Friedrich Merz mit ungewöhnlicher "Erkenntnis" - Weihnachtsbaumkauf sei Teil Deutscher Leitkultur. Was haltet ihr davon?

Friedrich Merz fällt seit Jahrzehnten mit weit rechten Themen auf, in den 90er Jahren hat er gegen das Verbot von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt oder gegen Liberalisierung vom Schwangerschaftsabbruchsrecht. Nach weiteren Verfehlungen ist er heute beim Thema Flüchtlingen angekommen, das er populistisch ausschlachtet, bspw. Ukraine-Flüchtlinge kämen nach Deutschland um Sozialleistungen zu beziehen und würden anschließend per Flixbus in die Ukraine zurückfahren. Nun ist er bei der alten Leitkulturleier angekommen und stellt fest, dass der Kauf eines (eigentlich heidnischen Ursprungs habenden) Weihnachtsbaums zu der deutschen Leitkultur zähle.

"CDU-Parteichef Friedrich Merz zählt den Kauf eines Weihnachtsbaums zur deutschen Leitkultur. „Wenn wir von Leitkultur sprechen, von unserer Art zu leben, dann gehört für mich dazu, vor Weihnachten einen Weihnachtsbaum zu kaufen“, sagte Merz den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Donnerstag (21. Dezember). „Es ist die Art von christlich-abendländisch geprägter kultureller Identität, die sich über Generationen überträgt, von der unsere Kinder geprägt sind, und die sie dann so oder so ähnlich selbst weitertragen.“"

https://www.derwesten.de/politik/friedrich-merz-weihnachtsbaum-leitkultur-id300765791.html

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Angslöser (Benzos) bei Liebeskummer. Fluch oder Segen?

Sehr geehrter/e Leser,

Ich habe für euch ein Angslösendes Präparat in Kombination mit Liebeskummer getestet.

Schreibt mir nach diesem Bericht gerne in die Kommentare.

Meine Partnerin und ich sind seit fast 4 Jahren zusammen gewesen. Die aktuelle Situation ist sehr komplex und ich möchte das ganze richtig machen. Daher nehme ich mir Hilfsmittel zur Hand.

Ich bin kein Fan von Sichtmitteln und in sofern kein Junkie.

Was ich jedoch berichten kann das das Mittel zum Zweck, in Phasen der Trennung wo man einen kühlen Kopf bewahren muss, solide wirkt.

Ich bin ein sehr tiefgründisches Wesen und fühle mich manchmal, als würde ich zu viel Spühren. Zu viel !!(Sensibel)

Die Agressionen und der Kummer + Schmerz in mir drin, ist für beide Parteien nicht Zielführend. Daher nehme ich ein Mittel dagegen ein. Eine geringe Dosis reicht, um Anständig in der Situation zu funktionieren.

Was denkt ihr da drüber?

Das soll keine Aufforderung sein es nachzumachen. Lediglich als Informationspool, da es darüber so gut wie keine Berichte gibt.

Falls ihr es ohne hin bekommt macht es. (Definitiv)

Mit bereits angeknackster Seele, bedeutet es für mich, allerdings aktuell den Tot. Von daher bleibt gesund. Lebt jeden Tag als wärs euer letzter und lasst es Krachen an Silvester.

Grüße

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"Ich liebe dich" in Datingphase ansprechen- Zu früh?

Hallo Community,

ich (24) date seit etwa 1,5 Monaten einen ziemlich unerfahrenen süßen Mann (24). Wir sind bisher aus Schüchternheit sehr langsam vorgegangen.

Gestern haben wir das erste Mal Händchen gehalten und uns geküsst. Irgendwie ging dann alles sehr schnell und wir sind direkt zu heftigem Petting/einem Blowjob übergegangen.

Da wir allerdings beide noch Jungfrauen sind, kam es zu keinem Sex.

Während ich ihn (mit Klamotten) geritten habe, meinte er allerdings plötzlich "Ich liebe dich". Ich war in dem Moment sehr überrascht. Er meinte auch, dass ich mir gar nicht vorstellen könnte, wie glücklich er in dem Moment sei.

Kann es sein, dass bei ihm einfach die Hormone/Emotionen durchgegangen sind? Immerhin hat er gestern sehr viele neue Erfahrungen durchlebt. Ich bin auf jeden Fall an einer seriösen Beziehung interessiert, aber befürchte, dass sich die Dynamik zwischen uns verändert könnte und wir "zu schnell" in etwas springen. Er wollte auch direkt seine Silvesterplanung mit seinen Freunden über den Haufen werfen, um mit mir Zeit zu verbringen. Dabei haben wir noch darüber gesprochen, dass wir es selber furchtbar finden, dass unsere Freunde uns für ihre Partner*innen in der Vergangenheit haben sitzen lassen. Ich habe Angst, dass er seine Prinzipien alle über Bord wirft, weil er plötzlich eine Freundin in seinem Leben hat. Denkt ihr, dieser "anhängliche Charakter" pendelt sich wieder ein?

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Trennung nach 8 Jahren weil er sich ausleben will?

Mein Exfreund (24) und ich (25) sind seit 8 Jahren zusammen und waren eigendlich immer ziemlich glücklich. Wir sind durch mehrere Kriesen gegangen und hatten auch schon mal eine Pause (wegen einem größeren Streit) nach der wir wieder zusammen gekommen sind.

Nun hat er sein Studium abgeschlossen und arbeitet, weshalb sein Leben als Erwachsener anfängt. Er fühlt sich zum ersten mal richtig frei und hat deshalb das Gefühl, dass er sich ausleben möchte. Damit meint er nicht umbedingt mit Frauen etwas anzufangen (auch wenn das dabei sein kann), sondern eher jede Entscheidung (Aktivitäten, Urlaub, Job, Treffen mit Freunden) für sich selbst treffen zu können, ohne das er auf jemanden achten muss. Er will sich eben ausleben und die Freiheit, die er als Jugendlicher durch seine Eltern nie hatte, ausleben.

Deshalb beendet er eine 8jährige Beziehung. Wir waren immer mehr als Partner, mehr Freunde. Und jetzt ist alles vorbei, ich bin am Boden. Ich habe auch nicht damit gerechnet. Er sagte auch, das er mich als Mensch sehr liebt und wir eigendlich eine tolle Beziehung hatten. Nur will er jetzt diese Zeit nutzen, um sich auszuleben. Vielleicht wird er es ihn einem halben Jahr auch sehr beräuen und zu mir zurück kriechen, aber momentan will er diese Freiheit und keine Beziehung mehr.

Ich habe ihm vorgeschlagen, diese Gedanken bei einer Paartherapie auszusortieren und es nochmals zu versuchen - im Grunde einfach 8 Jahre nicht so schnell weg zu werfen. Er sagte, dass er drüber nachdenkt. Nun frage ich mich, ob es eine realistische Sache ist oder ob ich gleich Abschließen soll. Ich will nur jeden Funken greifen, der uns wieder zusammen bringt, weil ich ihn so sehr liebe und unsere Beziehung bis vor ein par Monaten noch so perfekt war. Es tut mir so weh, wenn ich überlege, das ich nichts getan habe und um keine zweite Chance gebeten habe. Wie seht ihr das? Ich brauche Rat und Hilfe.

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Meinem Freund teueres Geschenk- ist das normal?

Hi, ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen, wir sind beide 23 Jahre alt. Nun, da er an Weihnachten auch Geburtstag hat, hatte ich ihn zwei kleine Geschenke gemacht. Ein Massage Gutschein und ein Parfüm. Jetzt hatte ich mich spontan entschieden ihn eine Apple Watch ( 309€) zu besorgen, da er auch Sport macht etc und ich auch eine habe und davon sehr überzeugt bin.

Jedoch gibt es Momente, wo ich grübel ob es so eine gute Idee war… denn, die letzten Monate hatten wir oft Stress, er hat mich mit gewissen Sachen verletzt ( kein betrügen) und da wir eine fern bz haben, ist es zurzeit kompliziert.. sprich, ich mache mir Gedanken ob er mich tatsächlich liebt usw.

Aber ich liebe es Menschen zu beschenken und er gibt ja auch relativ viel für mich aus, zwar noch nie so ein teueres Geschenk gemacht wie ich es gerade tat aber trotzdem bei Urlaub gibt er mehr aus als ich etc etc. Nur wie gesagt, trotzdem habe ich ein murmeliges Gefühl, was ist wenn das Universum/Gott mir damit sagen will dass ich das nicht machen sollte da ich von ihn belogen werde oder so?
Oder villt liegt es darin dass ich noch nie ein so teueres Geschenk jemand gegeben habe und es meinem Geldbeutel etwas schmerzt wenn es nicht für mich ist 😂 ich kann mein Gefühl ehrlich gesagt nicht zuordnen weswegen ich mich so fühle. Ich habe einfach glaub Angst einen Menschen viel zu geben und am Ende werde ich villt verletzt, obwohl ich mit meinem jetzigen Freund nächstes Jahr oder über nächstes Jahr zsm ziehen möchte .. eigentlich sollte ich nicht so denken aber einige Taten von ihm haben mich halt verletzt + habe generell Vertrauens Probleme aufgrund meiner Vergangenheit aber wie findet ihr das Geschenk, war das zu viel oder ist alles ok?

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Ich fühle mich nicht genug von ihr begehrt, was kann ich tun?

Hallo da draußen!

Heute eine Beziehungsfrage die für mich etwas schwerer ist.

Ich M24 bin seit fast 2 Jahren mit meiner Freundin (23) zusammen und wir wohnen nun seit genau 14 Tagen zusammen.

Wir sind eigentlich ein gutes Paar, charakterlich tun wir uns gut und kommen fast immer auf einen Nenner, die Beziehung ist nicht toxisch würde ich sagen, dennoch gibt es ein lang anhaltendes Problem.

Schon seit Anfang der Beziehung ist das Liebesleben zwischen uns eher nicht so dass ich mich gut damit fühle. Es ist nicht so dass ich jemanden haben möchte die mir ständig sagt wie scharf sie auf mich ist oder ständig auf mich springt um Sex mit mir haben zu wollen, allerdings kenne ich es aus anderen Beziehungen einfach so dass sich meine ex Partnerinnen ihre Nähe zu mir auch gerne eingefordert haben wenn sie diese wollten, in meiner jetzigen Beziehung ist dies fast ausschließlich von meiner Seite der Fall.

Die Situationen in diesen zwei Jahren in denen sie auf mich zugekommen ist und mich vielleicht sogar mal überrascht hat kann ich leider an einer Hand abzählen, sonst läuft es eigentlich immer Recht gleich ab.

Wir haben maximal 1 Mal die Woche etwas miteinander, es fühlt sich immer sehr geplant an wenn sie sich auf mich einlässt und sie setzt voraus dass ich mich ihr immer anbahne, sie in Stimmung bringe und halt tatsächlich auch immer den dominanten Part übernehme... Ich fühle mich als würde ich jemanden davon überzeugen müssen Sex mit mir zu haben und das fühlt sich falsch an weil ich es so nicht mag und nicht kenne. Es gibt dort leider kaum bis keine Eigeninitiative...

Sie sagt dennoch sie genießt es sehr wenn es dann vorkommt und sie ist auch immer für Abwechslung und dafür zu haben sich zu entdecken, aber nur solange es von mir aus kommt.

Ich möchte diese Beziehung deswegen nicht beenden weil mir die Frau sehr wichtig ist und ich da Potenzial für eine gute gemeinsame Zukunft sehe, aber ich bin einfach zu unglücklich um das auf Dauer so zu halten.

Ich bin dann vor 14 Tagen zu ihr gezogen weil sie sich dass sehr gewünscht hat, es hat auch vieles verbessert in unserer Beziehung aber diese Thematik ist leider gleich geblieben..

Nun kommen wir zu einer anderen Seite der Thematik, dem warum, und da bin ich mir leider nicht sicher.

Sie sagt sie fühlt sich sehr zu mir hingezogen, ich wäre der Partner für sie da sie sich bei noch keinem so wohl gefühlt hätte bisher und dass ich auch körperlich genau das wäre was sie sucht. Sie redet außerdem häufig davon dass sie mich Mal heiraten will und mit mir Kinder bekommen möchte, also scheine ich ja schon irgendwo das zu sein was sie sich wünscht für ihr Leben.

Auf der gesundheitlichen Seite sehe ich einige Faktoren die sie aber für unbedenklich hält.

Sie hat speziell verschriebene Medikamente die sie nehmen muss aufgrund von Angstörungen, ebenso auch eine spezielle Pille. Sie ist wirklich sehr sehr oft krank, unwohl und müde, sie sagt dass sie11 Stunden Schlaf benötigt. Sie arbeitet im Schichtdienst was natürlich auch Stress im Privatleben verursacht und sie ist seit einigen Jahren in psychischer Behandlung weil sie Probleme hat die durch eine starke emotionale Kälte ihres Vaters und eine Überförderung ihrer Mutter mit der Erziehung von ihr und ihren Geschwistern hervor gerufen wurde.

Ich fühle mich deswegen sehr schlecht weil ich mit dem Verhalten meiner Freundin mir gegenüber unzufrieden bin obwohl es so viele Gründe gibt weshalb sie nicht viel dafür kann, aber dennoch spüre ich dass ich unglücklich bin und mir mehr wünsche.

Ich habe dieses Thema schon ein paar Mal angesprochen, zuletzt auch vor meinem Einzug weil sie halt unglücklich war weil sie mich am liebsten immer um sich hätte und sie sagte es würde vielleicht auch besser zwischen uns werden wenn wir uns dann nun mehr sehen (wir haben uns vorher etwa 3-4 Tage die Woche gesehen), aber leider merke ich wie gesagt bis jetzt keine wirkliche Verbesserung...

Bin ich vielleicht zu egoistisch?

Muss ich vielleicht einfach mehr Geduld haben?

Ich bitte um eure Ratschläge und danke jedem der bis hier hin gelesen hat.

Männer, Frauen, Beziehung, Sexualität, Partnerschaft

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