Vater der Freundin will zu viel Kontakt?

Hallo zusammen,

Ich hab da eine total wichtige Frage zu einer Situation die mich zurzeit echt beschäftigt.

Also als ich vor 3 Jahren umgezogen bin habe ich eine gute Freundin kennengelernt, besser gesagt damals beste Freundin. Dazu kam das sie oft bei mir übernachtet hat oder ich bei ihr Zuhause. Ich hab auch ihre ganze Familie kennengelernt. Und ins Herz geschlossen und die mich auch. Ganz besonders ihr Papa könnte mich echt gut leiden teilweise könnte ich ihm auch schreiben wenn was war z.b wenn ich wohin musste mit Auto oder Fragen hatte oder so. Meine Freundin fand das in Ordnung und der Rest ihre Familie auch.

Meine Freundin ist inzwischen ausgezogen. Und die Mutter auch. Seit 1 Jahr hat er sich verändert, er sucht ständig Kontakt zu mir. Ich schreibe ihm dann und gebe ihm Tipps wenn mir was einfällt und haben auch öfters schon telefoniert.

Nun aber..

wenn ich seine Nachricht lese.fängt alles an. . Z.b frühs guten Morgen wie geht's dir? Hast du gut geschlafen? Mittags was machst du? Abends na wie war dein Tag?

Und das will er dann jeden Tag durchziehen. Ich habe ihm gesagt das ich ihm gerne zuhöre wenn Mal was ist aber eben nicht jeden Tag. Dann tut er nicht antworten und schreibt einfach später wieder. Oder schreibt sorry.

Einmal war er total komisch da schrieb er ob dass das "Danke" sein soll für die Zeit wo er damals wo ich jünger war geholfen hat. Wohnung einrichten etc.aber nicht alleine mit seiner Tochter also meiner Freundin. Ich meine ich höre ihm ja zu bei wichtigen Sachen.und das tue ich ja auch. Aber das ständige Schreiben gewinnt überhand. Ich hab ihm auch gesagt das es mir langsam vorkommt wie in einer Beziehung. Ist das normal weil er alleine ist. Oder reagiere ich zu arg. Theoretisch muss ich ja nicht auf seine Nachrichten antworten. Nur wann ich möchte. Aber trotzdem nervt mich das tägliche guten morgen usw...

Wie gehe ich mit der Situation am besten um?

Danke schonmal

Menschen, Beziehung, ratlos, Streit
Was soll ich tun (lesbische Beziehung)?

Hallo zusammen,

ich bin 17 Jahre alt und date aktuell eine 15 jährige. Ich dachte immer für ihr alter wär sie sehr reif, doch mittlerweile zeigt sie viele Zeichen, dass sie’s nicht ist.

Also: sie hat einige Probleme zu Hause. Ihre Eltern sind getrennt lebend, sie lebt bei ihrer Mutter mit der sie gar nicht klar kommt, da diese unter einer Zwangsstörung leidet. Sie hat dadurch große psychische Probleme (Suizidgedanken, Depressionen). Zwischen uns lief es eigentlich ganz gut, wir haben uns mindestens einmal die Woche getroffen, jeden Tag geschrieben und auch oft telefoniert.Plötzlich hat sie angefangen mich sehr schlecht zu behandeln und mir das Gefühl zu geben sie würde mich hassen. Wenn ich ihr geschrieben hab, wie es ihr geht kam so was zurück wie „Digga nerv nicht“, „Ich hab genug Probleme“,etc. Danach kam immer eine Sprachnachricht auf der sie weinte und sich entschuldigte, dass sie mich so behandelt.

Auf einmal schreibt sie mir eine Nachricht, dass sie sich auf sich alleine konzentrieren möchte um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie möchte nun von mir wissen wie wir weiter vorgehen sollen sie hat mir zwei Optionen gesagt. Die erste ist, dass wir weniger Kontakt haben und nur wenn es ihr gut geht und die zweite ist, dass wir für eine gewisse Zeit komplett den Kontakt abbrechen.

Ich finde beide Lösungen nicht optimal, habe aber auch keine bessere.

Ich habe im allgemeinen das Gefühl es ist sehr toxisch zwischen uns. Sie wollte auch, dass ich Kontakt mit einer Freundin abbreche, da diese sie und vor allem ihre ältere Schwester nicht mag und mich häufig vor den beiden „warnt“ . Sie meinte wenn ich weiter Kontakt mit ihr hab kann sie’s auf keinen Fall so weiter machen.

Ich würde denke ich das ganze komplett beenden, es belastet mich zu sehr. Aber ich kann es nicht, da sie gesagt hat dass sie sich umbringen wird sollte ich das tun und dass sie nicht ohne mich leben kann und ich auch nicht ohne sie.

Nun meine Frage: was soll ich tun?

Mich überfordert das ganze zu sehr.

Menschen, Alltagsprobleme, Beziehungsprobleme, Homosexualität, Psyche, psychische Störung, umgang mit menschen
Habt ihr ein sehr sensibles Kind, also nicht das sich selber so nennt, sondern wirklich auch sehr sensibel ist?

Ich weiß nicht, kann es nicht beschreiben, war schon immer anders als die anderen. Früher wusste ich nicht, was es genau ist. Heute googeln die Leute und denken die Leute "ach das muss es sein". Ich vermute aber stark, dass ich sehr sensibel war und bin. Erstmal habe ich echt viel geheult früher und zweitens habe ich viel nachgedacht. Aber es gab auch noch andere Faktoren.

Ich habe aber schon immer gespürt, dass was mit mir nicht stimmt und das ich anders bin (kann aber auch durch den Sauerstoffmangel kommen). War auch immer in mich gekehrt und sehr ruhig.

Nun, kenne ich aber Personen die auch mal behauptet hätten, die sehr sensibel sind und einen komplett anderen Charakter haben als ich. Denen man das praktisch nicht anmerken würde, überhaupt sensibel zu sein. Ich habe auch nie geschlägert früher und mich aus Schlägereien herausgehalten. Auch konnte ich nie einer Fliege was zuleide tun. Während manche andere gemobbt haben, war ich eher die ruhige und meistens auch mitfühlende Person. Geschweige den könnte ich nie eine Straftat begehen. Alkohol konsumieren kam erst ganz spät bei mir und dauerte auch nur 2 Jahre an, die Phase. Ich sah wie Freunde eine Alkoholvergiftung hatten und das hat dazu geführt, dass ich den Alkohol schnell wieder verfasst, andere würden wahrscheinlich trotzdem weiter machen und immer wieder trinken.

Ich habe auch nur ab und zu in den 2 Jahren getrunken, war kein Alkoholiker und nur weil ich dabei sein sollte, wegen einer Freundschaft, die keine war.

Trotzdem bin ich fast nie straffällig gewesen in der Vergangenheit, bis 21 gar kein Alkohol getrunken, praktisch hätte ich Polizistin werden können früher, weil ich eine Vorbildfunktion hatte, wie ich finde, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Doch meine Sehstärke und Unsportlichkeit würde wohl dagegen sprechen.

Naja zurück zum Thema

Ja sowas habe ich 67%
Nein, nicht das ich wüsste 33%
Ich kenne mich damit nicht aus/ habe mich nie damit beschäftigt 0%
Leben, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Menschen, Alltag, Charakter, Erwachsene, Gesellschaft, Hochsensibilität, Sensibel, Sensibilität, Umfrage
Muss man immer reden können um bei anderen Menschen anzukommen (irgendwie schon oder?)?

Ich habe das Gefühl als ein unkommunikativer Mensch hat man es verdammt schwer und zwar egal wie nett und höflich man ist, die Leute sind komisch zu einen und man ist selber komisch (wegen der Kommunikationsunfähigkeit). Dabei hat es ja eigentlich nichts mit sympathisch zutun, ob man nun kommunizieren kann oder nicht. So finde ich es zumindest. Habe aber auch mal ein Beitrag gesehen im Fernseher, über Leute die lästern (die kamen beim gegenüber besser an). Ich bin aber leider nicht der Lästerfreund.

Ich habe sehr wenig Freunde, weil ich sehr unkommunikativ bin. Meine Vorgesetzten sehen mich aber nicht als unkommunikativen Menschen und auch Menschen mit denen ich sehr selten rede, sehen mich als kommunikativen Menschen und dann gibt es aber auch die Sorte Menschen, die anscheinend wissen, dass ich sehr unkommunikativ bin und das wären zum Beispiel die Bekannten von meiner "Deine Tochter kann nicht reden" und so weiter.

Ich werde wohl akzeptieren müssen, dass ich sehr unkommunikativ bin und kaum Gesprächsthemen habe. Ich werde auch akzeptieren müssen, dass ich daher keine Freunde finde. Leider merken manche Leute nicht wie unkommunikativ ich wirklich bin, aber viele wissen es auch. Am Telefon höre ich mich meistens nicht unkommunikativ an oder wenn ich Kaufinteresse signalisiere bzw. Fragen zum Produkt habe.

Trotzdem bin ich ein sehr unkommunikativer Mensch, der nie lernt zu reden. Meine Mutter hat gemeint, die war früher genauso unkommunikativ. Also habe ich es wahrscheinlich geerbt. Sie meinte früher am Arbeitsplatz sind die Leute immer von ihr abgehaut, wegen ihrer unkommunikativen Art. Dann als sie anfing im Außendienst zu arbeiten, musste sie ja kommunizieren und irgendwie hat sie es dann gelernt. Doch ich bin ein hoffnungsloser Fall. Ich werde nie zu den kommunikativen Menschen zählen.

Öfters frage ich mich, was ist bloß falsch an mir oder frage mich, ob das mit den Sauerstoffmangel bei der Geburt zusammenhängt, dass ich so unkommunikativ bin. Andererseits können die Leute doch nicht erwarten, dass ich immer mit den Gesprächen anfange und könnten doch selber mit mir das Gespräch suchen. Aber auch das kommt denen nicht in den Sinn.

Ja leider muss man es 60%
Nein, glaube nicht 40%
Leben, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Alltag, Jugendliche, Kommunikation, Erwachsene, Gesellschaft, Gespräch, Kontakt, Meinung, Psyche, Soziales, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen