Fahrerberufe ( Taxi,Kurier, LKW ) Frage zu Punkte Flensburg?

Grüße,

habe heute aus Zufall einen fremden mit Fahrrad an der Tankstelle gesehen.

Wo ich rein zur Tanke bin und Sprit bezahlt habe, bin ich mit den fremden Mann einfach ins Gespräch gekommen.

Er ist 31 Jahre jung und war LKW Fahrer und musste 3 mal zur Punkte MPU. Er hat 3 mal 8 Punkte gehabt!

Der hat KEINEN Führerschein mehr!

Jetzt will der unbekannte Herr sich einen EU Führerschein holen im Ausland ( meiner Meinung, dass ist doch garnicht zulässig )

Seine Antwort: so ist das halt einmal wenn man beruflich fährt egal ob LKW, Taxi, Bus, Kurierfahrer etc. Dies wäre normal das man oft seine 8 Punkte in Flensburg voll hätte und zur MPU müsste.

Kenne Leute die 20 bis 30 Jahre am Stück beruflich LKW, Taxi, Kurierfahrer sind und die schaffen es komischerweise auch NICHT Ihre Punkte voll zubekommen!

Meine Frage an euch:

  • Was denkt Ihr darüber, ist die Aussage richtig? Zitat: das ist normal wenn man beruflich fährt ( LKW, Bus, Taxi, Kurierfahrer ) das man oft die 8 Punkte in Flensburg knackt und man halt zur MPU muss.

Euere Meinung zu der Äußerung würde mich echt mal interessieren :)

Quatsch, das geht auch anders! 94%
Berufsfahrer haben oft 8 Punkte voll! 6%
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Vermögensberater Zukunftsicherer Beruf?

Grüße,

durch meinen Nachbar bin ich auf die DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ) aufmerksam geworden!

Er war vorher viele Jahre bei der Bundeswehr und ist danach sofort zur DVAG als Vermögensberater als QUEREINSTEIGER!

Er wäre dadurch " Fame " geworden!

Und die Leute würden Ihn alle um seinen Audi S5 und seinen Job als Selbstständiger Vermögensberater beneiden!

Er sagt mir immer, klar da verdient man sehr gut. Wie soll ich sonst meinen Audi S5 vom Baujahr 2010 tunnen können bzw wie soll ich sonst die laufenden Kosten ( Sprit, KFZ Versicherung ) bezahlen können.

Finde dieses Argument NICHT so wild bzw ausschlaggebend. Da ich selber 1 Audi habe und es ist machbar zwecks laufende Kosten.

Meiner Meinung nach ist das Auto NICHT viel getunnt außer bissel ganzer Wagen Foliert.

Aber egal!

Meine Frage:

  1. Kann man als Vermögensberater sehr gut verdienen im Homeoffice?
  2. Wenn man als Quereinsteiger anfängt würde man KOSTENLOS nebenbei ein Facharbeiterbrief als Vermögensberater bekommen ( verschiedene Abschlüsse )
  3. Ist der Beruf Zukunftssicher?
  4. Kann man seine KUNDEN sich selber aussuchen wie WEIT man zum Kunden fahren möchte zwecks er fährt ja alles mit PRIVATEN Wagen!?

Wichtig!

Habe gehört wenn man die DVAG verlassen will irgendwann, hätte man SCHULDEN. Weil der NEUE Vermögensberater die Kunden vom anderen Vermögensberater übernimmt etc. Habe ich im Internet gelesen. Stimmt das?

Was haltet Ihr von der DVAG Vermögensberatung!?

NICHT Zukunftssicher 83%
Vermögensberater DVAG Zukunfssicher 17%
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Was hälst du von Tempolimit?

Deutschland ist die einzige westliche Industrienation ohne ein generelles Tempolimit, weltweit gibt es rund ein Dutzend Länder, in denen man so schnell Auto fahren darf, wie man will und kann.

Was wäre, wenn auch Deutschland das Tempo drosselte? Wenn man auf allen Autobahnen maximal 120 Stundenkilometer fahren dürfte?

Schnell kommt der Einwand, dass heute schon durch temporäre und dauerhafte Tempolimits fast nirgends mehr „freie Fahrt für freie Bürger“ gilt. Doch das stimmt nicht. Eine Auswertung der Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast) von 2015 ergab, dass auf 70,4 Prozent der insgesamt 25.767 Autobahnkilometer keinerlei Tempolimit gilt (rechnet man Baustellen mit ein, sind es rund 60 Prozent).

Für eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung sprach sich im Jahr 2017 in einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) eine knappe Mehrheit von 52 Prozent aus, 47 Prozent waren dagegen. Bei den Frauen sind zwei Drittel für ein Tempolimit, in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen sind 61 Prozent dagegen.

Laut einer Berechnung des Centre for Economics and Business Research (CEBR) entstanden im Jahr 2013 jedem deutschen Autopendlerhaushalt durch Staus im Durchschnitt 1152 Euro an zusätzlichen direkten (Spritverbrauch, Zeitverlust) und 434 Euro an indirekten Kosten (Lkw und Geschäftsreisende im Stau, deren Kosten an die Verbraucher weitergegeben werden) – insgesamt 1658 Euro pro Haushalt und Jahr. Bis 2030 soll diese Zahl um 34 Prozent auf 2122 Euro zunehmen.

Der Verband Unfallforschung der Versicherer (UDV) geht davon aus, dass geringere Differenzgeschwindigkeiten dazu führten, dass weniger Unfälle passieren und dass diese weniger schwer verlaufen. Die beste Ausnutzung einer Autobahnspur wird laut Verkehrsclub Deutschland mit 2600 Fahrzeugen pro Stunde übrigens bei Tempo 85 erzielt.

Die größten Krachmacher sind gar nicht die Raser, sondern Schwerlaster – die ohnehin nicht schneller als Tempo 80 fahren dürfen. Ein 30-monatiger Großversuch an der A45 bei Dortmund, bei dem die Maximalgeschwindigkeit sogar auf nur 100 km/h festgelegt wurde, änderte die Schallemissionen kaum.

Ein zusätzliches Problem: Liefert die Verkehrslage keinen Anlass für ein Tempolimit, halten sich viele Autofahrer auch nicht daran.

Lange Rede kurzer Sinn:

Es ist ein umstrittenes Thema und darum geht es.

Bild zum Beitrag
KONTRA TEMPOLIMIT 50%
PRO TEMPOLIMIT 45%
MIR EGAL! ich fahre kein auto. 5%
Auto, Technik, Verkehr, Recht, Autobahn, Mobilität, Tempolimit, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
Fahrpreisnacherhebung wegen Probleme mit der DB-App?

Hi liebe Community,

Am Mittwoch, den 2.01.18 wurde ich zu einer Fahrpreisnacherhebung aufgefordert, welche (Quittung) mir nicht ausgehändigt werden konnte.

Die Situation war folgende: Ich kaufte mir mein Ticket um 21:53 ganz normal online von Norsingen 21:56 Uhr nach Bad Krozingen (Ankunft 21:59 Uhr).
Ich kaufte ganz normal mein Ticket 3 Minuten vor Zugfahrt. Ich kam zum Paypalzahl-Bildschirm und tätigte die Zahlung ganz normal und schloss mein Handy ganz normal ab. Mein 1&1-Netz war 4/4 Balken voll - also wirklich gut (da der Zug noch nicht losfuhr) und ich setzte mich in den Zug mit gutem Gewissen.

Als ich dann in Bad Krozingen ankam 21:58  und ich gerade aussteigen wollte (noch nicht vor der Tür) kam mir der Schaffner entgegen und ich zeigte ihm mein Onlineticket - als ich das Handy aber öffnete - kam aber in etwa die Nachricht „Wegen Zeitüberschreitung - konnte die Transaktion nicht abgeschlossen werden - versuchen sie es wieder erneut“.
Erst war ich ziemlich verwundert - ich fragte den Schaffner höflich was das bedeutete. Der Schaffner selbst hatte die Nachricht gelesen - und meinte ich hätte mir das Ticket lieber normal kaufen sollen. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer auf die DB App vertraut und es hatte auch immer funktioniert wenn ich mal nach langer Zeit ein Ticket gekauft hatte.

Ich sagte dem Schaffner, dass ich weiß woran es liegt - dass es wahrscheinlich irgendwelche Serverprobleme geben musste, und dass deswegen die Transaktion sich verschoben hat und nicht funktioniert hat und das es Sinn ergibt.
Der Schaffner allerdings sagte mir ich solle an der Zugtür stehen und warten, da er sich meine Personalien (ohne Beleg) aufschrieb von meinem Ausweis und ich solle einfach eine Bestätigung senden, dass ich tatsächlich das Ticket gekauft habe.
Ich versuchte dem Schaffner erneut die Situation verständlich zu erklären, aber der Schaffner war im glauben ich würde diskutieren wollen und der Zug fuhr dann ab.

Der springende Punkt an der Sache ist, dass die Transaktion leider nicht abgeschlossen werden konnte, und ich deswegen keine Email-Bestätigung senden kann. Nun sitze ich hier mit der 60€ Fahrpreisnacherhebung, obwohl ich ein Ticket gutwillig gekauft hatte.
Im Brief wurde auch angegeben ich seie von Freiburg aus gefahren, was nicht der Fall gewesen ist.

Ich hoffe man kann überprüfen, dass ich zu dem Zeitpunkt von 21:53 Uhr ein Ticket gekauft hatte anhand deren Technikern oder Appspezialisten. Ich bin mir sicher dass es zu diesem Zeitpunkt zu einem Serverproblem kam - sonst hätte die Transaktion normal ablaufen können. Genauso wie die DB überprüfen können ob es zu eine Ticketautomatenstörung kam, können sie doch auch überprüfen ob es auch zu einer Serverstörung kam?

Stehe ich im Recht - kann ich etwas gegen die Fahrpreisnacherbung machen?

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Wie kann man Mietwohnung und Elektroauto miteinander vereinbaren?

Wer weiß schon, wieviele Menschen sich darum Gedanken gemacht haben. Insbesondere jetzt, da seit Monaten bzw. Jahren die Rede davon ist, den Markt der Autmobile mit elektrisch betriebenen und betankten Fahrzeugen zu fluten. Auf GF habe ich hier diese Frage noch nicht gefunden. Daher stelle ich sie heute.

Glücklich schätzen kann sich der Besitzer eines Elektrofahrzeugs, der eine Parkmöglichkeit nur für sich vor seiner Haustüre hat. Er kommt nach hause und schließt sein Fahrzeug an die Steckdose. Schöne heile Welt. So soll sie sein.

Aber Benzin, Steuer und Versicherung sowie Verschleißkosten und CO2-Ausstoß möchten auch Menschen sparen, die kein eigenes Grundstück haben, oder nicht vor der Haustüre parken können. Was sollen die machen, wenn sie sich gerade in einer Großstadt, in der häufiger in großen Mietshäusern gewohnt wird, ein kleines elektrisch betriebenes Stadtfahrzeug zulegen wollen? Einen halbzentnerschweren Akku jedes Mal mehrere hundert Meter zum Hauseingang und dann in den fünften Stock schleppen?

Gäbe es wenigstens für Leute wie mich eine Lösung, denen ein zugesicherter Parkplatz nur 30 Meter vom Wohngebäude entfernt zur Verfügung steht? Kann ich einfach so ein ca. 50 Meter langes Kabel aus dem Dachfenster meiner 1-Zimmer-Wohnung hängen lassen, dessen unteren Teil ich jeden Abend aus einer abschließbaren Vorrichtung herausnehme?

Oder gibt es vielleicht pavillionzeltartige mobile Photovoltaikanlagen, die man wie einen Sonnenschutz über seinem Auto aufstellen kann, egal wo man ist? (Natürlich ist mir klar, das so etwas nachts nicht die beste Option ist!)

Was für Lösungen fallen Euch ein? Oder kennt Ihr bereits einen Fall in der Praxis, in der eine Lösungsidee ihre Anwendung fand? Wenn ja, wo kann ich mich (man sich) darüber informieren?

Ich freue mich auf viele interessante und konstruktive Antworten! :o)

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