Angst vor dem 1. Treffen?

Hallo ihr Lieben,

ich möchte mal meinen Ängsten einfach ein wenig Luft lassen...

Ich bin in einer Fernbeziehung und wir werden uns im Oktober das erste mal in Real sehen-

Ich war sehr übergewichtig und bin es immer noch. durch die gute Abnahme und trotz Kraftsport hängt natürlich trotzdem Haut und ich fühle mich total unwohl und unattraktiv damit.

Mein Freund weiß das. Er betont immer wieder, dass er mich liebt wie ich bin...

Ich möchte ihm das glauben. Er ist so ein lieber und aufrichtiger Mensch. Er ist ehrlich zu mir, egal in welchem Thema.

Aber ich habe schlimme Erfahrungen zwecks meines Körpers durch meinen Ex...

Das weiß er und wir haben viel darüber gesprochen.

Er sagt, wichtig ist ihm, dass ich mich wohlfühle und nicht was er oder andere denken.

Ich liebe ihn so, so sehr... Er ist der Erste Mann dem es nicht nur um Sex oder meinen Körper geht...

Oktober fliege ich zu ihm und wir gönnen uns gemeinsam ein 5 Sterne Hotel für eine Woche.

Wenn es zu Intimitäten kommt oder er mich sieht, habe ich so angst, dass ich ihn verschrecken könnte, obwohl er mir immer wieder versichert, dass er mich nimmt wie ich bin und er meinen Charakter liebt und nicht nur meinen Körper...

Er ist Jungfrau, hatte auch noch nie eine Beziehung.

Was kann ich denn gegen diese Unsicherheiten nur tun...

Kennt das jemand? Habt ihr Erfahrung damit?

Er selbst ist sehr schlank und groß.

Ich bin eher klein und rund *Heul*

Sorry für die Ausheulerei, aber mein Kopf zerbricht deshalb. Ich glaube ihm, aber die Ängste sind trotzdem da...

LG

Liebe, Angst, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Fernbeziehung, Liebesleben, Partner, Partnerschaft, Selbstwertgefühl, Unsicherheit
Ehe-Wieso so ein Hass von anderen Frauen?

Huhu,

ich bin 21 und glücklich verheiratet :-)

Ich bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung. Mein Mann ist ausgelernt und verdient sehr gut.

Ich habe jetzt immer öfter eine Abgeneigte Haltung mir gegenüber wahrgenommen, wenn ich anderen Frauen erzähle, dass ich meinem Mann das Brot zur Arbeit schmiere, den Haushalt schmeiße und koche.

Ich bekomme dann immer die Antwort ich würde mich unterdrücken lassen oder würde den Feminismus mit Füßen treten (?) und wäre ja nicht gleichberechtigt.

Ich verstehe allerdings nicht wieso. 

Mir geht es mehr als nur gut... Wir haben ein Haus gekauft. Ich stehe mit im Grundbuch obwohl er es zahlt. 

Er renoviert nach seiner Arbeit, obwohl er wesentlich schwerer körperlich arbeitet als ich und opfert auch sein Wochenende.

Für mich ist es selbstverständlich, dass ich ihm dann etwas warmes koche, den Haushalt mache und wenn ich doch sowieso mein Brot mache, dann kann ich doch seins auch mitmachen? 

Mir geht es mehr als gut. Er erwartet das auch nicht von mir, bedankt sich aber immer und freut sich darüber.

Wenn ich bei etwas Hilfe benötige oder etwas möchte, dann macht er es sofort.

Ich "opfere" auch meinen Samstag für den Wochenreset. Während mein Mann von früh bis spät schuftet.. Arbeiten die ich leider NICHT verrichten KANN.

Als Argument kommt der Feminismus. Ist ja gut dass es den gibt. Aber das bedeutet für mich, dass jeder frei entscheiden kann wie er leben möchte.

Ich lebe wie die Made im Speckmantel. Ich MUSS nichts. Ich mache es gerne.

Finde dann so Sätze wie "Du trittst mit Füßen, wofür Frauen gekämpft haben" oder "Du bist sein Mütterchen" Verletzend und nicht in Ordnung. Oder mich deshalb als blöd zu betiteln.

Wieso reagieren so viele so empfindlich auf solche Aussagen?

Ich denke so viel darüber nach. Man wird sofort angefeindet.

Männer, Familie, Frauen, Alltag, Ehe, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus
Eigener Follikel PCOs, springt oder gesprungen?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin ein bisschen verzweifelt und würde mich über Hilfe bzw. Meinungen freuen.

Folgendes...

Mein Mann & ich haben seit Februar 2023 einen Kinderwunsch. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Zyklus gehabt, da ich an PCOs, Insulinresistenz und starkem Übergewicht leide (Ich nehme aktuell erfolgreich, aber langsam).

Nach Metformin und Inositol, hatte ich dann die letzten Zyklen plötzlich 39 Tage lange Zyklen.

Heute bin ich ZT24

ZT21 war ich bei meiner FA zum Monitoring, da sie sehen wollte wie es aussieht, da ich um den 26. ZT immer einen Positiven Ovu hatte die letzten 2 Zyklen.

Und Tada, es war ein guter und normalgroßer Follikel zu sehen. Sie meinte jedoch, dass sie nicht sagen kann ob er schon gesprungen ist oder noch springt.

Meine Gebärmutterschleimhaut war wunderschön 3 Schichtig aufgebaut und glatt, sie konnte alles gut im Ultraschall erkennen. Ich hatte aber bis jetzt noh keinen Spinnbaren Zervix :-(

Ich hatte bis jetzt noch keinen positiven Ovu. Allerdings letzte Woche Mittwoch hatte ich für 15 sek ein heftiges ziehen rechts im Unterleib (Da wo auch der Follikel diesen Di zu sehen war). Am Vortag hatte ich einen Ovu der FAST gleichstark war.

Jetzt meinten viele zu mir, man könne es sehen ob er gesprungen ist, da er entweder weg wäre oder eingefallen und nicht rund. Bei mir war er, so weit ich mich erinnern kann rund und groß.

Ich habe KEINE Stimulation gehabt diesen Zyklus.

Nächsten Zyklus soll ich dann mit Letrozol beginnen.

Jetzt aber meine Fragen und Bedenken.

  1. Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Körper auch ohne Clomifen usw. einen guten Follikel hat heranreifen lassen? Sie meinte auch, meine Eierstöcke wären och nicht so schlimm von betroffen, da sie nicht viele "Zysten" gesehen hat um den Eierstock.
  2. Ist Letrozol überhaupt sinnvoll? Wenn ja alleine Eier heranreifen, dann ist docvh der Sprung das Problem, oder?
  3. Kann es trotzdem sein, dass der Eisprung schon war??

Meine Gyn ist heute auch nicht da, sie hat Freitags zu, da sie auf einer 2. Stelle ist, bis 12:00 Uhr, aber ich arbeite bis 16:45 Uhr..

Schwangerschaft, Frauen, Sex, Geschlechtsverkehr, Insulinresistenz, Kinderwunsch, Metformin, PCO, PCOS