Aufgabenstellung in Deutschklausur schlecht was tun?

Wir haben heute eine Deutschklausur geschrieben bzw. wir sollten die Materialen vorarbeiten (Teil 1) und anschließend damit ein Kommentar verfassen.

Im Unterricht haben wir die Vorarbeit Stichpunktartig geschrieben, wie sie es von uns damals gefordert hatte. Sie hat die Aufgabenstellung in der Klausur so formuliert: ,,Arbeitet die Materialien so vor, wie im Unterricht". Zu/Nach Beginn der Klausur (um diesen Dreh) schrieb sie an die Tafel: ,,In ganzen Sätzen schreiben"

Nun haben einige in Stichpunkte geschrieben, andere haben die Intention nicht, andere haben die Materielien auf die Verwendung für die Schreibaufgabe nicht beurteilt, einige haben eine ganze Zusammenfassung zu allen Materialen, usw. ... chaotisch halt. "Wie im Unterricht" kann vieles bedeuten.

Für eine Prüfung, wo das Adrenalin durch die Adern fließt, ist die Aufgabenstellung unserer Meinung nach (die Mehrheit der Klasse) zu undeutlich gewesen.

Zusätzlich konnten wir gar nicht unsere Meinung im Kommentar (der Sinn dieser Lernreihe) richtig zum Ausdruck bringen, da nur Argumente einer Ansicht erwähnt wurden.

Ich bin (tatsächlich) nicht der einzige dem das negativ aufgefallen ist. Im Falle der Fälle, falls die Mehrheit der Klasse schlecht abgeschnitten hat, was kann man dagegen tun? Es kann nämlich nicht sein oder einfach aktzeptiert werden, dass diese Aufgabenstellung in Ordnung ist/war, wenn mehr als die Hälfte (wortwörtlich) das Thema verfehlt hat.

Deutsch, Lernen, Schule, Noten, Unterricht, Abitur, Aufgabe, Beschwerde, Klassenarbeit, Klausur, Meinung, Oberstufe
Zum ex zurück?

Hallo, mein ex hat vor ca. 3 Monaten mit mir schluss gemacht.... Er hatte eine scheiß Phase im Leben durch gemacht und ich auch... Nun ja und dann habe ich ihn letzten Ends betrogen....(wer genaueres wissen will kann einige Fragen vorher nachlesen - bin ich ein schlechter mensch).

Nun habe ich tatsächlich seid dem beinahe nur geweint und habe mich selbst dafür gehasst....

Kurz nach der Trennung ca. eine Woche später habe ich einen sehr netten Mann kennen gelernt, der immer da war und mich tröstete...

Nun war ich beinahe über meinen ex hinweg und der neue mann(F) wollte sich mit mir treffen und gestand mir mehr oder weniger er hätte sich etwas verknallt. Wir trafen uns und es war ein sehr schöner Abend. Ich mag ihn sehr... Wäre auch möglich das ich ihn mehr als nur einen guten Freund mag. Immer wieder erwisch ich mich dabei wie ich manchmal noch an meinen ex denke oder f mit ihm Vergleiche... Er fing an mir Herzchen zu schicken hinter manchen Nachrichten und und irgendwann habe ich ihm auch welche zurück geschickt.... Ich dachte mit meinem ex wäre es vorbei und war auch bereit f eine Chance zu geben und etwas neues anzufangen, ich hörte auch auf die beiden zu vergleichen....

Da ich und mein ex uns aber immer gut verstanden haben und wir versuchen wollten Freunde zu bleiben. Haben wir hin und wieder(ca. aller 2 oder 3 Wochen) ganz normal miteinander geschrieben.... (meist auch nur knappes small talk). Vor ca. 3 Tagen haben wir dann mal miteinander telefoniert... Da es etwas mehr als smalltalk war und keiner von uns Bock hatte sich die Finger wund zu tippen.... Dabei kam einiges an Gefühlen wieder hoch... Am Ende des Telefonats haben wir dann nochmal darüber geredet wie es mit uns enden konnte und haben eingesehen, dass wir beide einige Fehler machten und einfach zu wenig miteinander sprachen...

Nachdem wir aufgelegt hatten meinte er... Er hätte mir noch etwas sagen wollen aber hatte nicht den Mut dazu, außerdem weiß er ja nicht ob ich überhaupt bereit wäre das mit uns nochmal zu überdenken...

Von einer gemeinsamen Freundin habe ich dann erfahren dass er mich zurück will und mich immer noch jeden Tag vermisst....

Viele Gefühle von denen ich dachte sie wären weg kamen sofort wieder hoch... Nun weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich tun soll... F ist so toll und er würde alles für mich tun, ich mag ihn auch sehr....

Aber meinen ex bekomme ich auch nicht wirklich aus meinem Kopf... So wie mit ihm habe ich mich vorher noch nie gefühlt(auch meine Familie und Freunde meinten immer er tät mir gut).... Wiederum habe ich auch Angst ihn nochmal zu verletzten... Er ist einer der besten wenn nicht sogar der beste Mensch den ich kenne und ich will ihn nie wieder so sehen, wie nachdem ich ihn betrogen hatte... So verletzt...

Ich weiß letzten ends muss ich mich entscheiden und dass kann mir keiner abnehmen, aber was würdet ihr machen?

Bzw denkt ihr es ist eine gute Idee es nochmal mit dem ex zu versuchen...?

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Ist die „Woke-Bewegung“ rechts?

Ich habe von dieser Bewegung gehört, als ich mir ein Video über Kulturelle Aneignung ansah und habe einen erschreckenden Eindruck gewonnen. Ich weiß, dass sich die Bewegung offiziell als links sieht, allerdings erkenne ich da sehr stark nationalistisches/rassistisches Gedankengut.

Unter Kultureller Aneignung versteht man ganz allgemein die Übernahme von Traditionen/Werten/Geschichte etc. von anderen Kulturen.
Befürworter dieser Bewegung fordern zb. dass ein chinesisches Restaurant nur von Chinesen betrieben werden darf oder dass ein bestimmter Haarschnitt nur von denjenigen getragen werden darf, dessen Wurzeln aus der selben Kultur stammen.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel mit den chinesischen Restaurant:

Angenommen eine in Deutschland geborene Person hat zwei chinesische Eltern (auch die Vorfahren sind alle chinesisch). Diese Person ist und sieht sich als Deutscher und sagt auf die Frage: „Wo kommst du her?“ „Aus Deutschland“.
Die Eltern dieser Person betreiben ein traditionelles chinesisches Restaurant in einer deutschen Stadt. Als sie schlussendlich in Rente gehen, fragen sie ihr Kind, ob es nicht das Geschäft übernehmen will.

Darf die Person zusagen oder nicht?

  • lautet die Antwort Ja, frage ich mich wie man zu diesem Schluss kommt. Die Person ist vollkommen in die deutsche Kultur integriert und hat keinerlei Verbindungen mit der chinesischen Kultur. In diesem Fall würde sich ein Deutscher also der chinesischen Kultur bereichern. Die einzige Verbindung: sein Aussehen. Da die Person chinesische Eltern hat, sieht diese Person natürlich auch entsprechend aus. Wenn diese Person also nur aufgrund des chinesischen Aussehen ein chinesisches Restaurant betreiben darf, obwohl die Person in Deutschland geboren ist, ist das doch der Inbegriff von Rassismus. Man reduziert eine Person auf ihr Aussehen, steckt sie in eine Schublade und ignoriert deren eigentliche Identität (Deutsch).

Weiter kann man sich fragen, bis in welche Generation sich das fortsetzen darf. Dürfte das Kind der besagten Person den Laden weiterführen, wenn die Person einen türkischen Partner hat? Und wie sieht es mit deren Kindern aus?

Letztendlich gab es schon immer Völkerwanderungen und bis in eine gewisse Generation hat fast jeder aus fast jeder Kultur gewisse Wurzeln. Vielleicht war ein entfernter Vorfahre von dir ein chinesischer Herrscher oder ein brasilianischer Bergbauer.

Für mich wirkt die ganze Bewegung ein bisschen nach: „Kulturen dürfen sich nicht vermischen, man darf sich einer Kultur nur dann bedienen, wenn man auch entsprechend aussieht“ -> „Nur Schwarze dürfen Rasta tragen“.

Meiner Meinung nach ist das die pure Form von Nationalismus und Rassismus, so wie es ihn vor 80 Jahren schonmal gab. Erschreckend beängstigend.

Wie seht ihr das? Und wie würdet ihr auf die Frage aus dem Beispiel antworten?

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Wie findet ihr den Brief an die Lehrerin?

Ich möchte einen Brief an eine Lehrerin schreiben, die ich NICHT persönlich kenne. Ich habe aber Gutes von ihr gehört und möchte ihr gerne ein paar Fragen stellen.

Hallo liebe Frau xyz,

ich heiße xyz und komme aus ... in NRW

Ich mache bald meinen Abschluss und werde in die Oberstufe wechseln.

Seit mehreren Jahren ist es mein Ziel Lehrerin zu werden. Dementsprechend habe ich bereits ein Praktikum in der Nachhilfeschule gemacht und in meiner Schule eine Mathestunde übernommen. 

Meine Motivation Lehrerin zu werden ist, dass ich anderen Menschen bei Aufgaben helfen und diese erklären kann. 

Zudem möchte ich meine positive Energie an andere Menschen weitergeben und ihnen eine gute Schulzeit ermöglichen. 

Trotzdem habe ich ein paar Fragen zu dem Lehrerberuf, da ich sehr interessiert daran bin. Insbesondere Ihre Tätigkeit an der BBS Syke finde ich sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Ihre Schülerin xyz aus der Klasse A22 hat sehr viel Gutes von Ihnen berichtet und es wäre total nett, wenn ich Ihnen meine Fragen an den Beruf als Lehrer einer Berufsschule stellen könnte.

Das Ende fehlt noch. Wie findet ihr den Brief und würdet ihr antworten an ihrer Stelle also als Lehrer?

Der Brief ist gut 83%
Der Brief ist nicht gut 17%
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Was sind Nachteile in Deutschland zu leben?

Für mich persönlich sind das folgende:

Negativität in allen Ecken.
Dreckige und Hässliche Städte.

Teure Mieten und Lebenshaltung in guten Städten.

Der Kundenservice ist miserabel.

Respekt ist für die Deutschen eine Nebensache, z. B. verstehen sie keine Warteschlangen. Sie fahren wie Wahnsinnige!

Sind sehr schnell gereizt und blockwart mäßig veranlagt, das heißt sie spielen gerne den Moralapostel oder Sheriff.

Die bescheuerten Gesetze, der Regeln und hohen Vorschriften, Regulierungen

. Einen Arzttermin zu bekommen, Verträge überall! Es gibt nichts mit Probezeit oder Kündigungskonzept,

keine Klimaanlage im öffentlichen Raum.

Dummes Pfandsystem

schlechte Internetverbindungen und Digitalisierung. Teure Dienstleistungen!

Pathologisch urteilend- die Leute haben zu allem eine Meinung (meist eine negative), obwohl sie keine persönlichen Erfahrungen haben, die ihnen Glaubwürdigkeit verleihen würden, sich einzubringen.

Phobie vor Debitkarten, neuen Technologie und Ideen -> Konservativ, alles kreative und individuelle des Menschen entfernen und ihn in allen Ecken zu „normen“

Bürokratie und Papierverbrauch.

Alles buchstäblich noch komplizierter machen.

Und natürlich rechte Ideologien und die massive Menge an Hass und Neid gegeneinander!!

Was sind eure persönlichen Nachteile?

Was ist euch aufgefallen das schief läuft oder sogar ein Grund zum Auswandern sein kann?

Leben, Geschichte, Vergleich, Deutschland, Politik, Gesetz, Psychologie, Auswanderung, Meinung, Nachteile

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