Ex Kontakt aufbauen?

Wir haben uns nach langen Disskussionen getrennt, weil sie u.a keine Gefühle mehr hatte weil ich oft gelogen hatte und ein Arsch war

Wir haben uns nur noch gestritten und sie hat mir öfters Chancen gegeben aber am Ende hat sie es komplett beendet mich blockiert und gesagt ich bin für sie gestorben weil ich Dinge getan hatte die aus ihrer Sicht falsch waren

Ich persöhnlich habe im Herbst/Winter immer meine unglückliche Phase wo ich teilweise unerträglich bin

Nach einem Monat, vorgestern habe ich ihr mit einem fake Account nochmal geschrieben und getan als wäre ich jemand komplett anderes

Dann hat sie immer öfter gedrängt das wir telefonieren und ich habe nicht geredet aber dann meinte sir entweder reden wir oder sie löscht mich wieder

Dann haben wir viel geredet, teilweise sogar über Dinge gelacht aber sie wollte das wir keinen Kontakt mehr haben weil es nicht mehr so wird wie am Anfang

Sie meinte in einem Streit mal, dass sie die Sachen von mir weggeworfen hat aber im Telefonat dann, das sie die doch behalten habe

Ich meinte dann zu ihr das ich sie irgendwann wieder anschreiben darf weil ich im Winter immer so anderes geht und ich glücklich bin wenn der Frühling kommt und tatsächlich wie ein anderer Mensch bin jemanden in den sie sich verliebt hat

Ich meinte indirekt wann ich ihr schreibe, das ist genau in vier Monaten

Bitte keine mit Ex macht man nichts mehr oder so denn ICH hab die Fehler begangen und wir haben uns beim Telefonat auch schon wieder gut verstanden

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Warum ist unsere Gesellschaft mehrheitlich egoistisch?

Man merkt es immer gut an den Themen: Inklusion, Integration und Gender. Die drei Themen, die sehr oft zu Streit führen.

Meist geht es darum, dass es festgetretene Pfade gibt, die für die Mehrheitsgesellschaft die bequemsten sind. Und wenn es dann Leute gibt, die durchs Raster fallen, die "auch noch Extrawürste" wollen, dann wird man schnell ablehnend.

Minderheiten werden dann akzeptiert, wenn sie nicht auffallen. Wenn sie irgendwie auf den Pfaden der Mehrheitsgesellschaft laufen. Sobald sie aber neue, eigene Wege brauchen, dann wird es schnell abgelehnt. Behinderte? Gerne. Aber nicht in meiner Schule, nicht in meinem Betrieb! Ausländer? Gerne. Aber nicht in meiner Stadt!

Die Formulierung, dass die Minderheiten jetzt "auch noch Extrawürste" wollen, zeigt in meinen Augen viel von der Einstellung. Man soll froh sein, dass man die Pfade der Mehrheitsgesellschaft überhaupt betreten darf, aber mehr dann bitte auch nicht!

Die Nazis konnten die Tötung Behinderter leicht rechtfertigen, indem sie die Kosten für die Pflege zeigten. Schnell war die Stimmung gegen die "Krüppel". Heute wird in Deutschland gottlob niemand mehr staatlich umgebracht, aber die Einstellung, dass "Schmarotzer" das Geld wegnehmen, die gibt es heute noch. Vorallem im rechten Millieu.

Wir sehen es aber auch bei der Gendersprache. Manche Menschen werden richtig wütend auf sexuelle Minderheiten und fangen an, diesen ganzen "Gender-Gaga" zu beschimpfen, weil man es partout nicht einsieht, eine Gendersprache zu verwenden. Das ist einfach zu viel verlangt!

Am deutlichsten wurde es in meinen Augen in dem Slogan "Deutschland, aber normal" von der AfD. Normal ist, was die Mehrheitsgesellschaft vorgibt. Normal ist es, dass sich Minderheiten mit dem zufrieden stellen, was ihnen gegönnt wird. Normal ist, was das bisherige Weltbild nicht in Frage stellt. Wenn Entwicklungen das Weltbild hinterfragen, dann ist nicht das Weltbild falsch, sondern die Entwicklungen.

Und wie soll man denn von einer Gesellschaft Bemühungen im Klimaschutz erwarten können, für die ein einfaches * schon zum Anlass für Grabenkämpfe wird, weil es als zu großer Arbeitsaufwand angesehen wird?

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Analyse zu einer Karikatur - ggf. Verbesserungen möglich?

Was kann ich daran sprachlich und inhaltlich verbessern:

Die vorliegende Karikatur von Christiane Pfohlmann, deren Quelle toonpool.com ist, trägt den Titel ,,Industrie 4.0“. Sie befasst sich mit den Veränderungen in der industriellen Produktion durch die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze.

Dargestellt ist ein Pausenraum, in dem sich ein auf einem Sofa sitzender Roboter befindet, dessen Haltung einen entspannten Zustand erahnen lässt. Jenem wird von einer Frau Flüssigkeit in einen Becher gekippt, der über ein Kabel mit dem Körper des Roboters verbunden ist, während ein dicker, auf dem Boden kniender Mann in unterwürfiger Haltung gerade dabei ist, dem Roboter einen Schuh auszuziehen. Sowohl dem Mann wie auch der Frau lässt sich ein angestrengter und trauriger Gesichtsausdruck zuschreiben.

Ferner befindet sich auf der rechten Wand des Raumes ein Schild mit der Aufschrift „Industrie 4.0 schafft Arbeitsplätze“. Angesichts der sich im Hintergrund durch das Fenster erkennbaren fabrikähnlichen Halterungen handelt es sich vermutlich um ein Gelände eines Gewerbebetriebs oder einer Fabrik.

Die Karikatur verfolgt das Ziel, die Probleme der Industrialisierung durch Roboter aufzuzeigen. So symbolisieren der Mann bzw. Arbeiter sowie die Frau die zukünftige Art der Arbeitsplätze, die durch das Einsetzen von Robotern - für Karikaturen üblicherweise übertrieben dargestellt - entstehen würden.

Die Haltung und der Gesichtsausdruck implizieren nämlich, dass es sich um niedere, nicht des Wert des Menschen würdige Arbeit handelt. Denn Roboter könnten - aufgrund ihrer Lernfähigkeit und den neusten Technologien - durchaus präzisere, schnellere, kostengünstigere und somit effizientere Arbeit leisten als Menschen. Deswegen stelle die Industrie 4.0, für welche die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der Arbeitsbedingungen konstitutiv ist, zwar neue Arbeitsplätze zur Verfügung, jedoch seien diese aus der Sicht des Autors nur um der Roboter willen. Die menschlichen Arbeitskräfte kümmerten sich demnach nur noch um die Wartung der Roboter - sie fungieren im Prinzip als Diener für diese.

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Deutsch, Politik, Text, Psychologie, Grammatik, Hausaufgaben, Karikatur, Rechtschreibung, Verbesserung, Philosophie und Gesellschaft
Alles hat seine pros und Contras?

Alles hat seine Pros und Contras und das möchte ich hiermit mal beweisen. Nichts ist wirklich schlecht oder ein Fehler

Das Schwert (Symbol für Krieggeräte aller Art): 

Wir wissen von Shimpansen im Urwald dass auch diese Kriege um Ressorcen führen. Ob sie nun Waffen verwenden oder nicht.

Der Pflug (Symbol für Landwirtschaftsgeräte/Maschinen)

Eine Gesellschaft wird erst zu einer richtigen gesellschaft, wenn diese mit weniger Aufwand Nahrung im Überfluß produzieren kann. Dann können erst verschiedene Berufe entstehen weil zuvor jeder nur mit Nahrung sammeln beschäftigt war.

Geld:

Die Erfindung der Währung war nur eine Folge des schon früher betriebenen Tauschhandels. 

Der Handel:

ist tatsächlich eine Bereicherung für alle - auch für die Natur. Stell Dir vor ud hast mehr Nahrung als du essen kannst, dann vergammelt es. Hast du zu wenig Nahrung dann verhungert die Gesellschaft

Die Atombombe: 

Ein böser Fehlgriff des Erfindungsgeistes bewahrt uns aber bis heute vor dem dritten Weltkrieg und daraus sind auch die Atomkraftwerke hervorgegangen, die ich zwar nicht mag aber im Moment zumindest noch weltweit unverzichtbar sind.

Die Medizin:

Auf den ersten Blick eine gute Sache aber durchdenkt man es bis zum Schluß verhindert die Medizin bis heute dass ein öklogischen Gleichgewicht zwischen Natur und Umwelt besteht. Bakterien , Viren und insbesondere Pandemien haben die Aufgabe im ökologischen Gleichgewicht Überbevölkerungen einer Spezies entgegenzuwirken.

Das Internet: 

Die einst so gerühmte Bibilothek von Alexandria steht heute auf jedem Tisch und das mit noch mehr Wissen von damals. Aber dennoch gibt es mehr Unwissenheit als je zuvor aufgrund von Fakenews und co und vor allem auch, dass keiner von uns bereit ist seine eigenen queren Philosophien noch zu hinterfragen. Früher lass man Bücher mit Für und Wider, während wir heute nur noch die Fragen stellen, deren Antworten wir schon zu wissen glauben. 

Kapitalismus:

Es hat sich (leider) gezeigt, dass dies die einzige Wirtschaftsform ist. Denn nur die Gier kann die natürliche Trägheit des Menschen überwinden.

Industrialisierung:

Auf den ersten Blick das große Übel unserer Zeit.

Aus der Industrialisierung gingen aber auch herausragende Neuerungen hervor. Das wichtigste dieser Entwicklung ist die Rente.

Ohne Rente ist eine Familie gezwungen soviele Kinder wie möglich zu zeugen in der Hoffnung, dass diese einem dann selber wenn man nicht mehr arbeiten kann am Leben erhalten.

Ohne die Rente wäre das Bevölkerungswachstum schon viel früher explodiert.

Ferner würden dann die Kinder auf den Feldern schuften müssen und weil die moderne Landwirtschaft ohne die Industrialisierung nicht möglich gewesen wäre wäre wohl auch wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche zur Ernährung notwendig. Möglicherweise würde dann in Europa längst kein Baum mehr stehen.

Seid ihr gleicher Meinung oder habt ihr eine andere?

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Arzt akzeptiert telefonische Krankschreibung nicht - darf er das überhaupt?

Bis Ende März gilt ja noch die telefonische Krankschreibung. Am Montagvormittag habe ich bei meinem Hausarzt in Stuttgart angerufen, um mich für ein FSJ-Pflichtseminar (3 Tage mit Übernachtung) krankschreiben zu lassen. Der Arzt (oder irgendjemand aus der Praxis) hat gemeint so würde das nicht gehen, ich müsse um 16 Uhr 45 hinfahren, weil ich nur einmal vor etwa zweieinhalb Jahren bei dem Arzt war. (Na und, ich war halt nicht so oft krank)! Ich habe es mir nicht gefallen lassen dass der Arzt sich so über die Regeln hinweg setzen will und seine eigene Regeln macht, also bin ich Natürlich nicht hingegangen und habe bei dem Seminarleiter angerufen und mich krankgemeldet und ich wäre dran ein ärztliches Attest zu organisieren. Jedenfalls kam jetzt eine Abmahnung, ich muss so schnell wie möglich ein ärztliches Attest nachschicken, andernfalls werde ich irgendwann gekündigt. Jetzt wird der Arzt aber eher keine Symptome mehr feststellen können, selbst wenn ich da nochmal hingehe - ich war ja seit gestern wieder bei der Arbeit in meiner Einsatzstelle. Ich bin jetzt schon ein bisschen sauer - es steht doch überall im Internet und in jeder Zeitung, dass man sich noch bis Ende März per Telefon krankschreiben kann und in meine Arztpraxis gehen muss. Darf der Arzt so handeln und wie komme ich da am besten raus?

Politik, Stuttgart, Recht, Krankheit, Arzt, Baden-Württemberg, Freiwilliges Soziales Jahr, Pandemie
Was haltet ihr von folgenden Aussagen eines Flüchtlingshelfers Steiers?

Anlass dieser Frage ist das ganze innenpolitische Theater rundum HG. Maaßen, welcher sich schlichtweg auf die Aussagen eines Axel Steiers auf Twitter bezog:

Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen. Solange Deutschland existiert"
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

Hier ist offensichtlich ein Antideutscher am Werk, welche dafür bekannt sind, nachweislich einen pauschalen und überemotionalisierten Deutschlandhass predigen und gerne mal von "Deutschland verrecke" skandieren.

Ich bin kein Gegner davon, dass Europa bzw. "bunter" wird, oder seinen humanitären Verpflichtungen nachgeht, oder aktiv die Benachteiligung nichtdeutscher Menschen verringert, aber das finde ich schamlos übertrieben und eine tatsächliche Täter-Opfer Umkehr, was hier mit Maaßen passiert.

Deutschland, Politik, Die Grünen, DIE LINKE, Gesellschaft, Meinung, SPD, Hans-Georg Maaßen
AfD-Bundestagsabgeordneter Steffen Kotre erfreut sich an Aufmerksamkeit im russischen Staats-TV und bedient Kreml-Positionen. Was haltet ihr davon?

"Wladimir Solowjow gehört zu den bekanntesten Fürsprechern des Angriffskriegs gegen die Ukraine im russischen Fernsehen. Steffen Kotré hält das nicht von einem Auftritt in Solowjows Propaganda-Sendung ab. Im Gegenteil: Der AfD-Bundestagsabgeordnete bedient auch noch die Lügen des Kreml.

Er ist so etwas wie der Chefpropagandist des russischen Präsidenten Wladimir Putin: der Fernsehmoderator Wladimir Solowjow. Regelmäßig verbreitet er in seinen Sendungen Lügen, macht Stimmung für den Krieg gegen die Ukraine und rief sogar zu einem "atomaren Präventivschlag" gegen den Westen auf.

Tirade über "Goebbels' Erben"

Kreml-Hetzer versucht in Hassrede, Deutsch zu sprechen

Für AfD-Politiker ist das offenbar kein zwingender Grund, einen Auftritt in der irren Propaganda-Sendung zu meiden. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré trat am Donnerstagmorgen im Live-Programm von Solowjow auf. Auf Nachfrage von RTL/ntv sagte ein Sprecher der AfD, dass der Auftritt Kotrés "nicht bekannt" gewesen sei.

Kotré bedient russisches Narrativ

Wie der BBC-Journalist Francis Scarr schreibt, behauptete Kotré bei "Solowjow live", deutsche Medien würden die Bevölkerung gegen Russland aufhetzen. Damit bediente er die Kreml-Propaganda: Russische Staatsmedien berichten seit Monaten, in Deutschland herrsche eine anti-russische Stimmung, die von der Regierung befeuert werde. Zudem seien die Deutschen generell gegen die Unterstützung der Ukraine, sagte Kotré. Das stimmt ausweislich aller Umfragen nicht. Nur bei der Frage nach der Lieferung von Kampfpanzern und einer möglichen Rückeroberung der von Russland annektierten Krim sind die Meinungen gespalten.

Die AfD lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine entschieden ab und hält sowohl die Regierung in Kiew als auch die westlichen Unterstützer des Landes für mitverantwortlich für den Krieg. "Der Krieg hat mehrere Väter, und die Ursachen sind auch im Westen zu suchen", sagte etwa der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla Ende vergangenen Jahres im ZDF.

Einpeitscher des Kreml

Am Mittwoch erwähnte Solowjow auch explizit die "Bild"-Zeitung und den "Stern". Die deutsche "Goebbels-Presse" verfolge genau, was in seiner Sendung geschehe. Deshalb wolle er sich direkt an sie wenden, "an die Nazi-Bastards, die davongekommen sind: Ja, es seid ihr, 'Bild', 'Stern' und alle anderen Nichtigkeiten"."

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Politiker-tritt-in-Propaganda-Show-des-Kreml-auf-article23889143.html

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Was hälst du von der Bogen und Armbrustjagd?

Ich finde man sollte wie in anderen Ländern auch mit Bogen und Armbrust jagen können. Als Vorraussetzung dafür der international annerkannte Bogenjagdschein, den man auch hierzulande machen kann.

Die Vorteile sind, dass die Jagd leiser von statten geht und nicht jedes Tier durch den Schuss gestört und aufgeschreckt wird. Gerade in empfindlichen Ökosystemen ein Vorteil.

Außerdem ist der Wundkanal größer der von einem Jagdpfeil verursacht wird, was das Tier schneller sterben lässt. Ich hab auch schon einiges darüber gelesen, dass der Schmerz und der Schock des Tieres geringer sein soll. Der Grund ist einfach. Die Jagdspitze des Pfeiles ist rasiermesserscharf. Die schneidet sich leicht durch das Gewebe. Während der Schuss einer Büchse einem dumpfen Schlag gegen den Körper bedeutet, der sich durch die freigesetzte Energie durchs Gewebe frisst. Als anschauliches Beispiel: Was verursacht mehr Schmerzen? Wenn man sich mit einem Messer in den Finger schneidet oder man sich mit einem Hammer drauf haut?

Sollte der Theorie nach dasselbe Prinzip sein.

Findest du gerechtfertigt das hierzulande die Bogenjagd nicht als waidgerecht angesehen wird oder wärst du offen für Bogenjäger? Bzw. Was ist deine Meinung dazu?

Ich finde die Bogenjagd stellt eine gute Erweiterung dar. Natürlich vorausgesetzt der Bogenjäger weiß was er macht.

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