Warum ist mein Gehirn so.. scheisse?

Mein Fokus ist 30% da wenn ich etwas tue das mich nicht interessiert. Umgekehrt, wenn es mich interessiert, bin ich zu 110% aktiv da. Ich mache das unbewusst, also dass ich mich wortwörtlich alle 5 Sekunden von etwas anderem ablenken lasse. Wenn ich mich mehr als 30 Minuten lang dazu zwingen muss etwas zu tun was mich nicht interessiert, werde ich ein bisschen aggressiv und frustriert, ich will irgendwie einfach nur abhauen von der Situation weil es so unangenehm ist. Aber bei der Arbeit (am Laufband, was mich ultra anscheisst) kann man nicht einfachen abhauen, und deshalb läuft das einfach so ab dass ich nach 1 und halb Stunden eine depressive Stimmung entwickle, die hält sich einfach durchgehend an bis zur Ende der Schicht. Ich bin Student und habe einen Teilzeitjob. Man siehts an den Notendurchschnitten: Fächer die mich interessieren haben einen 3 mal stärkeren Durchschnitt als die, die mich interessieren. Ich bewundere Menschen die in harmonie sich anstrengen können für etwas zu lernen das sie überhaupt nicht interessiert. Im Geschichtsunterricht z.b bin ich 100% da und hellwach, im Matheunterricht bleibt mir 10% noch im Kopf. Es ist wirklich extrem bei mir, und wenn ich z.b für Geografie lernen muss geht das nie mehr als 20 Minuten am Stück, sonst muss ich den Exorzist spielen und gleichzeitig einen Dämon austreiben während ich mich auf den Lernstoff konzentrieren muss. Ohne witz, wenn mich der Vorgesetze damals in der Ausbildung 3 mal hintereinander wegen dem gleichen Fehler angeschnautzt hat war mir das sowas von egal, ich bin einfach unnormal komisch, mirwärs absolut egal gewesen wenn er mich gekündigt hätte damit ich nicht mehr diese scheiss Arbeit verrichten muss. Mein Gehirn verkündet seine Botschaft ungefähr so: Ich mache was ich machen will, egal ob mein Leben den Bach runter geht. Kann man mir irgendwie helfen??

Intelligenz, Motivation, Psyche
kann mir das mal jemand erklären?

Ich habe mir dieses Schuljahr vorgenommen, besser zu sein als letztes, was mir bis jetzt auch sehr gut gelungen ist. Ich schreibe immer mit, ich nutze verschiedene Methoden um mit dem Unterricht mitzukommen usw. Alles, was ich vorher nicht gemacht habe. Momentan ist es aber total das komische Gefühl, vor Arbeiten nicht wirklich viel zu lernen. Davor war meine Einstellung so "ich muss im Unterricht nicht aufpassen, da man ja eh sich alles vor der Arbeit erst beibringt." Ich habe gemerkt, dass das nie funktioniert und dass ich nach- wie vor keine 3, 4 Stunden am Stück lernen kann. Nur jetzt mache ich immer alle Hausaufgaben und versuche im Unterricht so gut aufzupassen wie es nur geht. Aber jetzt zum eigentlichen Problem. Mein Mindset vor Arbeiten ist: Ich muss jetzt noch die ganzen Sachen lernen. Wenn ich mir das vorstelle, sieht das für mich einfach nur unüberschaubar aus. Aber wenn ich mir die Themen dann kurz anschaue, stelle ich fest dass das alles einfach und verständlich ist. Es ist so ungewohnt nichts zu lernen weil man es schon kann. Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich zuhause bleiben soll und wie damals auf krank machen soll, weil es mir so vorkommt, als hätte ich für die Mathearbeit morgen nichts gelernt. Und ich fühle mich wie damals, als es 18Uhr war und ich noch nichts gelernt hatte für eine Arbeit die am morgigen Tag geschrieben wird.

Es kommt jetzt so rüber, als wüsste ich dass ich es kann, aber es fühlt sich so falsch an, nichts zu lernen. Die Frage kommt vielleicht ein bisschen verwirrend, aber kann das jemand verstehen?

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Motivationsschreiben Verkäuferin?

Hallo!

Ich möchte mich als Verkäuferin in einer Drogerie bewerben

Ist das in Ordnung? Ich brauche Verbesserungsvorschläge.

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Meine freundliche und hilfsbereite Art sowie mein Talent für Organisation und Kommunikation wollte ich schon immer zu meinem Beruf machen. Daher denke ich, dass die Arbeit als Verkäuferin genau das Richtige für mich ist. Mit einer Ausbildung bei BIPA möchte ich diesen Wunsch verwirklichen. Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und Fertigkeiten bei ihnen einzusetzen und viel Neues von Ihnen zu lernen.

Ich habe erfolgreich eine Ausbildung als Bürokauffrau absolviert. Die Kundenorientierung, die ich während meiner Büroausbildung entwickelt habe, ermöglicht es mir, im Verkaufsumfeld erfolgreich auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Der Berufsalltag ist mir daher bestens vertraut.

Ich bin belastbar, kommunikationsfähig und teamfähig. Überdies beherrsche ich Deutsch und Englisch auf gutem Niveau in Worten und Schrift. Weitere Eigenschaften, die Sie bei mir voraussetzen können, sind Kundenorientierung, Motivationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft. Darüber hinaus bin ich selbstverständlich bereit, angefordertes mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

Ihr Unternehmen würde mit meiner positiven Einstellung und meinem Teamgeist einen wertvollen Mitarbeiter gewinnen. Eine Arbeitsaufnahme bei Ihnen ist mir ab sofort möglich. Wenn Sie mich näher kennenlernen möchten, dann stehe ich Ihnen gerne zu einem Vorstellungsgespräch zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Motivationsschreiben in Ordnung?

Hallo!

Ich möchte mich als Verkäuferin in einer Drogerie bewerben.

Ist mein Motivationsschreiben richtig geschrieben? Was soll ich daran verbessern?

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Meine freundliche und hilfsbereite Art sowie mein Talent für Organisation und Kommunikation wollte ich schon immer zu meinem Beruf machen. Daher denke ich, dass die Arbeit als Verkäuferin genau das Richtige für mich ist. Mit einer Ausbildung bei BIPA möchte ich diesen Wunsch verwirklichen. Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und Fertigkeiten bei ihnen einzusetzen und viel Neues von Ihnen zu lernen.

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Ich bin belastbar, kommunikationsfähig und teamfähig. Überdies beherrsche ich Deutsch und Englisch auf gutem Niveau in Worten und Schrift. Weitere Eigenschaften, die Sie bei mir voraussetzen können, sind Kundenorientierung, Motivationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft. Darüber hinaus bin ich selbstverständlich bereit, angefordertes mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

Eine Arbeitsaufnahme bei Ihnen ist mir ab sofort möglich. Wenn Sie mich näher kennenlernen möchten, dann stehe ich Ihnen gerne zu einem Vorstellungsgespräch zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Ich brauche einen Erwachsenen Rat?

Hallo an alle

Ich heiße Mert Hauptmann

Ich bin 20 Jahre alt und lebe in einer kleinen Stadt in NRW. Ich liebe Deutschland und auch meine Heimstadt, aber irgendwie fühle ich mich in der Zeit verloren.

Ich will Hedgefondmanager werden, da ich generell die Prozesse von Wertanlagen sehr mag und sehr gut mit Zahlen kann.

Ich sehe mich in dem Anzug und liebe diese Art der Arbeit. Ich liebe aber auch Handarbeit, aber aktuelle befinde ich mich noch in meinem Fachabitur was ich mit einem 1,9er NC nächstes jahr beenden werde.

Die Anmeldung für die Fachhochschule in meiner Stadt sind erst nächstes Jahr, also ich habe schon ein festes Ziel, aber ich weiß nicht wieso, es fühlt sich so an als ob ich meine Zeit verschwende.

Im Februar melde ich mich für das BWL Studium an, das benötigt nochmal 3 Jahre Studienzeit. Dann bin ich 23 und fange erst mit dem arbeiten an.

Ich würde gerne in der Schweiz arbeiten und auch leben, da der Gehaltsunterschied zwischen Deutschland und der Schweiz immens ist.

Es ist alles so träge geworden, ich sitze hier kann nicht schlafen, da ich denke ich verschwende meine Zeit mit schlafen und ich muss was tun. Ich sitze in meinem Zimmer und schaue mir Interviews von Florian Homm oder Mehmet Goeker an und es reizt mich einfach an auch was machen zu wollen, aber es geht aktuell nicht.

Ich schaue mir die Unterschiede der Gesellschaften an um neben der Schule mir das Wissen anzueignen.

Es nervt einfach, man will was machen, abee einerseits geht es nicht, da ich noch nicht die Erfüllung für das habe was ich machen möchte.

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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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Fremdschämen in der Beziehung normal?

Mein Freund und ich sind jetzt seit 3,5 Jahren zusammen. Ich war noch nie die dünnste, war aber am Anfang unserer Beziehung auch nicht dick. Im normalbereich wahrscheinlich. Die Familie meines Freundes legt Warum auch immer sehr viel Wert auf das Aussehen, dicke Menschen sind ein No Go. Obwohl die selbst nicht die dünnsten sind, vielleicht irgendwelche Komplexe.

Auf jeden Fall seit wir zusammen sind sollte ich Sport machen. Habs hin und wieder mal gemacht, aber nicht regelmäßig. Als wir ca 1 Jahr zusammen waren musste ich wegen meinem Zyklus die Pille nehmen. In dem Monat hab ich durch die ganzen Hormone 10kg zugenommen. In den letzten beiden Jahren sind leider noch 15kg dazu gekommen. Er wollte immer wieder das ich Sport mache, ich hab immer wieder angefangen und doch wieder aufgehört, einfach weil es mir keinen Spaß macht. Ihm ist es peinlich wie ich aussehe und geht deshalb nirgends mit mir hin wo Menschen sind und stellt für vieles die Bedingung das ich erst abnehmen muss. Vor paar Monaten hat er im Streit gedroht, wenn ich bis zum 31.07. nicht mindestens 10kg abgenommen habe dann macht er Schluss. Er hat es nicht gemacht aber es doch immer wieder erwähnt. Er sagt er liebt mich und meinen Charakter aber mein Äußeres zieht ihn einfach nicht mehr an, ist eher abstoßend. Er würde mich auch gerne heiraten, nur in meinem jetzigen Zustand eben noch nicht. Und er sagt immer wieder er wartet schon seit 2 Jahren das ich abnehme, er ist es langsam leid das nichts passiert. Einerseits schätze ich seine Ehrlichkeit, andererseits tut es weh. Wobei es wahrscheinlich wirklich mein Fehler ist weil ich einfach echt zu faul bin um Sport zu machen und die Motivation zu schnell verliere.

Ich möchte sehr gerne abnehmen, nur hab ich das Gefühl durch diesen Druck den ich durch ihn und seine Familie spüre passiert eher das Gegenteil. Hat jemand Tipps? Ich möchte es endlich schaffen!

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Keinen Spaß mehr am Sport?

Hallo, ich bin von Anfang 2022 ins Fitnessstudio gegangen um Gewicht zuzunehmen. Habe dann gegen Ende 2022 immernoch keine Ergebnisse gesehen (wahrscheinlich wegen falscher Ernährung) und dann über den kompletten Winter keine Motivation mehr gehabt. Mai 2023 habe ich dann wieder Motivation fürs Trainieren gekriegt, da aber mein Vertrag fürs Fitnessstudio ausgelaufen ist habe ich Zuhause trainiert mit Körpergewicht. Daran hatte ich einige Wochen richtig Spaß und habe gemerkt dass ich Stärker geworden bin und habe auch angefangen besser zu essen. Ich war fest entschlossen wieder mit Gym anzufangen. Jedoch habe ich jetzt seit 2 Wochen wieder überhaupt keine Lust mehr. Vor einem Monat habe ich wenn ich nach dem Aufstehen einfach mal 50 Liegestütze gemacht aus Spaß. Aber jetzt habe ich schon nach 20 keine Lust mehr und es geht mir einfach nur auf den Sack. Ich habe schon vorm trainieren keinen Bock mehr. Und meine Ernährung ist auch wieder schlecht geworde. Deswegen kann ich es auch nicht konsequent durchziehen. Wie kann ich wieder Spaß am Sport haben? Ich bin einfach extrem wütend weil ich, wenn ich mich von Anfang an richtig ernährt hätte und es bis jetzt durchgezogen hätte mit Krafttraining, bestimmt richtig gute Ergebnisse sehen würde.

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