Warum sind Mitmenschen sehr unfreundlich?

As Salamu Alaykum, Geschwister. Diese Frage richtet sich nur an Muslime, weil ich gerne nur eine islamische Sicht zu meiner Frage hätte.

Ich (w20) bemerke sehr oft, dass beispielsweise in meiner Klasse die Jungs (eigentlich in dem Alter Männer, aber geistig sind sie kleine Jungs) oft über mich schlecht sprechen und lachen, wenn ich etwas falsch ausspreche oder gucken mich an und machen flüsternde Bemerkungen über mein Aussehen "guck wie die aussieht hahah" oder lassen einfach einen unnötigen Kommentar jedes Mal, wenn ich allgemein in der Klasse rede

Das passiert mir nicht nur in der Klasse, sondern es sind auch oft Menschen draußen, die unfreundlich sind.

Ich frage mich nur, warum das Menschen machen? Was haben sie davon? Ich würde es verstehen, wenn ich mich seltsam verhalten würde oder komisch aussehe, aber ich bin einfach ganz normal drauf und sehe jetzt nicht komisch aus, da ich genauso oft Komplimente bekomme und freundlich zu mir sind so wie Leute zu mir nicht freundlich sind

Meine Frage ist jetzt, wie kann man das aus islamischer Sicht betrachten? Gibt es einen Quran Vers, der meine Situation gut beschreibt? Also dass viele Menschen unfreundlich zu einem sind, obwohl man das nicht weiß, warum

Ich danke jeden, der mir hilft und bitte um respektvolle Antworten :) Alles andere ist hier nicht erwünscht.

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Warum ist Palästina kein anerkannter Staat?

Also unabhängig vom Krieg ich hab überhaupt keine bezugspunkte zu den Religionen & Völkern und geh neutral an die Sache ran.

Mich interessiert nur die Geschichte dahinter weil man es nicht einmal im Abi beigebracht bekommt und ich gerne den Nachrichten folgen würde.

Ich hab es so Verstanden kurz und knapp:

Die Kanaanita waren da dann kamen die Israeliten/Juden konnten das für sich gewinnen, dann die Römer oder irgendwelche Christen und haben sie vertrieben. Tausend jahre später Abwechsende Herrschaft kamen dann mal die Araber / Palästinenser dazu und es wurde hauptsächlich ihr gebiet wo sie gelebt haben.
Irgendwie nach dem zerfall vom Osmanischen reich kamen die Briten und haben dieses Land vor 80 Jahren im nahen Osten besetzt, den Israeliten 40% zugesprochen da sie keinen sicheren Rückzugsort haben durch den ganzen hass wodurch Israel gegründet wurde.

60% war dann immernoch palästina und Westjordanland (was ich auch nicht verstanden hab ob es jetzt Palastina ist oder jordanien).

40/60 klingt erstmal nicht schlecht, war halt krieg damals und wenn die briten das erobert haben können die ja erstmal machen was sie wollen damit.

Israel wurde sofort von allen arabischen nachbarn aufeinmal angegriffen, gewann das ganze durch die hilfe vom Ausland und schaffte es sogar sich mehr landesfläche zu erkämpfen und wurde immer grösser und grösser.
Kaufte sogar einige flächen soweit ich gehört habe ganz normal mit geld.

Jetzt ist natürlich Israel nichtmehr 40% sondern keine ahnung 80/90%.

Palästina ist dann nurnoch so ein winziger teil kleiner als bayern. Und noch das Westjordanland glaube ich.

Nun unabhängig von der Hamas, die hat ja nicht schon immer regiert die kam später.
Wieso wurde Palästina von vielen anerkannt aber nicht von deutschland ?
Man spricht Israel nichts ab, die haben immernoch ihr Existenzrecht
, man spricht eher palästina das existenzrecht ab dort ganz unten im land war doch nie das Territorium von israel. Seit 80-90 jahren regieren dort palästinser (und am ende halt eine terrororganisation) aber nur weil seit 16 jahren terroristen regieren kann man doch nicht die anderen 70 Jahre ignorieren das ihnen zb gaza zusteht durch die briten.

Das es einen staat Palästina gibt bedeutet nicht das man from the river to the sea meint.
Und nach der logik das da Terroristen an der macht sind kann man auch gleich wegen der Taliban ganz afghanistans existensrecht absprechen.

korrigiert mich wenn ich mir das falsch vorstelle oder etwas falsch gelesen habe, wie gesagt ich sage nur soweit ich verstanden habe.

erklärt es mir am besten für laien und wenn es geht mit seriösen quellen

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Die Religion… Hüterin des Frieden?

„Es hat noch nie ein Volk gegeben, das nicht irgendeine Form von Religion hatte“, (World Book Encyclopedia Ausgabe 1970)

Andererseits schrieben die Historiker Will und Ariel Durant: „Krieg ist eine geschichtliche Konstante.“

Stehen diese beiden Konstanten, Krieg und Religion, irgendwie miteinander in Verbindung?

Tatsächlich sind durch die gesamte Geschichte hindurch Krieg und Religion nicht voneinander zu trennen. Welcher Krieg wurde je geführt, bei dem nicht „Priester“ jeder Partei behaupteten, dass die Götter auf ihrer Seite wären?

Von den Anfängen der Zivilisation bis heute KEINER!

Wie kann das sein, wenn Gott gleichzeitig in vielen Religionen als barmherzig und liebevoll beschrieben wird?

Eine einfache aber plausible Antwort liefert die Bibel wenn sie davon spricht, das „die ganze Welt um uns herum vom Teufel beherrscht wird“ (1. Johannes 5:19, Hoffnung für alle)

Auch sagt sie:

„Daran kann also jeder erkennen, wer ein Kind Gottes oder wer ein Kind des Teufels ist. Alle, die Unrecht tun und ihren Bruder oder ihre Schwester nicht lieben, sind niemals Gottes Kinder. Von Anfang an habt ihr diese Botschaft gehört: Wir sollen einander lieben.“ (1. Johannes 3:10, 11, Hoffnung für alle)

Statt zur Liebe zu ermuntern, haben die Religionen das Töten des Mitmenschen im Krieg unterstützt und sogar gefördert.

Jesus, ein Prophet Gottes dem nichts näher am Herzen lag, als jedem Menschen die Liebe Gottes näher zu bringen ergänzte den Gedanken mit den Worten:

„Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun.“ (Matthäus 7:15, 16, Hoffnung für alle)

Es gäbe noch viel mehr über dieses Thema zu sagen, doch dieser kurze Exkurs zeigt schon recht deutlich auf, das nicht der Schöpfer des Menschen das Problem ist. Die vielen Religionen dieser Welt dienen wie weiter oben im Text ausgeführt einer finsteren Macht. Vom Teufel gelenkt, sind die Religionen in dem Streben nach Macht und Geld die Verursacher von unsäglichen Leiden. Nicht Gott!

Und genauso wie jeder normale Mensch, dessen Ruf in Misskredit gebracht wurde, sich dagegen wehrt, wird auch Gott etwas unternehmen.

Zum Nutzen aller Menschen und zur Wiederherstellung seines guten Rufes wird er in absehbarere Zukunft alle Religionen, ihre Unterstützer und den Puppenspieler dahinter beseitigen.

Zu schön um wahr zu sein? Was meint ihr?

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Judentum, Muslime

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