Hallo habe leider mit dem vater meiner kinder das gemeinsame sorgerecht aber so gut wie kein kontakt ab und zu schreibt er mal ne email in der nicht mehr wie ein hi steht wenn man drauf antwortet kommt erst wochenspäter eine antwort .... wollte vor paar monaten in den osterferien mal mit den kindern ne woche zu meiner tante die uns eingeladen hat zu sich nach lyon (frankreich) ist aber leider dran gescheitert das ich kein reisepass bekomme ohne den anderen elternteil...... nun machen die beiden seit 2 wochen beim probetrainning in einem fussballverein mit und wollte sie auch dort anmelden aber dazu wollen die die geburtsurkunden sehen und dann sehen die ja auch das der vater mit drin steht und das ich nicht das alleinige sorgerecht habe dann wollen die sicherlich das der vater auhc mit unterschreibt aber ich hab doch kein kontakt seit jahren (ausser die kurzen emails) erreich ihn nicht denke mal er ist wieder für ein paar monate in seiner heimat er fliegt mehrmals im jahr für 3-4monate nachhause soviel er mir mal gesagt hat die kinder kennen ihn glaub garnicht mehr ... was soll ich den jetzt machen konnte mit den kindern nicht in den urlaub und jetzt kann ich sie nichtmal in einem verein anmelden was kann man da den tun ??? alleinige sorgerecht bekomme ich nicht obwohl er sich nicht kümmert weder finanziell noch menschlich jetzt können die nicht nur niemals in den urlaub jetzt sogar nichtmal in einem verein bin echt traurig :( kennt jemand sowas??

Kinder, Sorgerecht, alleiniges sorgerecht, Fußballverein, gemeinsames-sorgerecht, Kindsvater
Umgangsrecht für Kinder nach Umzug der weiter weg ist? Expartner ändert es dann doch selbstständig

Folgender Fall : Ein sehr guter Kumpel von mir teilt sich das Sorgerecht seiner zwei Kinder mit seiner Ex-Frau . Beide Kinder im Kindergartenalter. Er hat durch die Arbeit meist seine Kinder nur am Wochenende und sie dafür in der Woche. Dies weiß auch das zuständige Jugendamt ( oder was dafür zuständig ist ). Meines Erachtens kümmern sich beide gleich gut um die Kinder. Beide wieder mit neuen Partnern zusammen und alle am Arbeiten. Da der Vater ein sehr guter Kumpel ist von mir möchte ich ihm natürlich immer mit guten Rat zur Seite stehen da ich ihn schon seit der Grundschule kenne doch selber habe ich keine Kinder und kenne mich mit Folgender Materie nicht aus : Die Ex-Frau noch in Deutschland lebend genau wie er,möchte demnächst nach Bayern ziehen. Allerdings möchte sie die Kinder mitnehmen. Kann sie es so einfach? Denn dadurch ändert sie doch selbstständig von sich aus das umgangsrecht was einmal festgelegt worden ist. Mein Bekannter hat echt schiss seine eigenen Kinder zu verlieren. Er sagte wenn es dann sein muß Kämpft er um das alleinige Sorgerecht ,was er aber nicht machen möchte.  Er hat Bedenken was passiert wenn sie dann da wohnen: Wie oft kann ich dahin fahren?( sei es finanziell oder Urlaubstechnisch ) Wie oft kann ich mit ihnen telefonieren? Was sagen dann irgendwann die Kinder? Wie ist das mit betreutes Fahren in der Bahn? Usw.... Da er mich um Rat gefragt hat da ich auch der Pate bin ich aber davon keine Ahnung habe! Wollte ich mal hier fragen. Welche generellen  Regel gibt es wenn ein Partner so weit weg zieht ? Wie sieht es für die Kinder aus? Würde mich freuen wenn hier Experten drauf Antworten könnten!  Oder irgendjemand der z.b. als Anwalt arbeitet oder beim Jugendamt ist. Vielleicht gibt es hier ja auch einige die es selbst mal durchmachen mussten. Sonst bitte nicht antworten! Ich bitte um Verständnis . Mein Kumpel fragt zwar noch selbst beim Jugendamt nach aber ich finde man sollte sich überall mal informieren damit man alles ausschöpfen kann zumal wenn es um sowas wichtiges ist. Wie gesagt welche Regelungen gibt es dann? 

Kinder, Umgangsrecht, Umzug, Sorgerecht, Jugendamt
Kontoeröffnung für Minderjährige - Mutter verweigert Zustimmung - was tun?

Liebe Beantworter,

ich würde gerne für meine Tochter (14) ein Konto eröffnen. Hintergrund ist, dass ihre Freundinnen ein Konto haben und ich gerne das monatliche Taschengeld per Dauerauftrag dorthin überweisen möchte.

Dazu habe ich mir den Kontoantrag von der Bank besorgt und mit dem Berater ein einstündiges Beratungsgespräch über mich ergehen lassen. Die Bank verlangt eine Ausweiskopie und eine Unterschrift der Mutter oder den Nachweis darüber, dass ich die alleinige Sorge habe.

Ich finde das gut, meine Tochter hat bis sie neun war bei ihrer Mutter gewohnt und ist dann aber aufgrund von Problemen mit ihrem Stiefvater zu mir gezogen.

Ich habe die Unterschrift bei der Kontoeröffnung für eine Formalität gehalten, ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Mutter etwas dagegen haben könnte. Offenbar hat sie doch etwas dagegen. Sie hat meiner Tochter mitgeteilt, dass sie mir misstraut und befürchtet ich könne sie mit der Kontoeröffnung irgendwie reinlegen. Ausserdem sei ihr das durchlesen des Kontoantrages zu mühselig.

Generell habe ich das Problem, dass meine Exfrau mir aus dem Weg geht. Ich hatte ähnliche Probleme beim Reisepass, den die Mutter angeblich verloren hat und bei dessen Neubeantragung ich auch noch die Gebühren bezahlt habe.

Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Ich habe keine Lust die Zustimmung der Mutter immer wieder zu erzwingen und keine Zeit, einstündige Beratungsgespräche über mich ergehen zu lassen, wenn ich kein Konto eröffnen kann.

Ich bin aus nachvollziehbaren Gründen ein Verfechter des gemeinsamen Sorgerechts. Ich finde es auch sinnvoll, wenn beide Eltern die Kontobewegungen ihres Kindes einsehen können und wenn beide Eltern Zugriff auf das Konto ihres Kindes haben. Ich möchte nicht, dass sie zur Vorbeugung auf Eventualitäten immer grössere Bargeldbeträge dabei hat.

Es ist mir ausserdem enorm wichtig, dass unsere Tochter endlich etwas verantwortungsbewusster und selbstständiger wird.

Welche Möglichkeiten habe ich zu dem Konto zu kommen?

Ist es sinnvoll, die Zustimmung zur Kontoeröffnung gerichtlich zu erzwingen? Wie geht das vor sich, wie lange dauert das, was kostet das?

Ist es besser gleich das alleinige Sorgerecht zu beantragen?

Sorgerecht, Scheidung, Kindeswohl
Umgangsrecht durch falsches ärztliches Attest verhindert um nicht zahlen zu müssen?

Mein Lebensgefährte hat 2 Kinder, das Umgangsrecht ist gerichtlich so geregelt, dass die Kinder alle 2 Wochen das Wochenende bei uns verbringen. Vor einiger Zeit meldete die Mutter der Kindsmutter an, dass sie mit dem Kleinen (4 Jahre) in Urlaub fahren werde. Punkt. Ein Wochenende, dass er und sein Bruder bei uns verbringen sollten. Der Kindsvater müsse das ohne wiederrede akzeptieren. Punkt. Das hat mein Lebensgefährte natürlich nicht gemacht und hat seiner Ex damit gedroht, dass sie das Strafgeld in Höhe von 3000€ zahlen müsse, wenn der Kleine nicht zum verabredeten Zeitpunkt am verabredeten Ort ist. Dieses Strafgeld soll immer bei Vergehen gegen diesen richterlichen Beschluss (egal von welcher Seite ausgehend) gezahlt werden und eigentlich wollten wir davon auch nicht Gebrauch machen. Fakt: Beide Kinder kamen nicht, da sie auf einmal plötzlich krank waren (Aussage der Kindsmutter), ein entsprechendes Attest erhielten wir am Montag darauf. Aber: Der kleine erzählte, er war mit seiner Oma bei seiner Tante, krank und beim Arzt war er lange nicht mehr. Der große (7 Jahre) erzählte, sein Bruder war mit Oma verreist zur Tante, er war, obwohl es ihm nicht 100%-ig gut ging, den Tag in der Schule und und beim Arzt sind sie nicht gewesen - Die Aussagen kamen unabhängig voneinander. D.h. doch, dass der Arzt ein fälschliches Attest ausgestellt hat. Meine Frage: Inwieweit kann man gegen derartiges Verhalten vorgehen oder dem Arzt mal den Kopf waschen, damit etwas derartiges nicht mehr passiert? Hat er nicht dadurch zu einer Straftat (weiß nicht, ob man das so nennen kann) beigetragen? Es ist ja nun wirklich überhaupt kein Problem, wenn die Kinder in Urlaub fahen, aber das auf diese Weise zu machen, wo beide Elternteile noch das Sorgerecht besitzen ist echt (nett ausgedrückt) unter aller Sau. Wir wissen langsam nicht mehr weiter, weil wir uns nicht auf dieses Niveau herablassen wollen, und dieses nicht das einzige Beispiel der Art ist, sie denkt sich ständig etwas neues aus...Freu mich auf nützliche Tipps, wie man sich bei so etwas am besten verhalten sollte. LG

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Eltern, Arzt
Brief vom Gericht - Meine 16 jährige Tochter will der Mutter (mir) das Sorgerecht entziehen lassen.

Heute kam der Brief vom Familiengericht - meine Tochter hat einen Anwalt. In dem Schrieben stehen nur Lügen. Ich bin völlig fertig. Auch wenn das Jugendamt auf meiner Seite ist, ist es unfassbar für mich. Schon am Dienstag soll ich hin kommen. Ich glaub das steh ich nicht durch, ich könnt nur noch heulen.

Mein Post von letzter Woche: ...ich lebe mit meinem Mann (nicht der Vater) in einer 10 jährigen harmonischen Beziehung. Kein Alkohol, keine Drogen, kein verwahrloster Haushalt, gehen beide regelmäßiger Arbeit nach. Nie gab es Gewalt! Meine Tochter hatte mit 14 eine richtige Klau Phase und war sogar in Stat. Psychologischer Betreuung. Es lief wieder halbwegs. Aber mit 16 wendete sich das Blatt total. Mit wechsel in die Berufsschule geriet sie in die tiefste Gothic Szene, geht mit jedem Typen ins Bett, läßt sich nix mehr sagen, stellt nur Forderungen und nimmt keinerlei Hilfe an. Im Herbst flippte sie völlig aus und wollte zu Ihrem "Freund" ziehen, machte uns das leben zur Hölle, beklaute und belog uns nur noch. Ich holte mir Hilfe vom Jugendamt und sollte sie in eine Kurzzeitpflegestelle geben damit sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommt. Habe ich gemacht weil ich völlig am Ende war. Nach langen hin und her und vielen Vorwürfen ich hätte sie rausgeworfen kam sie wieder heim, eine Familienhelferin wurde von mir dankbar angenommen. Es gab viele Gespräche und ich dachte es ginge wieder halbwegs. Im Februar fand ich Briefe auf denen Sie schrieb das Sie mich fertig machen werde und ich überhaupt nix zu melden hätte. Sie log wieder, klaute usw. Sie hatte mit einmal 2!! 10 Jahre ältere Männer mit denen sie ins Bett stieg. Da ist mir dann auch der Kragen geplatzt und ich habe ihr das untersagt. Da schrie sie mich an das ich doch gar nix zu sagen hätte und wolle zum Jugendamt und eine eigene Wohnung. Tags drauf fuhr ich sie zum Jugendamt und ich konnte vor heulen gar nicht mehr reden. Meine Tochter erkannte ich nicht wieder. Sie erpresste das Jugendamt dass sie sofort eine eigene Wohnung will. Der Mitarbeiter lachte laut auf und stellte sie vor die Wahl das sie sich Helfen läßt oder unter der Brücke schlafen kann. Sie nahm die Brücke!! Auf die Frage wie sie das finanzieren will kam nur; das mache sie schon. Seit dem pennt sie bei Freunden. Ohne Geld, Ihre Klamotten habe ich ihr gegeben. Seit dem nur noch drohungen gegen mich, unverschämte Forderungen usw. Sie will Schulden auf meinen Namen machen und ich solle das Sorgerecht abgeben. Ich würd mich eh nicht kümmern und hätte sie ja rausgeworfen. Nun ruft sie bei allen Bekannten an (ich soll es ja eig. nicht wissen) und fragt ob die das Sorgerecht übernehmen würden, sie wolle jetzt zum Anwalt. Ich bin völlig leer und kenne meine Tochter nicht mehr. Ich habe soviel versucht und sehe keine Lösung. Ich könnte nur noch heulen. Habt ihr einen Rat für mich??? Danke für eure Hilfe!!

Kinder, Familie, Sorgerecht, Anwalt, Gericht, Jugendamt
Mein 16 jähriges Kind möchte zu mir ziehen

Hallo, ich habe folgendes "Problem" und würde mich über Antworten freuen...

Also, ich habe drei Kinder im Alter von 9, 14 und 16 Jahren. Alle drei leben bei der Kindesmutter, von der ich seit 4 Jahren geschieden bin. Ich wohne aus beruflichen Gründen ca. 500 Km von meinen Kindern entfernt. Ich musste mir damals ein Umgangsrecht und das gemeinsame Sorgerecht gerichtlich erkämpfen und es wurde gerichtlich der Unterhalt für die Kinder geregelt, bzw. festgelegt. Alles in Allem war es keine wirklich schöne Trennung und wie man an den genannten Verfahren erkennen kann, wurde seitens der Kindesmutter mit unfairen (aber leider legalen) Mitteln gekämpft. Nun ist es so, dass mein ältestes Kind zu mir ziehen möchte.

Was muss ich jetzt beachten, bzw. einleiten?

  1. Es ist gemäß Umgangsrecht geregelt wann und wie oft ich meine Kleinen sehen "darf / kann". Abgesehen davon, dass sich meine Kleinen noch nie an dieses Umgangsrecht gehalten haben (sie kommen dann zu mir, wenn sie es möchten und davon hält sie auch kein Umgangsrecht ab), ist es ja trotz alle dem ein gerichtlicher Beschluss, der auch JETZT noch bestand hat. Muss ich jetzt Verbindung mit dem Gericht aufnehmen, damit das Umgangsrecht aufgehoben wird? Kann / darf mein ältestes Kind einfach so zu mir ziehen, wenn die Kindesmutter ggf. absolut dagegen ist? Was muss ich da beachten?

  2. Ich zahle gemäß Gerichtsbeschluss einen Betrag X Kindesunterhalt an die Kindesmutter. Leider musste es per Gericht festgelegt werden, da damals utopische Summen seitens der Gegenpartei gefordert wurden... Jetzt würde ja der Kindesunterhalt für mein ältestes Kind wegfallen, da dieses ja zu mir ziehen mag. Da es über den Unterhalt einen gerichtlichen Beschluss gibt, kann / darf ich ja nicht einfach weniger zahlen... Was muss ich da beachten? Ich habe jetzt schon von einigen Seiten gehört, dass wenn es dumm für mich läuft, dass obwohl mein ältestes Kind bei mir lebt, ich trotzdem weiter den vollen Unterhalt an die Kindesmutter zahlen muss. Ist das so richtig?

Für Antworten, Tipps, Hilfestellungen, Links, usw. wäre ich sehr dankbar.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Unterhalt, Aufenthaltbestimmungsrecht
Sorgerecht unverheirateter Vater bei Trennung in der Schwangerschaft

Die Lage: Meine Partnerin hat sich kurz nachdem wir wussten, dass wir ein Baby bekommen von mir getrennt. Der Grund war, dass eine Affäre, die ich im Jahr zuvor - welches ein sehr schwieriges war - hatte, gemeint hat, sie müsse sich bei meiner Partnerin als meine Freundin vorstellen, nachdem sie erfuhr, dass wir ein Baby bekommen. ... Schlechter Film, ganz schlechter Film ... Aber ich gebe zu, ich hatte sie in der Vergangenheit betrogen. Nur, was die Dame da erzählt hatte, stimmt in keinster Weise und war lediglich darauf ausgelegt, alles zu zerstören, was mich und meine Partnerin verbindet - in der Hoffnung, dann würde ich mich für sie entscheiden.

Meine Partnerin und ich haben uns nach dieser schweren Phase in der Vergangenheit aber zusammengerauft. Und unser Kind ist aus Liebe entstanden. Ich hatte ihr aber nie von der Affäre erzählt. Leider ist das Thema Betrug für meine Partnerin ein Grundsatzthema, über das sie nciht hinweggehen kann/will. Ist ja auch ihre Entscheidung.

Jetzt ist sie im 6. Monat und ich reiße mir den Hintern auf um ihr meine Liebe zu ihr und zu unserem Kind zu beweisen, versuche so gut es geht für sie da zu sein und ihr zu helfen, Dinge abzunehmen - und auch, die Sache richtig darzustellen.

Sie versucht mich gleichzeitig aus dem Thema Schwangerschaft möglichst rauszuhalten. Gestern hatten wir ein Gespräch in dem sie mir sagte, dass ich doch froh sein sollte, dass sie überhaupt noch mit mir redet und mir wenigstens die nötigsten Dinge sagt, nachdem was ich ihr angetan hätte. Dass sie nie in dieser Situation hat sein wollen, dass sie nun allein dasteht und als alleinerziehende Mutter zu ihren Eltern zurückgehen muss ...etc.

Das Problem: Sie sagt, jeglicher Kontakt zu mir regt sie auf. Was sie aufregt, tut unserem Kind nicht gut. Ein Kind braucht eine ausgeglichene Mutter. Ergo - wenn es mir um das Wohl von ihr und unserem Kind geht, solle ich sie in Ruhe lassen. Das trifft mich sehr, denn sie formuliert das auch in einer Art und Weise, die sich nicht nur auf die Zeit der Schwangerschaft bezieht. Ich sage ihr immer, dass ich der Vater bin und ich mich sehr gern um sie und unser Kind kümmern möchte. Sie sagt darauf, dass sie nicht zulassen wird, dass unser Kind hin- und hergeschoben wird. Und dass unser Kind, da es ja noch nicht geboren ist, davon gar nichts mitbekommen wird. Sie sagt, ich werde nicht der Papa für unser Kind sein.

Bin sprach- und hilflos ... Wie soll ich damit umgehen? Kümmere ich mich, wird es mir so ausgelegt, dass ich das Wohl des Kindes gefährde. Kümmere ich mich nciht, interessiere ich mich nicht und disqualifiziere mich als Vater. Sie sagt, das wäre alles das Beste für das Kind, wenn es gar nicht erst eine Beziehung zu mir aufbauen würde (und qusi einen potentiellen neuen Partner direkt als Papa annehmen könnte).

Ich möchte für unser Kind da sein. Ich möchte gern das halbe Sorgerecht.

Könnt ihr mir helfen?

Sorgerecht
Brief vom Jugendamt, wie soll ich damit umgehen?

Also; Ich habe mich vor 11 Monaten von meinem Ex-Freund getrennt, nun ist unsere Tochter 4 ½ Monate alt. Er war bei der Geburt dabei, war am Anfang alles schön und gut, nur dann fing alles an. Erst taucht er einfach mal ohne zu fragen, ob ich Zeit habe oder nicht immer wieder wann er mal Bock hat bei mir auf und das jeden Tag, (ich lasse jetzt mal aus, was er sich alles erlaubt hat wie zB. Wenn er mal was falsch gemacht hatte und ich ihm gesagt habe: ‘‘Mach das nicht so, sie mag das nicht, und es ist auch nicht gut für sie. ‘‘, hieß es jedes Mal: „Du hast mir nichts vorzuschreiben, meine Schwester macht das auch so. ‘‘) Die ersten paar Wochen war er jeden Tag da, die Kleine hat bei ihm immer wie am Spieß geschrien, (was sich bis zu seinem letzten Besuch nicht geändert hatte) dann kam er auf einmal nur 1 mal die Woche, wenn überhaupt, und nun… Er war das letzte Mal hier zwischen dem 20 und 26 November 2011, hat in der Zeit nicht gefragt wie es der Kleinen geht, hat nicht gefragt, ob sie was braucht, kam einfach gar nichts von ihm, außer ein paar Tage vor oder nach Weihnachten, da hat er mich angeschrieben und gefragt wann er der Kleinen das Geschenk vorbei bringen kann, meinte ich das er es noch am selben Tag machen könne, allerding hieß es sofort:‘‘ Nö, muss ich erst kaufen, dann komme ich halt einfach.‘‘ Seit der Nachricht habe ich von ihm bis heute nichts mehr gehört, es gab auch kein Geschenk und einfach nichts. Ich habe nur immer wieder von mehreren Menschen gesagt gekriegt, dass er überall rumerzählen würde, dass ich es ihm verboten hätte die Kleine zu sehen (wobei es gar nicht stimmt).

Gestern habe ich einen Brief vom Jugendamt gekriegt, es hieß, dass ich möglichst dahin gehen soll, zur Reglung des Umgangs- und Sorgerechts und das mein Ex auch da sein würde.

Nun habe ich Angst, dass er dem Jugendamt irgendwas erzählt hat, was gar nicht stimmt und ich die Kleine entweder ihm abgeben soll, oder er sie zu sich für ein paar Tage nehmen darf, da habe ich aber wirklich was gegen, denn bei denen zu Hause sieht es aus wie im Schweinestahl und dazu noch mit 5 Hunden.

Meine Fragen: Was soll ich tun? Wird er sie zu sich nehmen dürfen, wobei sie gar nicht weiß wer er ist und was er von ihr will, und dazu keine Ahnung hat wie man mit Kindern umgehen soll? Er hat kein Sorgerecht, wenn er es haben will, darf ich dann bestimmt ober es vorerst nicht kriegen soll?

Ich habe wirklich Angst vr dem Termin :/ !

Umgangsrecht, Sorgerecht, Eltern, alleinerziehend, Jugendamt
Meine Ex unterstellt mir ich hätte unsere Tochter geschlagen.

Also, ich Fang mal so an. Ich bin 28 Jahre und getrennt lebend (noch verheiratet). Wir haben eine gemeinsame Tochter (4,5 Jahre) und seit fast 4 Jahren nicht mehr zusammen. Ich habe 50% Sorgerecht, meine Frau verlassen und bin gegangen wie unsere Tochter 8 Monate alt war. Dann hatten wir leider 9 Monate keinen Kontakt. Dann haben wir unsere „Beziehung“ Freundschaftlich wieder in den Griff bekommen und der Kontakt war regelmäßig da. Dann konnte ich die Lütte von Dezember 2010 bis August 2011 nicht regelmäßig zu mir holen was sich danach änderte, dann hatten wir seit August wieder alle 14 Tage die kleine bei uns. Mitte November dann mit einmal sagte mir meine Ex das die Lütte nicht zu mir wolle da ich sagte sie sei böse als sie bei mir war. Ich räumte ein so etwas gesagt zu haben wenn sie bockig Hallo, also ich Fang mal so an. Ich bin 28 Jahre, Getrennt lebend (noch verheiratet) und wir haben eine gemeinsame Tochter von 4,5 Jahren. Ich habe 50% Sorgerecht und dachte bis gestern das wir (meine ex und ich) ein vernünftiges Verhältnis haben. Ich habe meine Familie verlassen wie meine Tochter 8 Monate alt war, wir hatten gute 9 Monate keinen Kontakt nach unserer Trennung. Dann haben wir unsere "Beziehung" in den Griff bekommen und ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Dann konnte ich mich seit Dezember 2010 bis August 2011 nicht richtig um sie kümmern. Das heißt es gab nicht die Möglichkeit sie zu mir zu holen, habe sie aber regelmäßig besucht. Nun war, aber nach wenigen Minuten war alles wieder gut und es war nur ein mal. Dann habe ich sie noch einmal übers WE bei mir gehabt und wie ich sie Sonntag Abend zu ihrer Mutter zurück gebracht habe ist die Lütte zu ihrer Mutter auf den Arm gesprungen und gefragt " IST PAPA NICHT MEHR BÖSE???" das waren genau ihr Worte. Ich fragte meine Ex was das soll was da los ist, sie sagte sie wüsste es nicht und schob es auf die Phantasie einer 4 jährigen halt. Dann wollte Die Lütte nicht mehr zu mir. Darauf habe ich einen Anruf vom Jugendamt bekommen. Meine ex hätte um einen Termin gebeten zum Gespräch der Klärung da das Kind nicht zu mir wolle. Ich willigte ein und gestern war dann der Tag. 15Uhr beim Jugendamt. Von meiner Ex kam kein Anruf das ich an den Termin denken soll oder die 2 Abhole und wir gemeinsam zum Jugendamt fahren. Das hat mich schon stutzig gemacht da ich es anders kenne von meiner Ex. Nun bin ich da rein beim Jugendamt, meine Tochter kam auch sofort und ist mir auf den Arm gesprungen. Ich habe meine Ex begrüßen wollen, keine Reaktion, kein Hallo. Dann wurden wir in einen anderen Raum gerufen während die kleine vorn spielte. Die Frau vom Jugendamt sagte "vielen dank das sie beide erschienen sind usw. und sagte wir sind heute hier um 2 Themen zu besprechen" (ich wusste von einem) Ich unterbrach sie und sagte " also wir verstehen uns privat sehr gut, wir haben kein Streit und wissen beide worum es geht" Darauf meine Ex keifend "Ach ja!?!? Davon weiß ich nichts"

Sorgerecht, Vater, Ex-Frau, Jugendamt, Kindeswohl, misshandlung
Hol- und Bringpflicht des gemeinsamen Kindes

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an euch! Ich lebte 3 Jahre mit meiner Ex-Partnerin zusammen. In dieser Zeit kam unserer gemeisnamer Sohn zur Welt. Da wir nicht verheiratet waren bekam sie automatisch das alleinige Sorgerecht. Was zu dem Zeitpunkt auch kein Problem war. (Sohn wird im November 2 Jahre)

Irgendwann hatte ich mich aus verschiedenen Gründen von Ihr getrennt. Sie hatte mir seit dem was den Umgang mit unserem Sohn betrifft, das Leben zur Hölle gemacht....etc

Nun ist sie vor 2 Monaten ca. 270km weg gezogen; in die Nähe Ihrer Familie. Keine Arbeit, kein neuer Freund (soweit ich weiß) Die ersten beiden male hatten wir uns sowohl Freitags als auch Samstags in der Mitte getroffen. Seit einem Monat verlangt sie von mir das ich unseren Sohn alle zwei Wochen Freitags dort hole und Sonntags bringe. Ich habe dies nun 2 mal gemacht und bin völlig "fertig" 1. Kostet mich der Spaß (Nur Benzin) ca. 30% meines Gehalts. Nochmals ca. 25% des Gehalts gehen an Kindes- und Betreuungsunterhalt an Sie. Stäniges abrutschen ins Minus vorprogrammiert 2. War ich Freitags im Stau gestanden und hatte hin und zurück am Stück (abgesehen vond en 10 min Übergabe) 9 Stunden im Auto verbracht; Sonntags bei normalem Verkehr 6 Stunden. Ich sowohl Freitags als auch Sonntags heim gekommen und war mit den Nerven völlig am Ende, der Stressfaktor; Freitags nach Arbeit 540km zu fahren und das selbe nochmals Sonntags Mittags. 3. Merke ich die Körperliche Belastung extrem; bin unter der Woche einfach nur platt und ausgepowert.

Lange rede kurzer Sinn. Meine Frage: Kann sie einfach so von mir verlangen das ich als KV die Kosten und den Stress auf mich nehmen muss!? Ich würde alles für meinen Sohn machen; aber irgendwann geht es auch bei mir nicht mehr! Ich bitte euch um Ratschläge wie die rechtliche Situation ist und welche Möglichkeiten ich hätte.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht

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