Wie kommt man aus diesem Labyrinth raus?
Wirtschaftskriege, Politchaos und Religionswidersprüche. So sieht unsere Welt aus. Gibt es einen Ausweg? Wie denkt ihr?
9 Antworten
Mit Ansichten, wie sie beispielsweise in "EIN KURS IM WUNDERN" vertreten werden. Oder auch von Menschen wie Kurt Tepperwein (es ist nicht erforderlich, seine Kurse zu kaufen). Wenn man sich Interviews mit ihm anschaut, erfährt man das Nötige.
Wir leben in einer dualen Welt. Unsere Aufgabe könnte man so beschreiben: in einer Welt voller Gegensätze - also auch Gut und Böse - zu erkennen, dass wir vollkommen sind. Wir selbst erschaffen diese Welt durch unsere Gedanken.
Gruß Matti
Mit diesem Satz hast Du bestätigt, was Ich geschrieben habe. Wir erkennen nicht, dass wir vollkommene Wesen sind und uns in einer selbsterschaffenen unvollkommenen Welt befinden, die von Gegensätzen gekennzeichnet ist. Und wo ist der Ursprung dieser Gegensätze? In unsere Gedanken. Sowohl alles Materielle als auch alles Geistige musste zunächst gedacht werden. Das kann jeder bei sich selbst überprüfen. Der Gedanke ist der Ursprung all dessen, was ist.
Ich habe keine Ahnung, warum es in der Bibel heißt, «Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott …..» Setzt man für «Wort» den Begriff «Gedanke» ein, ergibt der Text einen Sinn. Wer weiß, vielleicht stand es auch genau so in den früheren Texten. Oder es ist, wie so vieles in der Bibel, anders gemeint als es gesagt/geschrieben wurde.
Unsere Gedanken wurden seit dem Sündenfall in die Irre geführt.
Das übersteigt bei weitem den menschlichen Intellekt, zumal es selbst bei bestem Willen und guten Absichten immer welche gibt, die sinnvolle Bemühungen aus Unfähigkeit ungerechter Weise torpedieren.
Zur Rettung der Lebensgrundlage: Dazu braucht es einer genialen Intelligenz, wie sie nur unser allmächtiger Schöpfer hat. Zum Glück hat er uns zugesichert, daß er seine Schöpfung bewahren wird. Nur unverbesserliche Störenfriede wird er für immer in die Schranken weisen, wenn sie nicht Einsicht zeigen und sich seinen gerechten, liebevollen Grundsätzen unterordnen wollen.
Ich kenne meine Lösung, aber ich glaube eher nicht, dass diese mit der Vorstellung eines Zeugen Jehovas vereinbart wäre.
Welches durch Zeugen Jehovas bestimmt nicht verbessert wird
da hast du natürlich zutiefst Recht. Nicht Jehovas Zeugen, sondern der Schöpfergott JHWH, der Vater des Messias Jesus Christus von Nazareth hat ver schiedene Männer durch seinen Heiligen Geist inspiriert, die Wahrheit über ihn und sein Mittel zur Rettung, das den von Adam durch seinen Ungehorsam verursachten Todaufheben wird, bekannt zu machen.
Jesus starb anstelle des untreuen Adam und kaufte dadurch gehorsame Menschen frei. Allerdings ist es nötig, daß der einzelne dieses Loskaufsopfer bewußt annimmt, da er weiß, daß er unvollkommen und sündig ist. Aus DAnkbarkeit wird er bereitwillig Jesu neues Gesetz (du sollst deinen nächsten lieben wie dich selbst....) halten.
Jesus starb anstelle des untreuen Adam und kaufte dadurch gehorsame Menschen frei. Allerdings ist es nötig, daß der einzelne dieses Loskaufsopfer bewußt annimmt, ...
Genau, volle Zustimmung. Wir müssen Bündnispartner des neuen Bundes werden. Zeugen Jehofas aber sind keine Bündnispartner, weshalb sie bzw. konkret die ordinären ZJ nicht am Abendmahl teilnehmen. So die Lehre nach der WTG.
Und schon haben wir Uneinigkeit und Chaos, nicht wahr?
Bei den Zeugen Jehovas vielleicht, aber nicht wenn ich danach gehe, was meine Lösung ist, die insbesondere von Inhalten von Matthäus 18,23-35, 22,37-40, 25,31-46, 1. Korinther 13,1-7 und Jakobus 2,14-26 geprägt ist. Alles Dinge, die bei den Zeugen Jehovas viel zu kurz kommen indbesondere wenn es um die Grundlagen von all dem geht, was in 1 Korinther 13,4-7 steht, denn ohne das ist weder Matthäus 22,37-40 besonders bedeutungsvoll, noch die anderen in diesem Kommentar verlinkten Schriftstellen, die darauf eigentlich nur aufbauen, selbst bis hin zu Offenbarung 20,12-13 und 22,11-12.
Ich denke, die Lage und Wirtschaft der Welt wird sich nicht verbessern und man sollte keine große Hoffnung haben was das betrifft.
Gerade positives Denken führt eher zu mehr Enttäuschung.
Empfehlen kann ich die Videos von Crosstalk:
https://m.youtube.com/@crosstalkdeutsch
Über viele Themen haben die gesprochen und Meinungen stehts mit der Bibel belegt.
Der Ausweg ist ganz einfach eine andere Denkweise und Sicht auf die Dinge.
Vielleicht mal eine Positive oder Dankbare?
Allein durch positives Denken, ändert man an der Tatsache kaum was.
Nein, aber wie man damit umgeht. Ob du glücklich bist, hängt nicht von deinen Umwelteinflüssen ab, sondern davon wie darauf reagierst und damit umgehst.
Ja, das stimmt auch. Vor allem, wenn man eine glückliche Zukunft vor sich hat, die uns Gott versprach.
Ooch Matti, wenn du dich da mal nicht irrst. Ich persönlich sehe nur überall Unvollkommenheit. Vor allem bei mir selbst.