Wie habt ihr erkannt das ihr eine narzisstische Mutter habt?

Ich bin im Moment dabei meine Kindheitstraums verursacht durch meine Mutter zuheilen . Mir wurde geraten mich mit Leuten auszutauschen die auch Ähnliches erlebt haben . Leider , kenne ich nur eine Person die ähnliches erlebt hat und dachte mir das ich einfach mal hier nachfrage was ihr erlebt habt und wie ihr heute damit umgeht bzw. Wie ihr es erkannt habt .

ich hab Jahre lang unter angst und sozialstörung gelitten was dadurch entstanden ist das ich immer der Sünden Bock meiner Mutter war . Erkannt habe ich es Dadurch , dass ich mittlerweile selber Kinder habe und die Dinge die meine Mutter mir angetan hat niemals bei meinen Kindern tun würde . Meine Mutter hat mich mit 4 Jahren das erste mal mit einem Koffer vor die Türe gesetzt ( das ist tatsächlich für mich ein sehr traumatisches Erlebnis gewesen) das rauswerfen war dann Teil meines Lebens und wurde immer als Bestrafung genommen für mich wenn ich z.b mein Zimmer nicht richtig aufräumte usw. mich abzuwerten und zu beleidigen war auch an der Tages Ordnung ebenso wurde ich bei allen schlecht gemacht in der Familie und habe keinen Kontakt zu meinen Geschwistern . Mittlerweile bin ich selber erwachsen gehe auf die 30 zu und habe noch Kontakt zu meiner Mutter . Den ich aber so gering wie möglich halte , da sie es selbst heute noch schafft mich zu triggern. Ichvhabe ehrlich gesagt Angst davor den Kontakt komplett zu beenden da ich davon ausgehe das sie mir , dann mein Leben zur Hölle machen wird weil ich ,dann ihr äußerliches Bild der perfekten Mutter und Familie zerstören würde. wie habt ihr es geschafft euch zu lösen ?

danke im Voraus für eure Antwort . :-)

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Mein kleiner Bruder ist ein Tyrann was mache ich?

Hallo! Ich bin 23 Jahre alt, weiblich und habe einen 1/2 Jahre jüngeren Bruder der ein ziemlich nerviger Typ sein kann.

da unsere Eltern momentan im Urlaub sind haben wir die Wohnung für uns alleine und natürlich auch Aufgaben zu erledigen (Müll rausbringen, Blumen gießen usw.).

mein Problem ist einfach das mein Bruder immer denkt er wäre was besseres und er würde ja so viel im Haus machen was nicht stimmt. Erst gestern hat er mir aufgetragen was ich alles machen muss weil er dafür ja keine Zeit hat. Ich mag es nicht wenn man mir sagt was ich machen muss wenn ich weiß was ich machen muss. Vor allem wenn es mein jüngerer Bruder ist.
beispiel: mein Bruder hat mir gestern aufgetragen ich solle doch mal ein paar Sachen aus dem Kühlschrank aussortieren da es unangenehm riecht was ich auch ohne Probleme mache (war das Wochenende auch nicht da von daher konnte ich es erst heute machen). Nur schreibt er mir die ganze Zeit ob es ich denn auch wirklich gemacht hätte usw richtig nervig… als wäre ich nicht kompetent ^^

oder er sagt zu meiner Mutter das ich die Blumen freitags ja nicht gegossen hätte weil sie schlecht aussahen. Was nicht stimmt da ich sie freitags auf jeden Fall gegossen habe nur das Wochenende war sehr heiss und mein Bruder und ich waren nicht zuhause weshalb niemand die Blumen giessen konnte.

mich nervt einfach dieses “ich bin besser und kompetenter als du” denken von ihm. Wenn man ihm dann mal Kontra gibt und beispielsweise sagt das es nervt das er immer so rum spinnt dann rastet er komplett aus, wird beleidigend und das sehr persönlich. Also es artet dann immer sehr aus da er seine Emotionen nicht kontrollieren kann.

es nervt einfach so, er fliegt Samstag selbst mit seiner Freundin in den Urlaub dann habe ich wenigstens Ruhe

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Kontakt zu Eltern abbrechen, aber wie?

Meine Frage richtet sich an alle, die den Kontakt zu ihren Eltern oder einem anderen nahen Verwandten abgebrochen haben.

Ich kann nicht mehr. Der Kontakt zu meinen Eltern ist nur noch belastend und die Option den Kontakt abzubrechen steht schon länger im Raum. Ich habe diese Möglichkeit auch bereits in der Therapie durchgesprochen, aber ich bin so zerrissen. Immer, wenn ich meinen Vater besuche, bin ich davor schon total gereizt und so 4-5 Tage danach psychisch total ausgeknockt. Es zieht so unfassbar viel Energie und belastet mich nur noch. Mit meiner Mutter kann man kaum vernünftige Gespräche führen. Sie fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen und feuert dann zurück.

Beispiel: Ich lese eine Nachricht auf WhatsApp antworte aber nicht direkt. 10 Minuten später schreibt sie "Bin ich jetzt keine Antwort wert oder was?" Gefolgt davon, dass sie mich beledigt oder runter macht, weil ich ja so undankbar und egoistisch bin. - Ich war gerade in der Bahn und musste umsteigen, weshalb ich mein Handy in meine Tasche gepackt habe.

Schon mehrere Versuche das Gespräch zu suchen sind gescheitert, da sie, wenn ich ein Problem anspreche, auch nie bei der Sache bleibt. Sie zieht dann andere Probleme mit ein oder fängt an mit "Aber du..." Dabei gebe ich schon mein Bestes ihr keine Vorwürfe zu machen, sondern einfach das Problem zu beschreiben und vielleicht zu gucken, wie man das lösen kann. Ich wollte immer die Beziehung retten, aber meine Bedürfnisse werden immer als "unwichtig" abgestempelt oder sie versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Als ich gesagt habe, dass es mir zu viel ist, wenn sie sich mehrfach am Tag bei mir meldet und fragt, was ich so mache - weil ich gerne auch vor meiner Mutter etwas Privatsphäre hätte und auch mal Dinge tun möchte, ohne, dass sie davon weiß oder ihre ungefragte Meinung abgibt - hieß es "Wieso musst du denn so ein Geheimnis daraus machen?" Sie versucht einfach immer alles zu kontrollieren und ich kann nicht mehr.

Eigentlich möchte ich den Kontakt zu meinen Eltern komplett abbrechen, weil es nur noch belastend ist. Auf der anderen Seite habe ich sie natürlich auch lieb, aber ich fühle mich so verantwortlich und gezwungen für sie da zu sein. Es ist ein innerlicher Kampf. Und wenn ich versuche mit jemandem zu reden - der nicht gerade mein Therapeut ist - bekomme ich häufig die Rückmeldung "Aber es sind doch deine Eltern. Du kannst das doch nicht machen." usw. Grundsätzlich weiß ich, dass auch meine Eltern nicht das Recht haben mich so zu terrorisieren und es mein gutes Recht ist, den Kontakt abzubrechen. Trotzdem machen diese Rückmeldungen ala "Familie geht über alles" es nicht gerade einfacher. Ich habe doch schon alles versucht, über Jahre hinweg.

An die, die den Kontakt zu Eltern o.ä. Personen abgebrochen haben - Wie habt ihr das geschafft einen Schlussstrich zu ziehen? Habt ihr euch auch so schuldig gefühlt, wie ich mich gerade? Wie kann so ein Kontaktabbruch gelingen?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, Kontaktabbruch
Freundin lässt ihre Eltern bei uns wohnen (fragen zum Inhalt beantworte ich gerne)?

Hallo, folgende Situation: Meine Partnerin (30) und ich (30) wohnen zusammen mit ihrem Sohn in einer Wohnung. Sie macht eine Ausbildung, Samstags zusätzlich noch Schule und Sonntags geht sie sich noch etwas dazu verdienen. Ist also (freiwillig) komplett ausgelastet. Ich arbeite Nachts in 12 Stunden Schichten. Wir haben, auch bevor Sie ihre Ausbildung begann immer Probleme damit gehabt ordentlich den Haushalt zu machen (Wischen/Waschen etc.) und haben uns die Schuld immer gegenseitig zu geschoben. Ich muss dazu sagen, ich war Stur und habe immer gesagt ich verbrauche kaum was (Geschirr etc.) und Wäsche produziere ich auch nicht sonderlich viel. Durch meine 12 Stunden Schichten schlafe ich nicht länger als andere, aber eben Tagsüber. Da hat sie dann auch Haushalt gemacht, sagen wir etwas mehr als hin und wieder. Irgendwann habe ich schon gemerkt das sich in unserer Beziehung etwas verändert hat. Ich war immer der Part der versucht hat zu reden, wie und ob man was verbessern kann. Sie hat kaum mit sich reden lassen und wenn, dann war gefühlt spätestens nach dem Gespräch alles schon wieder vergessen. Wir haben in dem Mehrfamilienhaus gewohnt (ich wollte am Anfang der Beziehung alleine in diese Wohnung ziehen und habe sie entscheiden lassen ob Sie mit mir dort einziehen möchte) in dem auch meine Eltern leben (verschiedene Wohnungen). Meine Freundin und meine Mutter verstehen sich nicht gut, das hat meine Freundin sehr belastet. Im Großen und Ganzen sind sie sich aus dem Weg gegangen und es hat an sich eigentlich geklappt (jetzt wirft sie mir das vor). Ihre Eltern kamen ab und an zu Besuch, mit beiden werde ich nicht richtig warm, mit ihrer Mutter so garnicht - ich unterhalte mich auch nicht mit ihr. Das Sie mich nicht mag, weiß ich. Jedes Mal wenn Sie zu Besuch waren, habe ich mich unwohl gefühlt. Nun sind wir, hauptsächlich weil ihr Kind dort zur Schule geht und sich damit der Fahrtweg erübrigt - in die Nähe der Schule gezogen. Wir haben nicht selbst eingerichtet, dafür hat Sie ihre Eltern gerufen, was mich auch tierisch gestört hat. Nach ein paar Wochen hat Sie mit ihren Eltern abgemacht, zu uns zu kommen, da die Mutter eine Stelle in Aussicht hat und es angenehmer von uns aus ist dort hin zu fahren, außerdem um uns etwas zu Unterstützen (was ich auch sehr nett finde). Meine Freundin sagte das sie ein paar Wochen bleiben, was mir nicht so gepasst hat. Nun stellt sich raus, das die Eltern 6 Monate bleiben möchten und ich fühle mich jetzt nach einem Monat sehr in meinem Freiraum und meiner Privatsphäre eingeschränkt, das ich nachdem ich versucht habe mit ihr zu reden, vorübergehend zu meiner Mutter bin, da ich ihre Eltern ständig um mich herum habe. Jetzt sind wir im Streit und ich sagte meiner Freundin, das ich möchte das sie gehen. Sie will ihre Mutter nicht rauswerfen, kann ich verstehen, aber muss ich das so hinnehmen? Bin ich im Unrecht wenn ich sage ich möchte das wir unsere Privatsphäre haben und Zeit miteinander verbringen können? Zeichenlimit

Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Wie mit Abhängigkeiten in der Beziehung umgehen?

Meine Eltern hatten nie eine wirklich glückliche Beziehung. Sie passen menschlich nicht wirklich zusammen und haben immer viel gestritten. Mein Vater ist ein Choleriker, der uns allen das Leben schwer machen kann. Für uns Kinder hat er sich immer bemüht und viel getan, seine cholerischen Anfälle haben aber trotzdem "Wunden" hinterlassen.Meine Mutter hat ihn nie verlassen. Zum einen weil sie sehr harmoniebedürftig ist. Zum anderen auch weil es finanziell sehr schwierig gewesen wäre und sie Angst davor hatte.

Nun bin ich davor selbst eine Familie zu gründen. Ich möchte die Mutterrolle gerne voll ausfüllen, viel für meine Kinder da sein und sie nicht für lange Zeiten in Einrichtungen geben. Ich finde das klassische Rollenbild schön, mein Partner auch.

Die Erfahrung mit meinen Eltern bereitet mir aber Sorgen. Das Haus, in dem wir leben gehört ihm. Ich habe nicht viel Geld beiseite gelegt und möchte damit eigentlich unseren Ausbau unterstützen. Ich kann also nicht für eine "Backup" Wohnung oder ähnliches sparen... Mein Partner ist toll, wir sind seit über 10 Jahren zusammen. Ich vertraue ihm und weiß, er ist nicht wie mein Vater. Dennoch habe ich Angst vor Abhängigkeit.

Wenn ich nun irgendwann Mutter werde, spitzt sich das Problem zu. Ich möchte gerne viel Zeit mit meinen Kindern verbringen und sie aufziehen. Dafür möchte ich möglichst wenig arbeiten um eben die Zeit und auch die Nerven dafür zu haben. Ich weiß, dass es Frauen gibt, die diese Doppelbelastung wunderbar meistern. Ich glaube aber auch, dass dabei viel auf der Strecke bleibt, mit den Kindern und auch die eigene Erholung. Ich will mich auch selbst nicht vernachlässigen müssen.

Wie habt ihr das geregelt? Risiken gehören dazu, aber in welchem Maße? Gesellschaftlich wird häufig dazu geraten, dass Frauen selbständig sind, eigenes Geld verdienen und unabhängig sind. Das ist absolut vernünftig aber dadurch bleibt viel auf der Strecke und man bringt sich selbst an die Grenze des Leistbaren. Ja, Männer übernehmen ebenfalls ihren Teil aber der Großteil bleibt häufig doch bei den Frauen. Und um ehrlich zu sein, wünsche ich mir das auch.

Ich würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen :)

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft
Mutter hat Kontrollzwang Jugendlicher Hilfe?

Hey,

Habe seit längerer das Problem dass meine Mutter einen in meinen Augen zu übertriebenen Kontrollzwang hat. Das beginnt schon bei kleinen Dingen wie zB wenn ich mit Freunden raus gehe oder meinen Nebenjob mache, dann will sie alles genau wissen, was wir gemacht haben mit wem und wo. Ich erzähle auch alles grob aber halt nicht die Details, weil im Endeffekt ist es ja meine Angelegenheit. Und dann kommt Sie immer zu mir und fragt mich warum ich so wenig erzähle… Und ob ich Angst habe oder mich schäme?? Erst letztens wollte Sie sogar so eine App installieren dass Sie meinen Standort sehen kann. Am schlimmsten sind aber solche Vorwürfe wie: Warum redest du so langsam? Warum hast du so rote Augen? Habt ihr getrunken? -Dazu muss ich sagen dass ich natürlich keine Drogen oder so nehme aber wenn ich mal müde bin oder schlechte Laune habe, dann wird direkt spekuliert und das nervt! Dann werden meine Briefe auch noch geöffnet und mein Zimmer wird zufällig „durchsucht“, laut ihr hat sie aber nur ein Stift gesucht… Dazu muss ich noch sagen dass Sie sehr viel Zeit im Internet verbringt und dann liest Sie gerne mal Artikel die unsere Generation nicht wirklich gut beschreiben, was ja nicht jeden zutrifft. Aber Sie denkt natürlich ich mache die gleichen Sachen….

Ich bin mittlerweile einfach 18 jahre alt und ich finde ich habe schon recht dazu mein eigenes Leben zu führen und nicht immer Mami alles zu erzählen. Ich finde ihr fehlt irgendwo das Verständnis dafür dass ich auch Erwachsen bin und ich mich auch selbst um mich sorgen kann…Dazu muss ich sagen dass ich vor paar Jahren eher weniger ausgegangen bin und mehr Zeit mit meinen Eltern verbracht habe. Jetzt ist es so dass ich sehr oft außer Haus bin, wahrscheinlich ist dadurch unsere Bindung etwas aufgelockert, ich weiß nicht…. Andererseits möchte ich unsere Bindung und das Vertrauen erhalten aber irgendwie ist das jetzt echt schwer…

Was meint ihr? Mache ich was falsch bzw sollte ich was sagen?

Liebe, Mutter, Familie, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Streit
Umgang mit Familie meiner Frau aus Russland?

Hallo,

wir haben mittlerweile 1 Kind mit meiner Frau zusammen. Das Mädchen ist mittlerweile 2 Jahre alt. Das Problem ist so, dass die Familie meiner Frau aus Russland ist und auf jeden Fall unser Kind und die Hochzeit verhindern wollten. Dennoch hat alles stattgefunden.

Heute nach 2 Jahre ist das so, dass ihre Familie mich vollständig ignoriert. Die Mutter kommt 1 Mal die Woche zu uns, Sie sagt weder Hallo noch Tschüss. Direkt nach der Hochzeit hat Sie gesagt, dass dein Man für mich niemand ist und keine Bedeutung hat.

Im Prinzip hassen wir uns gegenseitig sehr stark (Geschwister meiner Frau und Ihre Mutter). Meine Frau tut alles für ihre Mutter. Wirklich alles erdenkliche und wenn ich die Probleme anspreche, wird aus dem Weg gegangen. Ich habe schon mehrfach angesprochen, dass wir uns gemeinsam hinsetzen und die Probleme besprechen und eventuelle Lösungen finden, als Kommentar habe ich bekommen: "Du bist ein Idi** und hast keine Ahnung, du bist Deutsch et. (Ich dachte mir, genau ich bin Deutsch, ich weiß, wie man sich benimmt und nicht auf der Hochzeit sich vollsäuft und in die Hose macht).

Meine Frau unterstützt voll und ganz ihre Geschwister und die Mutter, er wird immer genuschelt, sodass ich eigentlich gar nichts mitkriege, es wird alles, wirklich alles verheimlicht, während meine Eltern und Geschwister Sie mit offenen armen empfangen haben. Seit 2 Jahren weiß ich über die Familie absolut nichts, außer wenn ich mal was in instagramm lese oder so.

Das ist schon ein komisches Leben, ich kenne viele russiche Menschen, sind sehr nett und gut. Aber hier?

Im Sommer gehen wir nach Russland Urlaub machen (Wollte meine Frau) für mich kein problem. Dort hat die Mutter eine Ferienwohnung und hält sich dort im Sommer auf, soll ich mit meiner Frau dahingehen oder zuhause bleiben? Ich habe genau an diesem Tag geburtstag, meine Frau will zu Ihrer mutter.

Aber genau 3 Jahre, wo wir leben, hat mich von denen keiner gratuliert, daher überlege ich, dass ich einfach im Hotel bleibe, während meine Frau dahin geht. Was meint Ihr? Danke.

Liebe, Mutter, Familie, Geld, Beziehung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft
Konter für Stiefmutter - Angst vor Urlaub?

Huhuu,

folgendes.. wir fahren bald in Urlaub. Mein Vater ist seit 12 Jahren mit meiner Stiefmutter zusammen. Zwischendrin gab es immer mal Probleme oder Streitereien, mal größere, mal kleinere.

Sie ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben, das sagt sie auch wirklich immer wieder. Ihr eines Kind hat eine Behinderung und ihr Anderes hat an sich auch eine sehr seltsame Art mit der sie nicht zurecht kommt, ist auch geschieden usw....

Sie redet sich immer besser. Sie sagt zum Beispiel zu ihrer Tochter: "Ich esse nicht so viel wie du" oder "Ich trage Größe xs nicht wie du XXL" (Was beides nicht mal stimmt)..

Wir fahren wie gesagt in Urlaub. Sie, ihre 2 Kinder, mein Vater, mein Bruder, mein Mann und ich (20)

Jetzt habe ich bedenken, dass es wieder eskaliert irgendwann weil sie provoziert oder mich schlecht redet um sich besser zu stellen.

Ich habe starkes Üg durch eine Erkankung, durch die richtigen Medikamente, bin ich allerdings gerade gut am abnehmen :)

Ich ziehe mich seit kurzem wieder weiblich an, schminke mich, frisiere mich usw. weil ich mich psychisch auch endlich wieder besser fühle und das endlich wieder rauslassen will.

Aber habe bedenken, dass dann Kommentare kommen wie "Ich hab keine Zeit für sowas" oder "Ich bin natürlich, ich brauch sowas nicht" In der Provokanten Art. Sowas verletzt mich und ich weiß nicht wie ich kontern soll ohne dass es eskaliert.

Wir haben ein Haus günstig von seinen Chefs gekauft und arbeiten beide hart an der Renovierung zusammen. Da bekomme ich auch immer zu hören "Ich hab kein Haus geschenkt bekommen" dabei haben wir es ja nicht geschenkt bekommen??

Wieso ist man so? Das verletzt mich, so oft wurde schon darüber gesprochen und gesagt man ändert sich und nie wurde es gemacht...

Wie kontert man bei solchen Kommentaren???

Wenn es dieses Jahr wieder eskaliert, werden wir in Zukunft alleine in Urlaub fahren. Was mich traurig macht, da ich meinen Vater und Bruder sehr liebe.. Aber ich habe auch meinem Vater gesagt er soll mich nicht verteidigen, weil es dann noch mehr eskaliert...

Entschuldigt Rechtschreibfehler und Grammatik, ich klimpere das neben der Arbeit in die Tasten! ^^

Liebe, Urlaub, Kinder, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Konfliktlösung, Psyche, Streit, toxisch
Eltern möchten über das Gewicht und Verhalten sprechen?

Hallo, ein schwieriges Thema... und leider auch recht lang.

Ich selbst bin 23 Jahre alt und habe eine ältere Schwester, die nächsten Monat 28 wird. Ich liebe meine Schwester, auch mit all ihren Macken. Sie arbeitet als Jugendreferentin bei einer Partei und sie ist eine ziemlich große Feministin. Das hatte sie über die Jahre sehr aufgebaut und ich persönlich habe damit kein großes Problem (als Frau), nur manchmal ist sie da bisschen extrem. Dazu gehört, immer und alles zu gendern (völlig fein für mich), vieles als kulturelle Aneignung zu sehen (Traumfänger, als im Spanienurlaub sich hellhäutige Menschen von dunkelhäutigen Menschen die Haare haben flechten lassen, etc.) und Vieles mehr. Bei vielen Sachen hat man manchmal das Bedürfnis zu sagen, dass sie mal bisschen runter kommen sollte, da sie mit ihrer versteiften, negativen Art oft aneckt, wenn sie so viel schlecht redet und sie auch selbst nur negativ denkt. Meine Eltern sind im Gegensatz zu ihr... nicht so. Vor allem meine Mutter sagt selten mal Worte, bei denen auch ich ihr schon sage, dass es rassistisch ist. Aus dem Grund kommen meine Schwester und meine Mutter auch mal aneinander. Aber meine Mutter ist auch keine Rassistin, sie wählt einfach in vereinzelten Fällen Worte nicht unbedingt zeitgemäß. Sie macht sich jedoch große Sorgen um meine Schwester, da sie eben diese extremen feministischen Gedanken hat, sich da zu sehr reinsteigert und zu wenig auf ihr Äußeres achtet. Meine Schwester ist übergewichtig und achtet nicht wirklich auf ihre Kleidungswahl oder wenn, dann ist meine Mutter unzufrieden ("zu enge Hosen für ihr Gewicht" "sieht aus wie eine Presswurst" etc.. Meine Mutter ist dann so nach dem Motto: "So bekommt sie ja keinen Mann ab.". Aus dem Grund möchten meine Eltern mit meiner Schwester sprechen.

Ich selbst bin aber nicht der Meinung, dass man über das Äußere oder auch die Interessen einer Person sprechen sollte. Meine Schwester hat schon so kein großes Selbstwertgefühl und über Dinge wie das Gewicht zu sprechen finde ich auch als Mutter unangebracht, denn sie ist schon ihr ganzes Leben nie dünn gewesen. Wenn meine Schwester zufrieden mit ihrer Kleidungswahl ist und nichts Neues kaufen möchte, obwohl sie das Geld dafür hätte, ist das ihre Entscheidung. Und man kann ihren Feminismus nicht so schnell abstellen und das sollte man auch nicht (vielleicht etwas herunterschrauben).

Nur irgendwie fehlen mir die passenden Worte, um genau das meiner Mutter klar zu machen, auch wenn ich es ihr schon mehrfach gesagt habe. Wenn meine Schwester sich eh schon nicht im eigenen Körper wohlfühlt und meine Mutter noch kommt und ihr nochmals (es gab schonmal kurze Gespräche dazu) sagt, dass sie mehr auf ihr Aussehen achten soll habe ich Angst, dass es sie bricht oder noch mehr Selbstzweifel macht. Ich weiß nicht, ob so ein Gespräch geführt werden sollte, wenn es um den Körper meiner Schwester geht.

Was meint ihr?

Gewicht, Mutter, Angst, Körper, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Wie werde ich eine bessere Schwester?

Hallo liebe Community,

ich (18/w) denke in letzter Zeit immer öfter darüber nach, wieso ich mit meinem Bruder (15/m) irgendwie nicht so richtig klar komme. Zwar gibt es Situationen in denen wir uns gut verstehen, aber im nächsten Moment lästert er wieder mit seinen Freunden über mich, klagt darüber was für eine schlechte Schwester ich doch bin und sagt mir ständig, wie dumm, inkompetent und nervig ich doch bin. Das er mich hasst bekomme ich auch des Öfteren zu hören.
Zu mir: Ich bin leider sehr sensibel, ich denke sehr viel über alles nach, was man mir an den Kopf klatscht und versuche es immer allen recht zu machen. Ich bin in Therapie, auf der Warteliste für eine Klinik und habe ein sehr geringes Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten, was er überhaupt nicht versteht. Außerdem halte ich mich sehr stark an Regeln.

Ich habe ihn die letzten Wochen häufiger zu seinem Training gebracht (16 km entfernt und deswegen fährt er nur manchmal Fahrrad), gestern habe ihn und einen Freund zu einem 20 km entfernten Badesee gebracht und auch wieder abgeholt, obwohl ich keine Zeit hatte und mich dort nicht auskannte (in unbekannte Gebiete fahre ich normalerweise nur mit meinen Eltern). Zudem lasse ich ihn immer seine Musik anmachen, wenn wir was machen, weil er über die Musik, die ich höre, nur herzieht und mich dafür schlecht macht, dass ich so einen "Sch*iß" höre. Generell bringe ich ihm immer mal etwas vom Einkaufen mit (Süßigkeiten, Energys etc.) und versuche eigentlich auch mal ihm ein Eis auszugeben oder mit ihm ins Kino zu gehen, weil er sich dann eigentlich immer freut.

Ich habe mich eigentlich immer als eine angenehme Schwester angesehen... Auch wenn ich verstehen kann, dass es anstrengend sein kann, weil ich dadurch das ich mich an so viele Regeln halte, eben viel vorlebe. Ich helfe viel im Haushalt und im Garten, verlange nie Geld dafür oder meckere rum, ich gehe nicht auf Partys, trinke keinen Alkohol und bleibe schon gar nicht lange draußen, was meinen Eltern sehr zu Gute kommt, da ich nicht viel Arbeit mache, nicht viel mehr als sonst esse und eigentlich nicht widerspreche. Dadurch dass ich keine Grenzen gesetzt habe, fangen meine Eltern an für ihn welche zu setzen und diese gefallen ihm nicht. Er widerspricht sehr viel, sie streiten sich ständig und man muss ihm eigentlich alles drei Mal sagen. Er meckert mich auch an, wenn ich ihn von Partys abhole und pünktlich um 1 da bin, weil unsere Eltern das so wollten. Ich hätte doch aus Versehen später kommen können.

Gerade erst hat er mich angeschrien, weil ich Angst vor den McDonald's Parkplätzen habe, da ich nicht gut im parken bin und er sich dort heute Abend Essen holen möchte (meine Eltern meinten ich soll ihn fahren). Ich bin sowieso sehr unsicher, was meine Fahrtalente angeht.

Ich weiß nicht, was ich noch machen kann, damit sich unsere Beziehung verbessert. Vor Allem weil mein Großvater meinte, ich solle auf ihn aufpassen.

Was kann ich tun?

Viele Grüße
LeeLevs0325

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Dankbarkeit
Ich habe angst das meine Eltern sich trennen?

Hallo,

ich bin gerade bissl am verzweifeln. Meine Mutter ignoriert meinen Vater schon seit ein paar tagen, will aber nicht sagen worum es geht, was ja auch ihr gutes Recht ist. Naja, ich habe jetzt eine Gespräch zwischen den beiden mitbekommen, das ich eigentlich nicht hätte hören sollen.
Es geht wohl darum, das mein Vater ein bild von einer anderen Frau bei irgendeiner Plattform hochgeladen hat und so herzen darunter gemacht hat.
Ich weiß nicht wer das ist, aber mein Vater meinte, er wollte nur eine Hommage für sie machen, meine Mutter ist aber stinksauer, meint das er sie heiraten soll und sie ist ihm auf social media überall entfolgt. Mrin Vater ist total traurig und meint das sie ihm vergeben soll. Und meine Mutter meinte dann „auf social media sind wir schon geschiedene Leute“ .
Ich habe sie nicht belauscht oder so, aber sie haben nachts in der Nähe meiner Zimmertür diskutiert, und sie dachten wohl ich schlafe schon.
Und bitte schreibt jetzt nicht „das ist die Privatangelegenheit von ihnen, misch dich da nicht ein“, ich mische mich nicht ein, aber ich habe so Angst das sie sich tatsächlich trennen und ich weine schon seit einer gefühlten Ewigkeit.
dazu kommt das meine Mutter gerade schwanger ist.
Bitte gebt mir Tipps um mich zu beruhigen, und seid nett, ich wollte das gespräch gar nicht hören, aber ich mache mir so sorgen. :(

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Fremdgehen, Psyche, Streit
Bin ich im Unrecht?

Folgendes Problem:

Meine Mutter und ich hatten vorhin einen Streit. Ich bin nichts ahnend in die Küche gekommen, wo sie mich erwartet hat und mich anhielt, die Nachricht zu lesen, die sie mir anscheinend vorher geschrieben hatte. In dieser Nachricht hat sie sich beschwert, dass ich „dauernd meine Sachen“ im Wohnzimmer etc rumliegen lassen würde, die Einkäufe, die sie getätigt hat nicht fertig ausgeräumt hätte und sie, wenn ich damit nicht aufhöre, dass sie mir alles dauernd sagen muss, sie in den Sommerferien alle meine Sachen (Computer etc) konfisziert.

Zum Verständnis: sie beschwert sich und fängt an mich anzuschreien und als „verdammtes Biest/ Miststück“ zu beschimpfen, weil genau 3 Sachen von mir im Wohnzimmer sind. Allerdings liegen ihre Sachen wirklich überall rum, aber da darf sich keiner beschweren. Das sehe ich als Doppelmoral, weil es faktisch die gleiche Situation ist.

Zu den Einkäufen: sie hat auch die Tendenz, mir mehrere Sachen auf einmal zu sagen, und mir, während ich etwas anderes erledige, gleich eine weitere Aufgabe zu geben, die ich nach ihr sofort machen soll. Da vergesse ich leider, was ich zugeben muss, die Dinge zuende zu bringen.
Sie hat sich auch beschwert, dass sie mir vor Ewigkeiten aufgetragen hat, ein bestimmtes Bild für sie zu malen, was ich zugegebenermaßen dauernd vergessen und verschoben habe. Jetzt habe ich es gemalt und mir auch wirklich Mühe gegeben, dass sie es annimmt. Aber sie hat dann gemeint, dass ich das „bestimmt nur in 5 Minuten hingerotzt hätte“, was nicht der Wahrheit entspricht. Als ich dann auch lauter geworden bin, hat sie mich geschrien, dass ich „verdammtes Biest“ nicht schreien soll. Dann hat sie mich hochgeschickt.

Noch zur Info: ich habe zwar Zeit, noch mehr zu machen und man muss mir tatsächlich vieles mehrfach sagen, aber das liegt einfach daran, dass ich gedanklich immer mit Vielem beschäftigt bin. Ich bringe Bestnoten nach Hause, habe einen 1er Schnitt und bin sehr vernünftig (gehe nie auf Partys o.Ä).
Bin ich trotzdem im Unrecht?

Haushalt, Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Meine Mutter war nie für mich da, Hass auf eigene Mutter?

Ich bin 19 Jahre alt und die letzten 5-6 Jahre war meine Mutter für mich nie da, hat sich nicht für mich interessiert, nicht für meine Gesundheit, nicht für meine Schule, wie es mir mental geht, für garnichts.

ab 16 Jahren hab ich auch angefangen nebenbei zu arbeiten und alles selber finanziert außer das ich hier ein Zimmer hatte. Dann sehe ich von ihrem Freund der Sohn, der wo jetzt 13-14 Jahre alt ist und er bekommt alles was er will, sie geht mit ins Training, geht mit ihm ins Schwimmbad, auf Eltern Gesprächen, interessiert sich für ihn, macht ihm essen.

Alles was sie für mich nie gemacht hat obwohl ich ihr Sohn bin, auch jetzt oft verdränge ich das aber dann wenn ich neben ihr sitze mit ihr rede merke ich schon an ihrer Art wie sie nicht für mich interessiert.

Auch wenn mein dad nicht immer bei mir sein konnte (meine Mutter ihn verlassen hat für einen Typen aus dem Internet) und es 400 km Distanz sind, hat er mich immer angerufen, gefragt wie es mir geht, gefragt ob ich was brauche, mir Geld gesendet wenn ich es gebraucht habe, mit allen Kindern in den Urlaub gefahren und alles finanziert.

ich frag mich selber ist das berechtigt das ich ein Hass Gefühl gegenüber meiner Mutter habe?

ich ziehe dieses Wochenende um zu meinem Dad weil er möchte das wir (dad meine kleine Schwester und ich) zusammen leben und ich damit auch kein Problem habe, und ich weis nicht wie ich in Zukunft mich verhalten soll gegenüber meiner Mutter in Zukunft.

Ich denke mir einfach in meinem Kopf, soll sie mit ihrer Familie Leben, und ich mache mein Ding, und arbeite hart für meine Träume und Ziele und halte am besten den Kontakt zu klein wie möglich.

was meint ihr? Was ist der richtige Weg?

Distanzieren von ihr 71%
Andere Meinung dazu 29%
Nicht distanzieren 0%
Kontakt so wenig wie möglich aufrechterhalten 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Erziehung, Menschen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wie kann ich meiner Mutter helfen am besten?

Leute ich habe eine Frage zu meiner Mutter ihr Lebensstil. Sie ist seit Jahren arbeitslos, hatte ihr Beruf gekündigt, weil es zu anstrengend ist. Sie hatte auch Brustkrebs und es war eigentlich alles okay. Natürlich ist Sie wieder gesund nur bekommt Sie Rentengeld. In der Zeit hat meine Mutter sich mit vielen unserer Familie verstritten, dass heißt natürlich hat das auch uns mit beeinträchtigt, da wir mit unseren Cousinen, Cousins usw. in einem sehr guten Verhältnis waren. Nur habe ich jetzt auch nicht so viele Freunde nur paar enge mit denen ich ab und zu rausgehe, aber leider hat es und macht es mit der Familie mehr Spaß rauszugehen.

Der eigentliche Grund:

Meine Mutter ist langsam wirklich sehr komisch geworden, da Sie jeden Tag zuhause ist und Abstand zur Außenwelt sucht in jeder Hinsicht. Obwohl Sie eigentlich früher öfters rausging. Sie hat sich die Nase machen lassen in der Hoffnung, das Sie mehr rausgehen würde, was aber nicht passiert ist. (Eventuell Selbstvertrauen, Selbstsicherheit).
Sie raucht sehr viel am Tag und trinkt viel Caffee, dann beschäftigt sie sich nur am telefonieren mit paar Verwandten, welches aber nur aus Langweile dient. Sie unternimmt auch nichts. Hat Angst vom Autofahren. Nur öfters, wenn ich Sie beschenke ist Sie einen Tag gut drauf, aber dann motzt Sie mich wieder an. Wirklich ihr Leben ist so langweilig, keine Arbeit, nichts Unternehmen… sie will auch nichtmal raus man muss Sie gefühlt zwingen. Sie lässt sich voll mitgehen? Das ist seit Jahren so und alleine zuhause wird man natürlich verrückt, das lässt sie bei mir ab.. vor allem denkt Sie in jeder Diskussion sie hätte Recht, und bla bla…

Ich weiß selber nicht mehr wie ich Ihr weiter helfen kann.

Mutter, Familienprobleme, Streit
Haussegen hängt schief?

Hallo,

ich bin recht neu hier und brauche euren Rat. Ich (18, mit Abi fertig) befinde mich mitten im Umzug und werde mit meiner Mutter und Schwester (jünger wie ich) in wenigen Wochen von Stuttgart nach Karlsruhe umziehen. Keine besonders große Strecke also.

Der Umzug ist für uns aber aktuell eine Katastrophe. Ich habe nämlich den Eindruck, dass vieles an mir hängenbleibt und ich unverhältnismässig viel machen muss. Ich musste z. B. die Kündigung an den Vermieter verfassen, hunderte Besichtigungstermine besuchen, beim Vertragsabschluss anwesend sein und alles andere organisieren. Meine Mutter kennt sich mit solchen Sachen leider überhaupt nicht aus, weiß mit Internet und Briefen nichts anzufangen und kann höchstens Sachen am telefon erledigen. Da aber aktuell vieles schriftlich gemacht werden muss, bleibt das an mir hängen. Es kommt immer wieder zum lauten Streit, da ich der Meinung bin, dass ich zu vieles machen muss. Meine Mutter redet sich damit heraus, dass sie Vollzeit arbeitet und deshalb kaum Zeit hätte. Ich entgegne, dass ich auch einen Teilzeitjob habe und nebenher viel im Haushalt (waschen, saugen, spülen etc.) machen muss (meine Mutter kommt ja zeitlich nie dazu). Für sie ist das kein Argument, ich hätte ja oft Frühschicht und somit den ganzen Mittag und Nachmittag Zeit.

Was meint ihr dazu? Übertreibe ich oder seht ihr das ähnlich?

Mutter, Stress, Umzug, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit
Beschützer Instinkt reduzieren?

Das ist meine erste persönliche Frage, ich hasse solche Fragen und mags auch nicht sich zu öffnen oder so.

Aber ich kann mich an Bilder erinnern, wie mein Vater meine Mutter misshandelt hat und wie er ihre Grenzen missachtet hat und sie hat mit einer frustrierten winselnden Stimme gesagt, dass er aufhören soll. Ich habe ihn auch geboxt und hab eine Abneigung gegen alte Männer. Das alles ist schon lange her

Das Thema ist aber, dass ich einen extremen Beschützer Instinkt habe. Ich kann es nicht ertragen die Vorstellung wie ein schwächeres Wesen von etwas deutlich stärkeren respektlos behandelt wird. Beispiel. Letzten habe ich ein junges Mädchen gesehen, die wie ein Sonnenschein gewirkt hat und sie hatte voll das Lächeln und die helle Stimme.

Ich hatte aufeinmal Vorstellungen wie sie respektlos behandelt wird, obwohl sie gut ist. Mein Kollege fragte ob alles okay ist und meinte ich habe sehr wütende Augen und meine Fäuste waren auch geballt.

Es gab auch Situationen wo meine kleine Schwester von einem angefasst wurde, der älter als sie ist und den habe ich auf den Boden geworfen und mit beiden Daumen seinen Kehlkopf gedrückt bis ich ihn losgelassen habe.

Meine kleine Schwester wurde als kleines Kind von einem fast schon Baby an den haaren gezogen und hab überlegt ob ich mich an dem Kind rächen soll oder direkt zu den Eltern.

Das ist irgendwie überschüssiges Mitleid, Mitgefühl oder was weiß ich. Das empfinde ich aber meistens nur bei Menschen die extrem zerbrechlich und süß wirken.

Wie kriege ich das weg?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Ist es unnormal schwarze Kleidung zu tragen?

Seit ich 14 bin habe ich festgestellt das schwarz am besten an mir aussieht, und ich liebe vintage- und gothic Kleidung , dennoch ist Pink meine Lieblingsfarbe und ich kombiniere es oft. Und seitdem ich 14 bin bekomme ich dauerhaft von meiner Mutter gesagt das ich mich wie ne "Oma immer schwarz anziehen", (obwohl ich auch manchmal andere Farben trage, und ihre Aussage keinen Sinn macht), ich kriege immer gesagt, ich würde aussehen wie ne Nonne oder ich solle doch gleich ne Burka tragen. Als ich mit 13 in die Pubertät kam und ablehnte die Kinder Kleidung anzuziehen die mir meine Mutter immer aussuchte, fing sie an zu behaupten ich würde kein pink mehr tragen ,weil ich zu alt wäre obwohl ich mich einfach nur wie ein Teenager anziehen wollte. 🤣, heute meinte sie zu mir beim Shoppen, ich soll aufhören immer schwarze Hosen zu kaufen, weil wenn man älter ist schämt man sich, sich bunt anzuziehen. Aber hä? Sie selber beurteilt die älteren wenn sie sich mal bunt anziehen und sogar damals als sich eine 50 jährige pink angezogen hatte, sagte sie einfach: "nicht mal meine Tochter zieht sich noch pink an", obwohl ich die Farbe liebe und einfach nur nicht ihre hässliche Hose anziehen wollte. Meine Mutter denkt ständig schwarz-weiß, und dank ihren Sprüchen musste ich mir Gedanken machen, ob ich es doch irgendwie bereue, das ich zu schwarzer Kleidung tendiere, weil ich es irgendwie cool und elegant finde..

Was denkt ihr? Wie geht man mit sowas am besten um?

Bin übrigens 18/w

Kleidung, Mutter, Familie, Fashion, Mode, Mädchen, Aussehen, Style, Frauen, Kleid, Psychologie, Hose, Outfit
Mutter Note verschweigen?

hi. Ich bin w14 und lebe bei meinen Eltern. Ich gehe ins Gymnasium 8. Klasse und hatte es dieses Schuljahr besonders schwer. Ich empfinde mich selbst als relativ gute Schülerin und hatte in der 5.-7. Klasse im Zeugnis immer einen Notendurchschnitt von 1,6 - 1,8 oder so um den Dreh. Bin dieses Jahr im Halbjahreszeugnis aber auf 2,3 gerutscht und vermute, dass ich im Ganzjahreszeugnis einen Schnitt von ca 2,1 erreichen werde. Das liegt aber auch daran, dass ich nicht die optimalen Lehrer für mich erwischt habe.

In Englisch bin ich halt nicht so gut wie im Rest und stehe im Zeugnis auf einer 3 (hoffe ich). Meine Mutter will aber, dass ich die 2 ins Zeugnis bekomme, was jetzt, auch noch kurz vor Notenschluss, unmöglich ist. Habe vor 7 Tagen unsere letzte Englisch-Klassenarbeit zurückbekommen und hatte eine 3+. Und STOPP nur um das mal klarzustellen: Mir ist bewusst, dass eine 3+ keine schlechte Note ist. Aber ich habe wirklich Stunden gelernt und meine Eltern haben mir auch die Schuld dafür gegeben, dass sie am Wochenende nichts unternehmen konnte, weil sie mich nicht allein zuhause lassen wollten.

Also wollte meine Mutter wahrscheinlich eine 1 oder so sehen. Ich wollte ihr die Note heute sagen, aber als ich nach Hause kam, war sie so genervt und sauer (weiß Gott warum) und hat nur rumgemeckert. Ich bin die Tür reingekommen und da hat sie mich schon angeschrien, weil ich sie angeblich nerve oder so. Mein Bruder hat heute auch eine Klassenarbeit zurück bekommen und meine Mutter hat ihn heute die ganze Zeit runtergemacht und geschlagen. (Er ist auf der Grundschule). Ich dachte, er hat jetzt ne 4 oder ne 3 weil sie war ECHT sauer. Aber er hatte ne zwei. Hä. Wenn ich ne zwei gehabt hätte wär ich ja üüüberglücklich.
Mein Problem: Ich traue mich nicht, ihr die Note zu sagen. Sie weiß auch, dass ich die Arbeit geschrieben habe. Und am Mittwoch spätestens muss ich die Arbeit unterschrieben vorzeigen also muss ich es ihr morgen sagen. Sie lässt auch nicht mit sich reden. Egal, ob ich ihr sage, dass ich mit der Note zufrieden bin, sie ist es nicht. Und darauf kommt es letztendlich leider an, weil sie am langen Hebel sitzt. Ich möchte auch kein Jugend Amt rufen, da ich darüber schon sehr viel nachgedacht habe, aber zu dem Entschluss gekommen bin, dass ich das nicht machen will. Ich danke euch im Voraus über eure Hilfe. Liebe Grüße✨

Lernen, Mutter, Schule, Angst, Noten, Gymnasium, Klassenarbeit, Notendurchschnitt, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mutter