Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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fertig mit 10 Klasse was jetzt😭?

Hey, ich bin seit letztem Schuljahr fertig mit der 10. Klasse und habe gar keine Ahnung was ich machen soll bzw. was ich machen will,

Ich denke derzeit nach eine Ausbildung als Tischlerin zu machen, auch wenn man bei diesem Job nicht so viel verdient (glaube ich) aber Möbel selber bauen ist halt schon echt cool aber ich hab auch irgendwie keine Lust zu irgendwas,

Lohnt sich Abitur überhaupt noch oder soll ich eine Berufsausbildung machen?

Würde ich Abi machen müsste ich Mathematik nachholen aber bis auf das würde ich es schaffen lol

ich hatte echt Probleme damit früh aufzustehen und jeden Tag da zu sein, da es mir nicht gut ging. Jetzt geht es mir aber gut aber kein Plan ob ich es schaffe regelmäßig. pünktlich da zu sein

Ich habe Angst mein Leben weg zu schmeißen aber ich weiss gar nicht wie ich es schaffen soll zu Leben und das alles hinzukriegen und überhaupt zu beginnen, es ist so viel ich weiss nicht wo ich anfangen soll und was ich machen soll außerdem bin ich schlecht in mathe also wird das nichts mit Tischlerausbildung,

vielleicht mache ich ja auch was soziales ich muss mich einfach an einer Schule anmelden, ich würde einfach Abi machen ich könnte das schaffen aber ich habe so viel Stoff in Mathe verpasst und keinPlan wie ich es nachholen soll aber bis auf Mathe würde ich es easy schaffen hat selbst mein Lehrer gesagt😭

Meine frage ist was soll ich machen? Was habt ihr gemacht? Lohnt sich Abitur noch? Oder einfach Berufsausbildung zu entweder sozial irgendwas oder tischlerin lol oder Fachabi ich habe echt kein Plan ind weiss auch nicht wie ich mich Bewerben soll Schule hat ja gar nichts gebracht wtf

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Schlechte Englisch Lehrerin?

Hallo Leute!

Und zwar maturiere ich dieses Jahr an einer HTL, und unsere Klasse hat ein Problem mit der Englisch Lehrerin.

  1. Sie fehlt sehr oft, es ist jetzt die 6.Schulwoche der 5.Klasse und sie hat nur einmal kurz Unterricht gemacht. Von den 6mal war sie 3 abwesend, 1mal nur Termine ausgemacht und geredet, 1mal Referate gehalten und einmal Schularbeit gehabt.

2.Gibt sie uns trotzdem immer Hausübung, aber gibt sie uns nicht zurück, wir hatten jetzt Schularbeit aber hatten keinen einzigen korrigierten Text zum Lernen.

3.Bewertet sie sehr streng, ich weiß es ist ihr Recht aber wenn man schon nie da ist.

4.Das geht schon die letzten Jahre schon so, selbst die besten Schüler sagen, dass sie in den letzten Jahren nichts Neues gelernt haben. Und die besten Schüler sind 2 Leute mit 3er, der Rest hat 4er oder 5er.

Man braucht sogar jetzt 60% um positiv zu sein auf Schularbeiten oder Matura in Englisch, aber das ist nicht ihre Schuld sondern die des Bildungsministeriums.

Wir haben schon sogar mit einigen anderen Lehrer darüber geredet, und sie stimmen uns zu.

Meine Frage ist also, was können wir dagegen am besten machen, wir können ja nicht unsere Ausbildung an einer Englisch Lehrerin scheitern lassen.

Direktor und Abteilungsleiter werden wahrscheinlich wie immer auf der Seite der Lehrer sein wie in vergangenen Situationen.

Kann man da irgendetwas machen, vielleicht mithilfe des Bildungsministeriums, dass wir vielleicht ein Lehrer Wechsel bekommen oder so etwas? Hat das jemand Ahnung oder Erfahrung damit?

Danke im Voraus für jede hilfreiche Antwort!

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Mathematik oder Biologie Studium?

Ich (23 Jahre alt) weiß nicht was ich studieren soll. Ich habe eine grobe Richtung bzw. den Fachbereich -> Mathe & Naturwissenschaften

Aber kann mich schwer entscheiden.

Ich mochte in der Schule gerne Mathe (war immer einser & zweier Schüler), Naturwissenschaften, Handwerk, alte Geschichte oder Geschichte über den 2. WK.

Ich wollte wollte früher nie studieren, bzw. habe bis zu dem einen Punkt nie drüber nachgedacht. Da ich eh ein türkisch stämmiger, bis vor 1-2 Jahren stark introvertierter, aus einer asozialen Polizei öfters auffälligen und kaputten Familie bin. Die Lehrer auf der Hauptschule haben immer gesagt mach ne handwerkliche Ausbildung und fertig ist.

Ich habe dann eine schulische Ausbildung zum Sozialassitenten gemacht & im Rahmen dieser Ausbildung hat meine damalige Mathelehrerin öfters an mich appelliert oder eher öfters nahegelegt über ein Abitur oder zu mindest ein Fachabitur nach zu denken.

Ich habe dann einfach ein Fachabitur im Bereich Gesundheit & Soziales gemacht, da dies aufgrund der Sozialassitenten-Ausbildung & dem damit erworbenen FOR+Q-Vermerk von 2 Jahren auf nur 1 Jahr verkürzt wurde, da das praktische Jahr dann weg fällt.

Erst dann habe ich meinen Weg zum Studium gefunden, denn ich mag Schule/Lernen mehr als Arbeiten.

Ich bin von meiner Familie weg und studierte 2 Semester Biologie, aber ich kam die Depri-Phase die 1 Jahr vor dem Umzug bzw vor Studiumbeginn anfing (wegen einer Trennung) wurde schlimmer, zu mal ich auch durch die introventiertheit keinen Kontakt zu anderen Menschen hatte, da ich hier keine kenne. Jetzt erst bin ich raus aus der Phase & bin offener geworden.

Ich hatte Biologie studiert, aber nichts besucht oder gemacht, bis auf das erste Mathemodul, Pflanzenanatomie und Zoologie, aber ich habe das zuhause für mich gemacht und keine Prüfung abgelegt.

Also was ich zur Biologie sagen kann ist dass wenn ich dies mache. Ich in kein Phamaziebereich oder so will. Ich würde gerne einen Master in Zoologie (in Österreich) machen oder alternativ aber wirklich alternativ eventuell Biotechnologie oder Bioinformatik. Hier habe ich größtenteils Angst vor der Chemie, da ich kein Chemie & Physik hatte, ich lerne ab und an aktuell etwas Chemie (alles vom ersten Mal Chemie bis zum Abi). Physik lasse ich nebensächlich, da es nur ein sehr kleines Modul im Biostudium ist. Die Chemie ist bei uns und auch zurecht dass viel größere Modul.

Beim Mathestudium würde ich den Anwendungsschwerpunkt Physik oder WiWi nehmen. Ich habe bei Mathe halt nur Angst, da es ja wohl mitunter das schwerste sein soll & ich weiß ja dass Unimathe was anderes ist als Schulmathe.

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Lehrerin bewertet subjektiv/ ost rassistisch?

Wir haben vor kurzem in Englisch einen Lehrerwechsel bekommen. Eine Lehrerin, die unsere Klasse seit einem Jahr in einen anderes Fach unterrichtet. Bei der alte Lehrerin hatte ich mündlich immer 2 und zum Ende hin wurde es sogar ein 1-. Die jetzige Lehrerin hat zu mir bei der mündlichen Notenvergabe des Quartals gesagt, dass ich zwischen 2- und 3+ stehe. Was für mich keinen Sinn macht, weil ich mich mehr gemeldet habe als damals und richtig angestrengt habe.

Die Lehrerin hat meine Note damit begründet, dass ich die Aussprache nicht kann und nicht zum Punkt käme. Nebenbei habe ich mich genau so viel gemeldet wie ein Mädchen, die eine 1 bekommen hat. Ein anderer Junge B. in der Klasse hat sich viel weniger gemeldet (ca. 7 mal) als ich und hat eine 3+ bekommen, qualitativ waren seine Beiträge auch nicht gut. Er hat seine Meinung zu Themen gesagt und sonst immer etwas vorgelesen. Er selbst hat gedacht, dass er eine 5 oder 4 hat. Und ein anderer Junge D. in der Klasse, der auch eine 1 hat, hat eine viel schlechtere Aussprache als ich, er benutzt aber Fachwörter und kommt zum Punkt, dennoch hat er sich, dennoch hat er sich ingesamt viel weniger als ich gemeldet.

Außerdem war eine andere Begründung meiner Note, dass ich manchmal nach den Englischen Begriffen frage, obwohl der Junge D. mit der 1 es viel mehr tut als ich.

Und als ich jedem in der Klasse meine Note gesagt habe, waren die selbst geschockt und meinte die haben gedacht dass die schlechteste Note die ich hätte haben könne eine 2+ wäre.

Es ist aber auch nicht nur ich die sich benachteiligt fühlt. Ein anderer Junge L. in meiner Klasse hat auch die 3+ bekommen, obwohl er sich viel mehr gemeldet hat und qualitativ bessere Beiträge als Junge B. ( der mit der 3+) gesagt hat.

Ich möchte es der Lehrin ungern unterstellen, aber dennoch habe ich das Gefühl dass sie subjektiv bewertet. Man hat immer das Gefühl gehabt, dass die Jungs B. (3+) und D. (1) ihre Lieblingsschüler sind. Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass die Lehrerin mich nicht mag ( andere in der Klasse denken genauso). Außerdem sind dieser Junge, der sich benachteiligt fühlt und ich beide Ausländer ( er ist Russe und ich bin Kurdin; ich bin auch nicht in Deutschland geboren sondern bin mit meinen Eltern im Alter von 9 in Deutschland angekommen) und die anderen bei denen wir das Gefühl haben, dass sie besser gewertet worden sind alle Deutsche.

PS. Ich bin in der Oberstufe, Q2. Und schreibe bei dieser Lehrin in dem anderen Fach schon seit langem Klasuren als einzige mit einer Freundin, da wir diesem Fach Abitur machen möchten. Ich hatte hier auch schon ab und zu mal das Gefühl, dass diese Lehrerin subjektiv bewertet.

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