Ich habe mich für meinen besten Freund statt für meine lesbische beste Freundin entschieden. Bin ich selbstgerecht?
Ich m35 habe einen besten Freund, den ich seit Kindergarten kenne, und eine lesbische beste Freundin, die ich seit der Grundschule kenne.
Leider haben die beiden immer krach miteinander, sie können sich nicht leiden.
Ich habe auch versucht, mich ab und an mit beiden zu treffen, dass sie sich versöhnen. Aber meine lesbische beste Freundin war nicht bereit dazu, und er auch nicht.
Es gab leider schon immer Streit zwischen den beiden, doch vor paar Tagen, ist es eskaliert. Mein bester Freund und ich kamen gerade von der Sauna (wir sind Saunagänger) und wollten nur unsere Ruhe, da trafen wir zufällig meine lesbische beste Freundin, und schrie ihn an, das er die Finger von ihrer Lebensgefährtin lassen soll. Ich sagte beruhige dich, das kann man auch ohne Stress regeln.
Dann schrie sie ihn die ganze Zeit hysterisch an, bis er die Nerven verlor und zurück schrie, und ihr ne Ohrfeige verpasste.
Sie sagte dann zu mir, du hast es gesehen, dass er mir eine Ohrfeige gab.
Ich sagte nur, Nein das hast du dir verdient, wer wie von ner Tarantel gestochen rumschreit, gehört es nicht anderst.
Sie wurde so wütend, dass sie mich vor die Wahl stellte, und sagte, wenn du mit diesem Typen weiter befreundet bist, ist es vorbei mit der Freundschaft.
Dann sagte ich, ok tschüss.
Sie fing an zu weinen, und murmelte, das Männer alle sch..ße wären, und das ich eines Tages sehe was ich fallen gelassen habe ect.
Es tut mir leid, aber ich kann doch nicht meinen besten Freund im Stich lassen, wegen einer Frau, er braucht mich.
Denkt ihr ich habe richtig gehandelt? Oder einen großen Fehler gemacht?