Warum sagen einige, dass alles aus Zufall entstanden ist?
Stellt euch vor wir sind in ein Raum und ich werfe einen Stift gegen die Tafel und wir haben 4 Buchstaben auf der Tafel:
G-O-T-T.
Wir wissen, dass das nicht möglich ist. Diese sind materiell und anorganisch, gehen wir davon für einen Moment weg.
Das längste Wort auf diesem Planeten ist die DNA von jedem Menschen.
2011 gab es eine Studie vom WiseInstitute, dass alle Daten auf dem Planeten kalkuliert hat und zu einem Ergebnis von 1.1 Zettabyte, etwa 100 Trillionen GB gekommen ist. Diese 100 Trillionen GB haben genug Platz in 4 Gramm Menschlicher DNA. Diese Menschliche DNA, das Genom, ist einzigartig bei jedem Menschen. Diese hat kein anderer Mensch. Es hat eine Länge, dass nach einen chemischen Alphabet einzigartig auf dich kodiert ist, 3,5 Mrd Buchstaben.
Wenn diese 4 Buchstaben auf der Tafel nicht aus Zufall entstehen können, können diese 3,5 Mrd. Buchstaben, von der wir Sinnhaftigkeit ableiten können, niemals aus einem Zufall entstehen.
Wenn ein LKW Steine fallen lässt, können da alle möglichen Kombinationen rauskommen der Anordnung.
Sobald man aber sieht, wie die Steine aufeinander gestapelt sind, weiß man dass jemand hintersteckt. Was auch ein 7 Jähriges Kind hinbekommt.
Was ist eure Meinung dazu?
Wenn ich behaupten würde: "Ich habe das Universum erschaffen"
So würde man sich bloß denken: "Was ist das bitteschön für ein Trottel."
Jetzt hole ich meinen bekritzelten Pappfisch aus dem Kindergarten raus, und behaupte er hätte das Universum erschaffen. Spätestens jetzt würde man sagen, dass ich reif für die Klapse bin.
Aber es wird noch lustiger. Jetzt kommt jemand und behauptet: "Nein warte, es ist noch lustiger, nichts hat das Universum erschaffen!"... Dies soll kein Angriff sein, sondern es soll einen Kontrast darstellen 😊
20 Antworten
Der Grund ist relativ einfach:
Es gibt nämlich genau 2 Arten von Menschen: Diejenigen, die die Menschen in 2 Arten unterscheiden und die anderen, die das nicht machen.
m.f.G.
anwesende
DNA Stränge sind auch durch Zufälle entstanden. Natürlich gibt es Vorgaben, an die sich bspw menschliche DNA halten MUSS. Dennoch wächst der Mensch immer weiter (geh mal als 1,80 großer Mensch in ein Freilichtmuseum, Du kannst Dir den Kopf nicht am Türsturz stoßen, weil dieser für solche Größen im Mittelalter niemals so konzipiert wurde!)
Die DNA entwickelt sich, so dass es auch immer mal wieder zu Missbildungen (ohne erkennbare Gründe, wie Strahlung und Co) kommt. Da sich solche Menschen selten bis gar nicht fortpflanzen können, stirbt dieser Versuch der zufälligen Änderung aus.
Da musst du die fragen, die sowas behaupten. Ich habe diese Aussage noch nie gehört. Ich sehe auch keinen Sinn darin, etwas zu widerlegen, was niemand behauptet.
Kommt da noch was oder stellst du bewusst falsche Behauptungen auf?
Schau dich mal in den ganzen Kommentaren um. Dort findest du einige die an sowas glauben.
Da ist nichts. Also empfehle ich dir ein Studium der 10 Gebote. Immer wieder witzig, wie Gläubige sich davon befreit sehen, weil sie ja den rechten Glauben haben.
Zeig uns doch einfach einen Kommentar, wo das behauptet wird, wenn du kannst!
Die 10 Gebote in der Form m.W. nicht, aber auch im Islam sollte es nicht erlaubt sein, Menschen zu verleumden.
Ja, bestimmt, und auch bei GF nicht, ich glaube, deswegen handelt es sich hier auch um den Nachfolgeaccount eines gesperrten users.
Und wieder einmal versucht jemand, die Evolutionstheorie, eine wissenschaftlich belegbare Tatsache, mit dem inhaltsleeren Unwahrscheinlichkeitsargument zu torpedieren.
- lässt sich die Wahrscheinlichkeit bzw. Unwahrscheinlichkeit, dass Leben zufällig entsteht, nicht quantifizieren. Vergleiche wie "das ist so eahrscheinlich wie wenn ein Affe auf einer Schreibmaschine herumklimpert und dabei zufällig ein Shakespeare-Sonett abtippt" oder "so wahrscheinlich als wenn ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz fegt und aus den Teilen einen Airbus zusammenbaut" sind deshalb völlig absurd und entbehren jeder Grundlage.
- das Unwahrscheinlichkeitsargument löst das eigentliche Problem, die Unwahrscheinlichkeit, nicht auf, indem man einen schöpferischen Gott annimmt. Es verschiebt das Problem nur auf eine andere Ebene. Denn wenn es so unwahrscheinlich ist, dass Leben spontan entsteht, muss es logischerweise zwangsläufig ebenso unwahrscheinlich sein, dass ein Gott weiß, wie er alle Teile exakt so zusammenfügen muss, dass dabei Leben herauskommt.
- gibt es wissenschaftliche Argumente, die das Unwahrscheinlichkritsargument entkräften können, z. B. das anthropische Prinzip: das Universum kann nur deshalb von intelligenten Wesen beobachtet werden, weil es habitabel ist. Wäre es nicht habitabel, könnte ja auch niemand da sein, der das Universum beschreiben und beobachten könnte. Wie wahrscheinlich es ist, dass ein Universum habitabel ist, ist deshalb irrelevant. Zudem bietet uns auch die Multiversum-Hypothese einen Ausweg aus dem Unwahrscheinlichkeitsdilemma.
2011 gab es eine Studie vom WiseInstitute, dass alle Daten auf dem Planeten kalkuliert hat
Ich kenne weder die Studie, noch das angebliche Wiselinstitute, welches diese Studie veröffentlicht haben soll. Auch mit Google konnte ich keine Informationen dazu finden. Wenn du etwas behauptest, dann vergewissere dich doch vorher, ob die zitierten Quellen überhaupt existieren und ob sie verlässlich sind.
Diese Menschliche DNA, das Genom, ist einzigartig bei jedem Menschen. Diese hat kein anderer Mensch.
99.9 % der DNA aller Menschen sind völlig identisch. Und es kommt noch besser: zu 98,7 % stimmt die menschliche DNA mit der des Schimpansen überein. Einen eindeutigeren Beweis für die Evolution und die gemeinsame Abstammung des Menschen und des Schimpansen von einem gemeinsamen Vorfahren kann es gar nicht geben.
Wenn diese 4 Buchstaben auf der Tafel nicht aus Zufall entstehen können
Doch, das können sie, was inzwischen auch experimentell belegt wurde.
können diese 3,5 Mrd. Buchstaben, von der wir Sinnhaftigkeit ableiten können, niemals aus einem Zufall entstehen.
Das ist auch nicht in einem einzigen Schritt geschehen, sondern in einem graduellen Prozess über unzählig viele Zwischenschritte.
Wenn ein LKW Steine fallen lässt, können da alle möglichen Kombinationen rauskommen der Anordnung.
Sobald man aber sieht, wie die Steine aufeinander gestapelt sind, weiß man dass jemand hintersteckt. Was auch ein 7 Jähriges Kind hinbekommt.
Das ist kein Beleg. Wie du selbst zugegeben hast, "können da alle möglichen Kombinationen rauskommen", es besteht folglich auch die freilich kleine Wahrscheinlichkeit, dass die Steine sich spontan aufeinander stapeln.
Sieh dir mal diesen Fels an. Ein Gesicht in einem Felsen, das kann doch kein Zufall sein, oder? Da muss doch ein Bildhauer am Werk gewesen sein, wie bei Mount Rushmore, stimmt's? Falsch! Der Fels soeht nur zufällig aus wie ein Gesicht. Wind und Wetter haben ihn geformt, kein Bildhauer.
Wer erschafft Blitz und Donner? Können die wirklich zufällig entstehen?
Nein. Denn diese Götter sind dafür zuständig:
- Donar oder Thor bei den Germanen
- Athtar, ein westsemitischer Gott
- Ba’al, verschiedene Gottheiten im syrischen und levantinischen Raum
- Indra, ein vedischer Gott
- Lei Gong, ein chinesischer Gott
- Perun bei den Slawen
- Pērkons, ein baltischer Gott
- Quzah, ein alt-arabischer Gott
- Raijin, ein japanischer Shinto-Gott
- Shango, Gott der Yoruba
- Taranis, ein keltischer Gott
- Tupã (Tupan), ein Donnergott der Guaraní
https://de.wikipedia.org/wiki/Donnergott
So perfekt und schön wie ein Blitz ist: unmöglich, dass da Zufall dahintersteckt.
Bis heute versteht die atheistische Wissenschaft nicht, wie ein Blitz entsteht:
Eine Blitzentladung ist deutlich komplexer als eine reine Funkenentladung.
Die der natürlichen Blitzentstehung zugrunde liegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind bis heute nicht abschließend erforscht.
Danke fürs Perlenwerfen; auch wenn es nur für ein unsinnige kreationistisch angehauchte Trollfrage geht 😎
Langsam denke ich wirklich dass du an diese ganzen "Götter" glaubst...
Es ist kein Zufall, dass so unterschiedliche Völker und Kulturen an Donnergötter glauben.
Wie kommst du darauf, dass sie an all diese Götter glaubt? Das sind offensichtlich verschiedene Götter für ein und dasselbe.
Sie wollte, ganz offensichtlich, aufzeigen, dass der Glaube nicht eine Frage der Wahrheit, sondern der Kultur ist.
Langsam denke ich wirklich, dass du die Antwort nicht verstanden hast.
Es gibt schon einige die sowas behaupten.
Den Sinn davon kapiere ich auch nicht 😅