kabale und Liebe... Wie in alten zeiten

Huhu :D Wie ihr vielleicht wisst, ist Kabale und Liebe ja nicht gerade einfach zu lesen..... ich hab mich trotzdem mal rangemacht.. Schon hab ich ein paar Sätze, welche ich leider nicht verstehe.. Könnt ihr mir helfen? :O Wie würde man das heute ausdrücken? In Klammer hab ich geschrieben, wie ich das etwa verstehe)

  • Die rohe kraftbrühe der natur sind Ihro Gnaden zartem makronenmagen noch zu hart --> (Unter "Die rohe kraftbrühe der natur" verstehe ich "Die natürliche Person" und Makronenmagen sind ja solche Gebäcke, die sich früher nur reiche Leute leisten konnten...)

  • Er muss sie erst in der höllischen pestilenzküche der Bellatristen künstlich aufkochen lassen --> ( Unter Pestillenzküche verstehe ich "Schlimmes Übel, bellatristen sind ja Schriftsteller von schönen texten)

  • Da saugt mir das Mädel – weiß Gott, was als für? – überhimmlische Alfanzereien ein, das läuft dann wie spanische Mucken ins Blut und wirft mir die Handvoll Christentum noch gar auseinander, die der Vater mit knapper Not so so noch zusammenhielt --> ( " Da fällt meiner Tochter solchee Dummheiten ein, welche wie sexuelle reize nachrennen und ruinieren schlussendlich sogar noch meinen Glauben!

  • über all dem Herumschwänzen in der Schlaraffenwelt findet's zuletzt seine Heimath nicht mehr, vergisst, schämt sich, daß sein Vater Miller der Geiger ist, und verschlägt mir am End einen wackern ehrbaren Schwiegersohn, der sich so warm in meine Kundschaft hineingesetzt hätte --> (Schlussendlich ist meine Tochter so an das reiche leben gewöhnt, dass sie nicht mehr zu uns zurückkehren will und ich nichtmal einen Schwiegersohn haben werde!

  • Gleich muss die Pastete auf den Herd, und dem Major – ja ja, dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat. -->( Die Sache muss jetzt geregelt werden;ich zeige ihm, wo der Ausgang ist)

ich hoffe, ihr könnt mich verbessern und ergänzen ;)

Liebe Grüsse und n schönen Abend

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Albtraum beschreiben - Geschichte?

Der Protagonist meiner Geschichte hat beide Eltern bei einen Autounfall verloren, er selbst befand sich auch in Auto, hat es aber als einziger überlebt. Nun sind 7 Tage vergangen, er befindet sich immer noch zur Beobachtung im Krankenhaus und hat einen Albtraum in welchem sich das Ereignis wiederholt und er daraufhin schweißgebadet und in Panik aufspringt.

Was ich bisher geschrieben habe, vielleicht könnte ja jemand ab dem Fettgedruckten fortsetzen, habe dort eine kleine Schreibblockade und benötige ein bisschen Inspiration, danke!

Quitschende Räder und schließlich ein lauter Knall. Das monotone Zischen und das Zeug, was ich einatmete , welches meine Lungenflügel förmlich verbrannten.... zum Schluss dann: schweißgebadet schreckte ich hoch. Unter meinen Händen fühlte ich einen weichen Untergrund, ich war im Bett. Mein Herz schlug als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen, vielleicht wäre das auch besser so. Dann hätten die ganzen Qualen ein Ende. Bereits sieben Tag sind seit dem Autounfall vergangen. Seitdem habe ich jede Nacht ein und den selben Traum. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Jede Nacht die selbe Qualen, zu wissen das meine Eltern gestorben sind zerstört mich. Es frisst mich auf. Es fühlt sich an als wäre es gestern passiert, ich konnte mich immernoch nicht damit abfinden, wollte es nicht wahrhaben.

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Wie ähnlich darf ein Buch einer anderen Idee sein?

Wenn man ein Buch schreibt und es finden sich Parallelen NUR der Charaktere zu Filmen, anderen Büchern oder Spielen - die der Autor vielleicht selbst gar nicht kennt - würde euch sowas stören? Verletzt das das Urheberrecht?

Z.B. wenn der Name, das Aussehen, die Spezies und die Vorgeschichte einer anderen Charaktere ähnelt?

Mir ist neulich gesagt worden, dass mein männlicher Protagonist starke Ähnlichkeit mit einer Figur aus einem Spiel hätte, was aber nicht meine Absicht war und mir auch vorher nicht aufgefallen ist...
Ich weiß, es ist fast unmöglich sich wirklich 100% was noch nie dagewesenes auszudenken. Aber würde euch das stören? Wäre es zu viel Ähnlichkeit?

  • Er ist ein Nephilim - Halb Engel (Seelenwächter heiße sie bei mir) und halb Dämon (Höllendämon bei mir)
  • Er heißt Dantonius Ignis (wird aber von jemanden Dante getauft, weil er seinen Namen Ignis mit seiner Vergangenheit verbindet, die er vergessen will)
  • Er hat silbernes Haar
  • Er hat einen Zwillingsbruder (sein Bruder heißt Glacies)

Wenn es euch auffällt, was sollte ich ändern, damit die Ähnlichkeit nicht mehr so deutlich ist?

In wie weit, darf ich den Charakter also verwenden, wenn die Geschichte aber komplett anders ist und er selbst auch andere charakterliche Züge aufweist? Es ist quasi nur das Aussehen ähnlich, die Spezies und die Tatsache, dass er einen Zwillingsbruder hat. Ja und sein Vorname ist eben der Gleiche.

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