Therapiestunde während der Schulzeit?

Moin Moin, Also ich habe folgendes Problem: Ich hatte letzte Woche meinen ersten Termin bei der Psychotherapie. Da ich zum vereinbarten Termin leider schon einen Termin beim Augenarzt habe, habe ich meinen Therapeuten am Freitag eine E-Mail geschrieben, ob es möglich wäre, an einem anderen Tag noch einen Termin zu bekommen. Gestern hat mir mein Therapeut zurückgemailt und mir für heute einen Termin um 10:00 Uhr angeboten, welchen ich dann bestätigt habe. Allerdings war zu dem Zeitpunkt die Schule schon aus und ich konnte nicht fragen, ob ich die ersten Stunden nicht anwesend sein muss und ersr nach dem Termin zur Schule gehen kann. Reicht es im allgemeinen, wenn ich nur die Bestätigung abgebe, welche von 10:15 Uhr bis 11:15 Uhr gilt oder müsste ich jetzt für zwei Stunden zur Schule, dann zur Therapie und dann wieder zur Schule? Und wären die ersten beiden Stunden dann unentschuldigtes Fehlen? Ich weiß, dass die Frage sich eigentlich von selbst erklärt, aber es wäre schon unnötig, für zwei Stunden in die Schule zu gehen, welche in einer anderen Stadt liegt, um dann wieder zurück in meinen Wohnort zu fahren, zur Therapie zu gehen und wieder zurück zur Schule zu fahren. Die Stunde ist zudem auch unentbehrlich, da ich schon lange auf einen Platz warte und es nur heute geht. Hat hier jemand zufällig ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wie das bei ihm/ihr war? Auch wenn ich da mit der Kulanz der Lehrer rechnen muss. Haben eure Lehrer noch ein Auge zugedrückt?

Therapie, Schule, Arzt, Psyche, Therapeut, Attest, Psychotherapeut, Termin
Meine Mutter beleidigt mich ständig und zieht mich runter?

Alsoooo. Dumme Situation gerade meine Mutter wollte wenn sie nach Hause kommt gerne dass das Essen dann fertig ist. Ich dummkopf hab das Verpeilt und vergessen. Sie total aggressiv zu mir: Selina du bekommst nichts hin! Ich will das du nach deinem Abschluss zu BW gehst vllt bekommst du da ja irgendwas hin!
Sie betitelt mich ständig als dumm und meine kleine Schwester macht ja alles besser weil sie auf dem Gymnasium ist und auf einer Gemeinschaftsschule. Ich will ihr alles recht machen und da ich im letzten Zeugnis in den Hauptfächern auf 4 stand habe ich mich besonders dieses Halbjahr mehr auf diese Fächer konzentriert. In englisch nun 3-, in deutsch 3-4 und in Mathe 2+. Meine Nebenfächer haben darunter etwas gelitten und das hat sie mitbekommen weswegen ich mir deswegen auch Sprüche anhören muss. Es zieht mich körperlich und auch seelisch runter wie abwertend sie manchmal mit mir redet. Mein Arzt meinte letztens ich sollte wegen einer Aversion mal zum Psychotherapeuten. Ich soll da anrufen und einen Termin ausmachen. Meine Mutter sagt ich brauch das nicht und stelle mich nur an. Sie nimmt mich nicht ernst. Ich habe ebenfalls Probleme mit dem Meniskus und sobald ich sage er tut weh sagt sie ich stelle mich an und will Schwänzen.
Ich gucke sie schon an und bekomme Bauchschmerzen und mir wird schlecht. Ich mag morgens nicht mal aus dem Bett kommen weil ihre Sprüche so weh tuen manchmal. Mit ihr sprechen bringt eh nichts. Und wenn mein Vater mal da ist und versucht sie zu beruhigen und mich in Schutz zu nehmen streiten sie und ihre Ehe stand auch vor kurzem noch auf der Kippe. Wegen mir.
Meine kleine Schwester ist so perfekt und manchmal beneide ich sie wie meine Mutter mit ihr redet. Ein Gespräch mit ihr suchen kommt für mich überhaupt nicht in frage. Aber habt ihr Tipps wie ist solchen Situationen aus dem weg gehen könnte und nicht sofort angemotzt werde?

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Hat mein Therapeut die Grenzen überschritten?

Hallo ihr Lieben,

Es ist leider so das ich sehr intensive Gefühle für meinen Therapeuten entwickel. Ich bin jetzt bald seit 2 Jahren bei ihm in Therapie und er war mir von Anfang sehr sympatisch, hätte sonst auch nicht die Therapie bei ihm angefangen.

Seit einiger Zeit gibt er immer wieder privates über sich Preis und auch teils über seine Ängste. Somit entwickelt er für mich eine Persönlichkeit. Was mich etwas irritiert. Im Moment ist es so das ich ein paar komische (schwierige) Phasen durch mache. Mein Therapeut ist irgendwie immer für mich da. Das er sich auch schon ausserhalb der Praxis für mich Zeit genommen hat und wir spazieren waren. Wir haben uns auch umarmt bei der Verabschiedung und er hat mir tief in die Augen gesehen. So langsam habe ich das Gefühl, dass ich da was hinein interpretiere. Habe ihm gesagt, dass ich Gefühle für ihn entwickeln könnten. Daraufhin meinte er, dass seine therapeutische Funktion und Rolle nicht aufgibt.

Aber warum kümmert er sich dann so um mich. Er wusste schon vorher das ich ihn attaktiv finde und kommt mir trotzdem sehr nahe.

Ich bin jetzt am überlegen, die Therapie ab zu brechen. Da es unter den Umständen keinen Sinn macht und ich mit diesem "Spiel" nicht zurecht komme. Was soll ich jetzt machen?

Es ist keine Übertragung, da ich ihn keine Vaterrolle oder ähnliches sehe. Ich mag seine direkte, offene und nicht zimperliche Art. Er spricht die Dinge direkt an, dass mag ich auch so im Leben bei anderen Menschen.

Psychologie, Grenze, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Therapeut, Übertragung, Psychotherapeut
ERZIEHUNG ZUM PSYCHOPATHEN?

ich hatte heute meinen ersttermin bei einem tiefenpsychologen.

die stunde intnesiver analyse meiner selbst fasse ich kurz zusammen:

seiner meinung nach waren all die gefühle meines lebens falsch und gestellt, wenn nicht gar nachgeahmt von menschen meines umfeldes und bewusst gefaked, mit steigendem alter und reife eher bewusst. meine definition von empathie sei vollkommen falsch, seiner meinung nach. (seine antort nach ansprache meiner empathie: "kommen die gefühle von alleine oder sind sie erzwungen" worauf ich tatsächlich keine antwort wussen). und meiner beschreibung jahrzehnterlanger apathie gewann seine zustimmung und bestätigte seine theorie.

die gefühle die ich äußere, kopiere ich nur menschen meines umfeld und gebe sie glaubwürdig wieder aus angst vor völliger isolation in sozialen ineraktionen, seine worte. schuld kannte ich als kind nicht und von normen und werten habe ich nicht viel gehalten. er ist sich sehr sicher, dass ich ein psychopath bin und würde sogar auf einen test verzichten. meine stark von der norm abweichende vergangenheit spricht dafür und unzählige andere faktoren ebenfalls.

doch gibt es unzählige symptome eines psychopathen die mich nicht betreffen.

charme und extrovertiertheit sowie wortgewandheit

er ist der meinung, ich sollte es demnächst mit einer verhaltenstherapie versuchen, um mich von meiner sozialen isolation und irrationalen ängsten loszureißen und die oben erwähnten schwächen zu meinen stärken zu machen.

ich habe mich sehr oft mit dem thema sozipathie und psychopathie auseinandergesetzt, jedoch nie von einer ausbaufähigen veranlagung gehört.

für mich hab es immer nur schwarz und weiß, psychopath oder nicht.

kein mittelding, da heilungen ausgeschlossen sind, und psychopathie zu praktizieren bisher nichts als ein schlechter witz für mich war.

alle anderen symptome eines psychopathen die ich nicht aufgezählt haben treffen größtenteils zu, also auch nicht nötig weiter darauf einzugehen.

meine frage:

ist mein therapeut ein klein wenig hängengeblieben? weshalb sollte er interesse daran haben einen psychopathen großzuziehen anstatt einen zu behandeln?

Therapie, Drogen, Empathie, Psychologe, Psychotherapeut, apathie, Psychopath
Wie teuer und schwierig ist die Anzeige einer Nutzungsänderung für ein Behandlungszimmer im Privathaus für eine Psychologische Privatpraxis in NRW?

Ich bin Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut und möchte in meinem Privathaus nebenberuflich Patienten behandeln. Pro Woche werden es nicht mehr als drei, vier Patienten, bzw. Termine sein, also nur geringes 'Kundenaufkommen'. Das Zimmer hat 16,5 qm und wird ausschließlich als Arbeitszimmer genutzt. Es ist über den zentralen Flur des Hauses erreichbar und liegt fast direkt neben der Eingangstür im Erdgeschoß, d.h. Patienten müssen nicht durch das ganze Haus, sondern nur ein, zwei Meter durch den Hausflur. Vom Hausflur aus geht es auch zu einer Toilette, die allerdings auch privat genutzt wird. Zwei Einstellplätze sind auf dem Privatgelände vorhanden. Es handelt sich um eine Anliegerstrasse.

So weit ich weiß, muss ich dafür eine Nutzungsänderung beim Bauordnungsamt nur anzeigen. Was mir aber unklar ist:

-Wie zeige ich eine Nutzungsänderung an? Geht das formlos? Teile ich das lediglich in einem Schreiben mit? Wie ist das Verfahren?

-Aus welchen Gründen könnte mir die Nutzungsänderung verweigert werden?

-Kann es sein, dass ich Auflagen bekomme? (Brandschutz etc.)

-Wie hoch sind die Gebühren für die Nutzungsänderung?

-Wie lange dauert so ein Verfahren?

-Hat so eine Nutzungsänderung steuerliche Konsequenzen? (Grundsteuer etc.)

-Welche Konsequenzen hat es, wenn man für seinen Praxisraum keine Nutzungsänderung beantragt? Was passiert im Zweifelsfalle?

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Termin bei Psychologe binnen 48 Stunden absagen (Moped - Kolbenfresser)?

Ich hätte vorletzte Woche einen Termin bei meinem Psychologen gehabt.

Auf dem Weg dorthin hatte sich mein Moped verabschiedet (Kolbenfresser).

Nun hatte ich noch kurz vor dem Termin (ca. 30 Minuten) noch bei meinem Psychologen angerufen und auf seinem Anrufbeantworter erklärt das ich keine Chance habe zu kommen.

Mein Psychotherapeut beruft sich nun darauf, das ich zu Anfang der Sitzungen einen Vertrag unterschrieben hatte, das ich eine Frist von 48 Stunden einhalten sollte, um Termine abzusagen und fordert nun sein Ausfallhonorar ein.

Sein Zitat:"Das tut mir ja leid für sie, das sie die Umstände hatten mit Ihrem Moped. Dumm gelaufen für sie."

Ich hatte ihn höflich drum gebeten, das er sein Honorar doch bitte gegenüber meiner Krankenkasse ganz normal einforern möchte, so als wäre ich regulär bei Ihm gewesen.

Aber dies tut er nicht. Dies wäre nicht rechtens.

Meine Frage geht nun dahin: Habe ich irgendwie die Möglichkeit gegenüber meinem Psychotherapeuten unentgeldlich wieder rauszukommen, mit dem Argument, das der Kolbenfresser meines Mopeds höhere Gewalt war? (Beweisen kann ich das gegenüber meinem Therapeuten nicht! Ein Freund von mir hatte mir mein Moped wieder repariert.

Mit meinem Psychotherapeuten werde ich vermutlich nicht mehr (das hatte ich jetzt 2-mal telefonisch getan) reden können, das er mir sein Ausfallhonorar erlässt. Falls es zu einem Streit kommen würde, so wäre ich kommende Woche das letzte mal in seiner Praxis.

Hinweis: Vor ca. 10 Jahren war ich mal bei einer Psychotherapeutin (anderer Wohnort). Dort war es nicht so verbissen, was Termine angeht. Eine Terminabsage ein Tag vorher (wegen Krankheit) war absolut kein Problem. Und ich denke mal, bei einem vergleichbaren Fall wie diesen, so hätte sie mir ebenfalls keine Probleme gemacht, wie nun mein heutier Psychotherapeut.

P.S. Dadurch, das ich nur die Grundsicherung habe, so könnte ich mir es nicht leisten, sein Ausfallhonorar zu bezahlen.

Psychotherapeut, Ausfallhonorar
nach Kostenübernahme durch Krankenkasse f. Brustvergrößerung noch Psychotherapie möglich?

Hallo liebe Leute,

ich habe mich nach längerem hin und her nun dazu entschieden, mir die Brüste vergrößern zu lassen. Ich quäle mich nun schon seit meiner Pubertät mit meinen sehr kleinen Brüsten und ich hatte noch Hoffnung, dass sich vilelleicht noch etwas tut aber mittlerweile bin ich 22 und kann nicht länger warten... Habe bereits eine Psychotherapie hinter mir und die hat mir auch nicht dabei geholfen, mein Aussehen in der Hinsicht zu akzeptieren und ich nehme immer noch Antidepressiva, da ich unter Panikattaken leide. Deshalb glaube ich, dass ich sehr gute Chancen hätte, eine Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erhalten, allerdings habe ich dabei Bedenken: Ich bin mir sicher, dass die Brust-OP mir zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen und mich in meiner Haut wohler fühlen lässt. Ich weiß aber auch, dass das nicht DIE Lösung all meiner Probleme sein wird, da es noch mehr gibt, was ich gerne in einer weiteren Psychotherapie ansprechen möchte. Habe aber Angst, dass, wenn ich die Kosten durch die Krankenkasse übernehmen lasse, diese einer weiteren Psychotherapie nicht zustimmt.

Könnte die Krankenkasse mir tatsächlich in dem Fall eine weitere Therapie verweigern?

Würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen!!! Vielen Dank für eure Zeit :)

Therapie, Brust OP, Brustvergrößerung, Kostenübernahme, Krankenkasse, Psychotherapie, Psychotherapeut
Wie sehen Psychotherapeuten ihre Patienten?

Hallo, Ich stelle mal wieder eine Frage, die eigentlich mal wieder relativ wenig Sinn hat. Dennoch wage ich den Versuch einfach einmal...

Ich hatte heute den ersten Termin bei einem Psychotherapeuten (Selbstbewusstsein, familiäre probleme, gefühl der leere - sowieso irrelevant)

Das man in einer Stunde nicht sonderlich viel bereden kann ist mir durchaus bewusst. Darum geht es mir allerdings nicht.

Mir ist aufgefallen, dass er viele der Entscheidungen, die ich getroffen habe, positiv bewertet hat... eigentlich gut, dachte ich... für ein paar Sekunden.

Da ich mir im Internet über alles Informationen rein hole, bin ich auch vor einigen Tagen auf ein kleines Dokument gestoßen, wie man bei Situationen vorgehen sollte. Ob es ein Dokument war, das tatsächlich verwendet wird oder ob ich dabei nur auf Mist gestoßen bin, kann ich nicht beurteilen - habe es auch nur überflogen.

Allerdings ist mir unter anderem als "Ziel" aufgefallen -> "Selbstbewusstsein aufbauen" ...

Wenn ich das nun in Verbindung mit den positiven Kommentaren bringe, die mir heute gemacht wurden, wirken sie auf einmal gar nicht mehr so positiv. Ich kann nicht einmal sagen, was ich von der Situation halten soll.

Natürlich hat er seine Aufgaben, Vorgehensweisen etc.

Allerdings wirft mich das wieder aus dem Konzept. Schon vorher stellte ich mir die Frage, ob ein Psychotherapeut seine Patienten tatsächlich als Menschen sieht, denen er helfen möchte. Natürlich habe ich den Eindruck heute einigermaßen vermittelt bekommen... aber wenn das Teil seiner Aufgabe ist, kann ich nicht einmal beurteilen, ob er das nicht einfach sagte, um seinen "Aufgaben" so gerecht zu werden. Ob er es nicht einfach gesagt hat, damit ich wie ein Fisch anbeiße...

Hat jemand Erfahrungen mit Psychotherapeuten? Wie sehen sie ihre Patienten? Um es schon fast bösartig zu formulieren: Sehen sie ihre Patienten nur als Geldquelle? Oder versuchen sie tatsächlich den Menschen zu helfen?

Ich weiß einfach nicht, was ich über das ganze denken soll... Immerhin bin ich wirklich froh darüber, auf die schnelle einen Termin bekommen zu haben... ich werde dort bleiben - ohne Frage... allerdings würde ich doch gern wissen, ob mir nur eine Menschliche "Maschine" gegenüber sitzt, die einfach ihr Programm anpasst...

Gruß

Therapie, Psychologie, Psychotherapeut
Psychotherapie - wie verhalte ich mich? Es funktioniert einfach nicht...

Hallo liebe Community, Habe schon mein ganzes Leben Probleme mit meiner Persönlichkeit, viel Stress in der Vergangenheit, etc.. das macht mich einfach fertig. Hab mich jetzt deshalb entschlossen eine Therapie zu machen. Hatte gerade meine zweite ´Probestunde´ sozusagen. Das problem ist, ich weiss mich da gar nicht zu verhalten, was und wie ich was sagen soll.. ich kann mich einfach nicht überwinden meine Probleme zu schildern, weil das alles halt so sehr peinlich für mich ist. Meine Therapeutin ist sehr sehr nett und einfühlsam, aber sie redet nicht viel mit mir, bzw. hört sich eher das was ich sage, und das ist ja gar nicht so viel, und nicht eigentlich das was mich wirklich bedrückt. Ist es normal, dass ein Therapeut so passiv ist und einen gar nicht dazu ermutigt was zu erzählen..? Das ist ja für mich das größte Problem, mich zu öffnen, über mich zu reden, ich bring einfach kein Wort raus... ich hab auch Angst, dass sie anschliessend denkt ich bin vollkommen bescheuert und schickt mich weg.. was soll ich bloss tun? Ich könnte innerlich explodieren, dass ich nicht mal das schaffen kann.. wenn eine Therapie nicht hilft dann weiss ich nicht mehr weiter.. ;(( Ist ein Psychotherapeut überhaupt der richtige Ansprechpartner in diesem Fall ?

Würde mich sehr freuen über eien Antwort.. Liebe Grüsse, Jana.

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Psychotherapeutin - welcher Abschluss ist nötig?

Ich hatte einen Psychotherapeuten, der gesagt hat, dass er nur einen Realschulabschluss habe... Aber einpaar Jahre später habe ich dann gehört, dass man dafür ein sehr gutes Abitur braucht... Kann man auch mit Realschulabschluss so einen Job bekommen? Und was muss man dafür machen? Falls das geht... Wie sieht das Praktikum aus und gibt es noch andere ähnliche Jobs, falls das mit dem Realschulabschluss nicht klappt? Ich hab mir seit ich denken kann vorgenommen anderen Menschen zu helfen, weil ich damals ziemlich schlimm behandelt wurde und naja schon sehr, sehr viele Schicksalsschläge einstecken musste... Ich war auf einem guten Weg... Bis vor 3 Monaten konnte ich mich noch zusammenreißen... Gymnasium und alle Lehrer fanden, dass ich gut bin... Dann hat sich meine Schul-/Platzangst... Eine von vielen anderen Ängsten etc. sehr schlimm verstärkt... Und ich kann nicht mehr zur Schule gehen... Werde bald in eine Klinik gehen... In einem Jahr hätte ich dann meinen Realschulabschluss... Ich könnte versuchen, ein Jahr einfach durchzukämpfen... Aber würde sich das lohnen oder soll ich lieber warten? ich glaube ich würde das sowieso nicht schaffen... Aber ohne Abschluss will ich auch nicht sein... Dafür hab ich die anderen Jahre viel zu hart gekämpft... Das wäre nicht fair... Falls das nicht klappen sollte... Gibt es andere Möglichkeiten Menschen zu helfen und für sie da zu sein?

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