Welche junge Frau würdet ihr anziehender finden?

Also vom Look/Outfit, Make-Up und der Ausstrahlung.

Ihr solltet euch dieses Gedankenexperiment bildlich vorstellen.

Frau 1:

Lange und seidige braune Haare bis zum Po. Ihr Haar schimmert in der Sonne, eine Sonnenbrille hat sie auch an. Sie hat ein enges hellblaues T-Shirt+BH an, einen engen schwarzen Minirock mit Strumpfhose und Overknees bis zu den Knien. Sie ist kaum geschminkt, aber trägt Lipgloss, etwas Blush und ist ziemlich gebräunt. Ihr Gesicht ist eher rund, aber nicht zu rund. Kussmund, keinen Pickel und Stupsnase. Zudem hat sie einen kerzengeraden Pony und gerade schneeweiße Zähne. Ihre Figur ist kurvig & schlank, die sie mit dem engen hellblauen T-Shirt und dem Minirock+Overknees gut betont.

Frau 2:

Sie hat mittellange blonde Haare, die sie regelmäßig glättet und geburstet hat. Sie trägt eine enge Jeans und ein Streifen-Shirt mit einer Kette. Kaum geschminkt, etwas Blush, Eyeliner, eher Blass und ein paar Sommersprossen. Sie lächelt oft und hat eine eher offene Ausstrahlung. Grüne Augen, Stupsnase, kaum Pickel und hat immer die selbe Handtasche. Zu ihren normalgeglättenden Haaren hat sie einen Mittelpony und ein vanilleduftiges Parfüm.

Frau 3:

Sie hat schwarzes Haar, ungefähr so lang bis zur Hüfte. Sie trägt gerne Bauchfrei, ist also ein Fan von Tops. Zu dem bauchfreien Top hat sie Jeans-Hotpants an und normale Sneaker. Ebenfalls kaum geschminkt, aber sehr gebräunt, nur etwas Mascara und Eyeliner. Sie lächelt ab und zu, hat ein charismatisches Lächeln. Aber eher schüchtern, außer ihr Kleidungstil. Am liebsten liest sie ein Buch und ist eher ungern im Mittelpunkt. Trotzdem freut sie sich, wenn Leute sie ansprechen und sie Leuten weiterhelfen kann.

Frau 2 42%
Frau 3 39%
Frau 1 19%
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Als Asperger in gehobenen Dienst/Führungsposition einsteigen?

Hallo zusammen. Ich bin momentan im Studium zum gehobenen öffentlichen Dienst an einer Hochschule für Öffentliche Verwaltung. Ich wurde nachdem ich angegeben hatte, dass ich diagnostizierter Asperger bin, nach einem psychologischen Gutachten zur Tauglichkeit, zugelassen. Ich bin nun im ersten Semester und während die Studienmaterie doch sehr interessant ist, hege ich langsam doch Zweifel daran, ob es ein Job ist den ich ausführen kann, da immer wieder betont wird, dass es sich bei unserer späteren Position nicht um nur Sachbearbeiter sondern Entscheidungstreffer/Führungskraft handelt.

Ich will es nur kurz einmal darstellen. Ich kann keine Beziehungen zu Menschen aufbauen, bzw. mich richtig mit ihnen länger als ein/zwei Minuten mit ihnen unterhalten, außer es ist rein sachlich (Dinge wie Smalltalk, demnach also auch nie Freunde oder eine Freundin gehabt, Kollegen mochten mich entweder oder halt gar nicht). Mimik und Gestik sind fast nicht existent und ich habe Probleme mit Reizüberflutungen (große Erschöpfung nach ein paar Stunden). Mein Alltag bzw. meine Aufgaben sind am besten klar strukturiert und vorgegeben, für möglichst wenig Stress.

Ich habe eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht, bei der ich teilweise schon angeeckt bin aber ich dachte, wenn es nur um die Materie geht läuft es besser. Tut es auch, einigermaßen. Aber nur an der Uni. Freundschaften gibt es auch dort nicht.

Die Frage für mich ist jetzt, ob es etwas nützt das Studium zu Ende zu bringen, bzw. ob ich, zumal ich für 5 Jahre verpflichtet bin in diesem Beruf zu arbeiten, dafür später überhaupt im Stande bin. Ich höre immer wieder, dass nach dem Studium Verantwortung, Sachen wie Gesprächsführung, teilweise Verhandeln, Eigeninitiative und Eigenentscheidung/Führung verlangt werden.

Kann jemand, der vielleicht schon im gehobenen Dienst war, Feedback geben, wie sich der Beruf später verhält, bzw. ob man nicht doch irgendwo einfach Sachen "abarbeiten" könnte? Oder, wenn nicht, was meint ihr?

Leben, Beruf, Studium, Menschen, Berufswahl, Autismus
In welchen Schwimmbad würdet ihr gehen (Beispiel)?

Ich habe eine Zugfahrkarte für zwei verschiedene Orte, habe auch somit zwei Heimatorte 🥰😃 tja, und ich habe zwei Möglichkeiten oder mehr für Schwimmbäder.

Nun habe ich nachgegoogelt. Da gibt es denn Dallenbergbad. Ist das eigentlich ein Freibad oder ein Hallenbad? War da irgendwie noch nie drin. Die Preise sind relativ günstig, allerdings nur bis 19 Uhr geöffnet. Damit fällt dieses Schwimmbad definitiv weg, weil ich selber erst gegen 16:30 Uhr dort antanzen kann.

So mehr verrate ich nicht, aber soviel: Es stehen noch zwei Schwimmbäder zur Wahl, ich verrate mal die Vor- und Nachteile. Könnt ihr mir helfen zu entscheiden, welches besser ist?

Schwimmbad A:

+ Am Arbeitsort, kann um 16:40 Uhr oder früher dort sein

+ Bis um 22 Uhr geöffnet

- keine Rabatte anscheinend oder Tickets für Vielschwimmer

Schwimmbad B:

+ Im Heimatort

+ Schließt eine Stunde eher als Schwimmbad A

+ Neoprenanzug tragbar (mein persönlicher Vorteil)

+ Rabatte möglich, allerdings kommt es mit diesen Art von Tickets nicht soviel billiger wie mit den Tickets von Schwimmbad A, nur 30 EUR günstiger im Monat, wenn ich täglich schwimmen gehe)

- Rollator muss im Gang stehen bleiben (fragt sich halt, ob Schwimmbad A eine bessere Lösung für den Rollator bietet)

- erst frühestens um 18:00 Uhr im Schwimmbad (weniger Zeit zum schwimmen)

Schwimmbad B 40%
Warte ab, wie es mit den Rollator beim anderen Schwimmbad steht 40%
Schwimmbad A 20%
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