Albtraum beschreiben - Geschichte?

Der Protagonist meiner Geschichte hat beide Eltern bei einen Autounfall verloren, er selbst befand sich auch in Auto, hat es aber als einziger überlebt. Nun sind 7 Tage vergangen, er befindet sich immer noch zur Beobachtung im Krankenhaus und hat einen Albtraum in welchem sich das Ereignis wiederholt und er daraufhin schweißgebadet und in Panik aufspringt.

Was ich bisher geschrieben habe, vielleicht könnte ja jemand ab dem Fettgedruckten fortsetzen, habe dort eine kleine Schreibblockade und benötige ein bisschen Inspiration, danke!

Quitschende Räder und schließlich ein lauter Knall. Das monotone Zischen und das Zeug, was ich einatmete , welches meine Lungenflügel förmlich verbrannten.... zum Schluss dann: schweißgebadet schreckte ich hoch. Unter meinen Händen fühlte ich einen weichen Untergrund, ich war im Bett. Mein Herz schlug als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen, vielleicht wäre das auch besser so. Dann hätten die ganzen Qualen ein Ende. Bereits sieben Tag sind seit dem Autounfall vergangen. Seitdem habe ich jede Nacht ein und den selben Traum. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Jede Nacht die selbe Qualen, zu wissen das meine Eltern gestorben sind zerstört mich. Es frisst mich auf. Es fühlt sich an als wäre es gestern passiert, ich konnte mich immernoch nicht damit abfinden, wollte es nicht wahrhaben.

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Sind Frauen in traditionellen Rollenbildern gefangen?

Ich merke es ja selber bei meiner Freundin. Sie sah es z.B. als mega selbstverständlich an, wen sie mehr Sachen als sie tragen konnte mitnimmt und dann sauer auf mich ist, wenn ich nicht ein Teil wenn nicht sogar alles von ihr Trage. (Was mittlerweile zum Glück nicht mehr der Fall ist, da sie sich selber eingestanden hat das es falsch von ihr war sowas von mir zu verlangen)

Genau so habe ich gehört und gelesen dass es viele Frauen gibt die sich zwar als emanzipiert bezeichnen, aber es trotzdem irgendwie seltsam finden, wenn der Mann ihnen ihr essen nicht zahl (zu mindestens nicht beim ersten Date).

Die krasseste Aussage kommt aber jetzt sogar von meiner Mutter. Als sie mich gefragt hat, warum ich nicht heiraten möchte, meinte ich nur sowas wie, weil es für mich als einen Mann überwiegend nur Nachteile mit sich bringt bzw. das die Vorteile einer Ehe (so sehen es ja auch viele Männer heutzutage, sprich MGTOW) nicht überwiegen. Dann meinte sie aber nur sowas wie, das ich dafür wenigstens mit meiner Frau Sex haben kann, wenn wir heiraten und zusammen wohnen, wo ich aber erst im Nachhinein die Idiotie dieser Antwort verstanden habe, da ich ja auch schon so Sex mit meiner Frau bzw. meiner Freundin habe. (Aber okay, sie kommt auch aus einer anderen Zeit, oder ist der Sex mit einer verheirateten Frau noch mal was anderes? (Ich habe da bis jetzt noch keinen so großen Unterschied gemerkt, aber das waren dann ja auch nicht meine Frauen und ich war auch nicht ihr Ehemann).

Ich finde es nur halt auch bisschen traurig, das meine Mutter so denkt und damit der These der argentinisch deutsch-jüdischen Ärztin und Schriftstellerin Esther Vilar gerecht wird. Die auch damals schon gesagt hat, das eigentlich jede Frau einer Art Prostituierte ist, da sie lieber auf kosten des Mannes für sexuelle Gefälligkeiten mit ihm zusammen leben möchte und deswegen so schnell heiraten will, um den Mann von sich abhängig zu machen, was wiederum erklären würde warum Frauen den angeblich größten Liebesbeweis, den ein Mann einer Frau machen kann, zwingend mit dem Staat verknüpfen will, anstatt für wirkliche gleich Berechtigung via Verpflichtung zu sein.

Zum Glück möchte meine Freundin aber weder heiraten noch mit mir zusammen wohnen noch unbedingt Kinder haben, aber jetzt drifte ich bisschen vom Thema ab. Denk ihr, dass Frauen wirklich in traditionellen Rollenbildern gefangen sind. Oder gleichen diese (natürlich nicht alle) eher ihrer Natur, sprich Hypergamie etc. Und wenn ja, kann man was dagegen tun, wollen sie überhaupt was dagegen tun oder kann man die Natur (wenn es wirklich was damit zu tun hat) nicht wirklich so leicht überlisten?

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