Hilfe zu meinem Neugeborenem?

Im Moment sind meine Frau und Ich mit unserem Neugeborenem [ca. 4 Tage alt] immernoch im Krankenhaus da sie die letzten paar Tage in Folge an Gewicht verloren hat, ca. 100g - Geburtsgewicht 4,3kg nach einem Tag ca. -300g was noch im Rahmen ist da neugeborene ja nach der Geburt ca. 10% ihres Gewichts verlieren und dies dann aber nach 2 Wochen wieder drauf haben sollten, nun hat sie jedoch weiter Gewicht verloren und wir müssen sie beobachten lassen.

Unser Baby möchte aber weder so richtig am Busen arbeiten und gibt sich meist nach zwei bis drei Versuchen zufrieden und schläft dann ein, bei Prenahrung die wir infolgedessen dann zufüttern sollten hat sie anfangs gut mit der Flasche gearbeitet, nun nach 4 tagen lässt dies aber auch an der Flasche nach und man muss ihr irgendwo leicht ihre Mahlzeit rein „zwingen“, durch häufige Pausen und neu Ansätze sowie drehen und leichtes wegziehen der Flasche was anfangs wie erwähnt ja nicht der Fall war.

Ist dieses Verhalten normal? unsere Tochter ist mit leichter Gelbsucht geboren und hatte die ersten 2 Tage ein wenig mit niedrigem Blutzucker zu kämpfen da meine Frau Schwangerschaftsdiabetes hatte.

Ich frage hier auf Gutefrage weil ich von den Hebammen im Krankenhaus sehr gemischte Ansichten bekomme und meine Frau und ich einfach besorgt sind, zumal wir keine richtige Hebamme für die Zeit nachdem Krankenhaus haben da es in unserer Region einen enormen Mangel an hebammen gibt.

Mfg.

Schwangerschaft, Baby, Gesundheit und Medizin, Hebamme, Neugeborenes
Hab ich überreagiert gegenüber meine Schwiegereltern?

Wir hatten gestern das erste Mal seit der Geburt unsere Tochter vor knapp 3 Wochen meinen Schwiegervater und die Brüder von meinem Mann zu besuch. Mit der Schwiegermutter habe ich eigentlich gebrochen, aber sie stand plötzlich mit meinem Schwiegervater vor der Tür und mein Mann hat sie einfach ins Haus gelassen. Hab da bereits meine Wut runtergeschluckt.

Da wir noch 3-jährige Zwillinge haben, habe ich auf die schnelle gestern früh paar einfache Muffins gebacken welche auch die Kids essen können.

Das hat meinem Schwiegervater bereits nicht gepasst und er hätte sich schon eine richtige Torte gewünscht.

Als ich die Kleine dann auch noch nicht aus dem Arm gegeben habe, fing meine Schwiegermutter mal wieder an ihr wahres ich zu zeigen und ging mich verbal an und als unfähige Hausfrau und Mutter zu bezeichnen.

Das hat mir gereicht und ich habe die 2 eigenmächtig vor die Tür gesetzt oder besser gesagt rausgeschubst.

Die Brüder von meinem Mann sowie auch mein Mann haben die ganze Zeit den Mund gehalten. Das habe ich ihm später zum Vorwurf gemacht und er ist abgehauen.

Jetzt ist mein Mann seit gestern zuhause nicht mehr aufgetaucht und gibt mir die Schuld, dass er seine Eltern nicht mehr regelmäßig sieht. Ich verbiete es ihm nicht... allerdings möchte ich meine Schwiegermutter nicht in der Nähe der Kinder haben.

Hab ich überreagiert?

Kinder, Familie, Baby, Eltern, Ehe, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Neugeborenes
Wieso empfinde ich nicht die pure Freude?

Mein Freund und ich sind 21 und 20 und ich wurde vor 10 Monaten "ungeplant" schwanger. Allerdings haben wir von Anfang an nicht verhütet. Hört sich bescheuert an aber uns war es von Anfang an irgendwie egal ob es passiert, kann man sagen.

Ich war irgendwo sogar erleichtert nach 4 Monaten Schwanger geworden zu sein, weil ich mein Leben ziemlich Scheiße fand, immer das selbe, feiern hier feiern da, viel Alkohol, Langeweile und kein Sinn und kein Spaß irgendwie. Ich habe auch keine Ausbildung und musste mehrfach die Schule schmeißen aufgrund von Referatenangst und keiner Motivation.

Trotz der Erleichterung wieder "Sinn" durch die Schwangerschaft zu verspüren verspürte ich zwischendurch innerlich auch große Unsicherheit und war verzweifelt darüber ob mich alles nicht überfordern würde. Dazu wartete ich die komplette Schwangerschaft über auf die große Vorfreude auf das Baby, die hoffentlich meine Sorgen übertönen würde, was bis zur Geburt aber nicht passierte.

Auch nach der Geburt kam mir mein Baby erst fremd vor, ich konnte nicht mit ihm reden oder wollte ihn nicht wirklich streicheln. (Tut mir leid das hört sich so grausam an) Ich war eher mit den großen Schmerzen nach dem Kaiserschnitt beschäftigt.

Erst jetzt, 5 Wochen nach der Geburt, habe ich mich an mein Baby und meine Aufgabe gewöhnt aber irgendwie verspüre ich einfach nicht so eine unendliche Mutterliebe oder Freude wie alle berichten. Er ist jetzt halt da und ich kümmere mich um ihn. Aber so richtig reden oder liebe zeigen kann ich noch immer nicht.(Aber ich möchte ihm natürlich auch nichts schlechtes und achte darauf dass ich seinen Bedürfnissen nachkomme)

Ach ich bin irgendwie verwirrt, jetzt hab ich Angst, dass ich unbewusst nur das Baby bekommen habe um wieder Sinn und Freude zu erleben, die mir durch die ganzen Schulabbrüche und Referatenangst genommen wurde. Ich bin sogesehen unbewusst vor meinen Problemen weggelaufen und jetzt muss ich noch mehr stemmen als davor. Aber versteht mich nicht falsch los werden möchte ich das Baby keinesfalls und ich kümmere mich auch um ihn und lasse alles andere stehen und liegen aber wo bleibt die Mamaliebe und die Größe Freude? Kommt die spöter erst? Wie war das bei anderen frischgebackenen Müttern?

Wie seht ihr meine oben genannte Frage?

Freundschaft, Psychologie, keine-freunde, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Mutterliebe, Neugeborenes
Ich liebe mein Kind nicht wirklich?

Hallo, ich habe ein 3 Wochen altes Baby. Ich bin 19 Jahre alt also noch recht jung. Hatte eine nicht so schöne Schwangerschaft und einen geplanten Kaiserschnitt, den ich nicht wollte aber es ging leider nicht anders. Das baby war ungeplant, abtreiben kam für mich persönlich aber nicht unbedingt in frage. Ich hätte danach ein zu schlechtes gewissen gehabt. Während dem Kaiserschnitt war ich wach, und als sie mir die kleine zeigten, hatte ich nicht diese Begeisterung die man so von einer Mutter erwartet. Ich hatte auch nicht das Bedürfnis sie sofort im arm zu haben und habe sie erst 2 Stunden später genommen. Als sie in meinen armen lag, dachte ich mir hm ja ganz süßes baby halt.... aber ich hatte nicht diese extremen Glücksgefühle oder muttergefühle bzw. Liebe in mir. Mittlerweile ist es immer noch so... ich find sie ganz putzig knutsche sie ab und zu ab aber ich verspüre nicht diese liebe die man als mutter spüren sollte... ich stille, wechsel windeln usw. weil man es halt muss und denke mir manchmal wenn ich nachts aufstehen muss und das kind schreit einfach nur halt die Klappe. Das sage ich aber natürlich nicht oder behandel die kleine dann schlecht. Ich fühle mich irgendwie total schlecht weil ich keine wirkliche liebe für das baby verspüre.... ist sowas normal? Müssen mutter Gefühle sofort da sein? Oder kommt das auch mal mit der zeit ?

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Stillen oder lieber Fläschchen? Raucher?

Hallo miteinander, ich habe ein Neugeborenes Baby. Ich habe als ich von der Schwangerschaft erfuhr, das Rauchen komplett eingestellt. Habe davor ca. 5 Zigaretten am Tag geraucht. Es fiel mir zwar manchmal schwer, dennoch habe ich die ganze Schwangerschaft über keine Zigarette angefasst. Hätte mich auch garnicht getraut aus Angst und schlechtem Gewissen. Sobald meine kleine auf die Welt gekommen ist, habe ich aber wieder angefangen zu rauchen. Ich hatte eine stressvolle SS und Entbindung. Meine kleine ist jetzt ein paar Wochen alt. Ich rauche nur abends am Balkon wenn die kleine schläft (niemals in Wohnung oder ihrer Nähe) , und Wasche mir danach gründlich Hände und Gesicht. Ich wollte eigentlich von Anfang an nicht stillen... fühle mich einfach nicht wohl dabei und mache lieber das fälschen. Jedoch hat mir jeder total Druck gemacht und meinte, es sei das beste fürs Kind und wenn ich eine gute Mutter sein will, muss ich es machen. Ich stille nur, weil ich mich dazu verpflichtet fühle. Die Milch ist aber (auch wenn ich wenig rauche) nicht besonders gesund fürs Baby denke ich mal. Soll ich das stillen lassen und dem Baby das Fläschchen geben oder weiter Rauchen und stillen? Kann mir vorstellen dass auch von wenig Rauchen, die Milch nicht die beste ist....

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Wie sage ich meiner Mutter sie soll sich raus halten?

Ich werde bald selbst zum ersten Mal Mama von einem Mädchen. Wohne noch bei meiner Mutter zuhause. Das Verhältnis war immer sehr schwierig und sie hängt total an mir, weil sie sonst keinen hat. Das stresst mich total. Möchte die nächsten Wochen ausziehen und sie sucht ständig Mitleid und versucht mir alles schlecht zu reden damit ich nicht ausziehe und Angst bekomme. Bin übrigens 19 Jahre alt geworden. Das schlimmste ist, mein Kind ist noch nicht mal geboren und sie macht mir schon Vorschriften. Jeden Tag sagt sie mir jetzt schon, wie ich die baby Sachen Falten soll, wie ich dies und das machen MUSS und nur wie sie es sagt ist es auch richtig. Sie hat mich sogar gezwungen die neuen Sachen vom Baby 2 mal zu wachsen weil Babys ja so empfindlich sind und die Sachen ja Bakterien haben könnten. Finde ich absolut übertrieben. Meinte sogar zu mir, ja ich kann dich nicht am Anfang alleine mit dem Baby raus lassen, du weißt doch garnicht wie man das mit dem Kinderwagen macht usw. und kannst nicht auf das Kind aufpassen. Da dachte ich mir nur, Moment mal... von dir lasse ich mir nicht sagen wann und wo ich mit meinem Kind hin gehen kann gehts noch? Habe ihr auch oft gesagt, sie soll mich machen lassen auf meine Art und weise und endlich mal leise sein... sie kann sich aber einfach nicht zurück halten

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Neugeborenes Baby mit Sättigungsabfälle und Schlappheit , warum?

Hallo alle zusammen,

Ich bin am Boden zerstört. Mein Wunschkind kam vor 4 Tagen per Einleitung bei 38+2 spontan zur Welt. Mit Wehentropf und PDA war sie innerhalb von 10 Std da. Hat geschrieen wie sie es tun sollten und Appgar war auch top 10/10. sie röchelte ein wenig aber es hieß das ist normal wegen dem Fruchtwasser. Ich hatte übrigens eine normale SW nur viel Fruchtwasser, was aber keiner auffällig fand. 2 Stunden später lag sie bei meinem Mann auf der Brust und wurde leicht blau. Zum Kinderzimmer gerannt und dort haben sie sie abgesaugt und etwas Luft vor die Nase gehalten. Dann war es wieder gut 5 min später das gleiche nochmal. Der Gynäkologe entschied sich (da kein Kinderarzt im KH) für eine Verlegung in die Kinderklinik, diese waren schnell vor Ort, stabilisierten sie( wo sie auch wieder viel schrie, gefiel ihr alles nicht).

Es war nachts also blieb ich wie ein Häufchen Elend allein im Kh zurück und mein Mann fuhr mit. 

Auf der Intensivstation angekommen bekam sie Zugang, Luft,Sättigungskontrolle, Elektrolyten über Infusion und ein Antibiotikum ( wegen Verdacht auf Neugeborenen Infektion). In den ersten Tagen hat Mann verschiedene Bluttests gemacht sowie Sonographie von Herz, Lunge( war etwas nass, aber das kam ja vom FW) und Hirn durch die Frontanelle. Alles unauffällig.

Heute ist der 4. Tag mittlerweile macht Madame allgemein einen etwas fitteren Eindruck alles was sie nur noch hat ist eine Magensonde über die sie meine MUmilch bekommt, da sie einfach den Mund nicht mehr aufmacht.... und wenn nur ganz leicht. Sie vermuten etwas mit dem Kinn/Unterkiefer. Saugreflex ist nicht da, heute hat sie das erste mal von nem QTipp gesaugt. Augen sind beide auf und arme und Beine bewegt sie auch normal, aber sie ist schnell wieder müde und fällt nach dem Essen in den Tiefschlaf. Die Sättigungsabfälle passieren meistens nach dem Essen bei ihr und wenn sie auf den Rücken liegt bzw ist es schon in jeder Position einmal passiert. Der Abfall geht von 100 auf 64 und sie fängt sich aber immer wieder von alleine, allerdings krieg ich immer Panik dabei.

Die ersten Tests waren alle negativ, darunter Infektionen oder Erkältungen,2 Muskelenzymwerte. Morgen soll ein EEG gemacht werden.

Sie hat auch keine Kiefer Gaumenspalte, ich weiß einfach nicht mehr weiter, diese Ungewissheit macht mich sehr traurig...ein Frühchen ist sie ja eig nicht, also warum ist sie so schlapp und langsam in allem und schreit nicht mehr seit dem Tag ihrer Geburt???

Ich hoffe einfach das mir irgendeine Mama Viellt von ihrer Erfahrung berichten kann. 

Gesundheit und Medizin, Neugeborenes
Baby auf Bauch in den Kinderwagen legen, gut?

Hey,

Heute bin ich in den Bus gestiegen und habe eine Frau gesehen, die mir bekannt vor kam und die ich auch von wo kannte, sie erkannte mich aber nicht mehr. Daher habe ich mehr beobachtet und sie war mit Kinderwagen unterwegs mit einem Baby. Habe gesehen, dass sie ihr Baby im Kinderwagen auf den Bauch gelegt hat. Das Baby hat geschlafen.

Da ich selbst Mutter bin und ich nie mein Kind auf den Bauch gelegt habe und so spazieren gegangen bin und auch nie bzw. äusserst selten Mütter gesehen habe, die ihr Baby auf den Bauch legen, wollte ich mal aus reihner interesse fragen, ob das besser ist? Oder ob das keine Rolle spielt ob ein Baby auf dem Rücken oder Bauch liegt im Kinderwagen.

Ich stelle mir das allerdings etwas sehr unbequem vor für das Kind, gerade dann, wenn es mit dem Kinderwagen holpert. Ich habe mir darüber ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht, habe nur gehört, dass auf dem Bauch schlafen neugeborener Babys das Risiko für einen plötzlichen Kindstot erhöht.

Was denkt ihr darüber? Wie habt ihr das immer gemacht? Ist das gut? ist es egal, wie das Baby drin liegt? Übrigens ich urteile nicht über die Mutter, mir kam die Frage einfach, hoch, was besser ist, oder wieso man Babys auf den Bauch legt im Kinderwargen, da ich noch nie auf die Idee kam, und es daher interessant fände. :)

Danke schon mal.

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3 Wochen altes Baby ist den ganzen Tag wach und qengelt- weint?

Hallo Gute Frage net User,

folgendes Problem unsere kleine ist super Gesund dennoch haben wir sehr oft das Problem das Sie kaum schlafen will und wenn Sie einschläft NUR wenn wir sie auf dem Arm haben oder auf unseren beiden Oberschenkel legen und schaukeln (links/rechts) dies kann man aber nicht durchgehend 24/7 machen daher versuchen wir Sie ins bett zu legen oder in die wiege wenn Sie einschläft. Nichteinmal nach 5-10 minuten wacht Sie auf und nörgelt- weint extrem, das ist so frustrierend, nachdem Sie wieder wach ist beruhigt Sie sich sehr schwer und man hat das geweine 1-2 Stunden ab und zu bis Sie wieder die Flasche mit Pre bekommt! (nein ich kann nicht stillen). Dann geht das ganze von vorne los ... erst ab 22:30! spätestens dann schläft Sie mit uns durch bis um 4-5 bekommt Flasche dann wieder 7-9 wacht Sie mit uns auf. Und dann gehts von vorne los nörgel weinen und nein ich will nicht schlafen und wenn dann nur bei euch oder auf dem Arm etc. etc. richtiges Zickchen unsere kleine. Bisher haben wir kaum oder sehr selten 1 Tag gehabt wo sie schläft außer Nachts. Eigentlich müsste Sie rundum glücklich sein, wir wissen echt nichtmehr weiter was Sie will oder haben könnte Jeden Tag das selbe, ich komme nichteinmal mehr dazu irgendwas im Haushalt zu machen und wenn dann müsste ich es nachts tun... echt frustrierend.... bitte um Hilfe....

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