War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Gerade eben war ich abends ganz kurz mal einkaufen mit einer Freundin & hatte ein ähnlich grünes Kleid 👗 an wie beim 1. Bild plus Schlabberlook Cardigan drüber (möchte nicht, dass Männer alles von mir sehen, denn ich habe mittlerweile starke Angst vor Männern, besonders, wenn sie verheiratet sind & mich die ganze Zeit über anstarren & stalken, ist es mir sehr unangenehm, da mir das leider öfter passiert ist & ich bei einem einzigen (!) nur zuletzt fast heimlich Gefühle entwickelt hätte, dennoch niemals dafür eine Ehe zerstört habe & werde) & wie beim 2. Bild Schlabberlook Pantoffeln mit der gleichen Farbe & den gleich rot lackierten Fußnägel.

Gehe auch deshalb abends erst raus, wenn keiner mehr auf den Straßen ist, damit ich gar keinem Nachbarn begegne. Ich hasse keinen Mann, aber möchte keine Stalker um mich herum bzw. selbst keine Ehezerstörerin sein.

Heute, zum Start der EM 2024, waren aber leider viele flirty Männer unterwegs, zum Beispiel am Parkplatz sind auf einmal plötzlich eine Männergruppe aus ihrem Auto rausgekommen, nur, um uns die ganze Zeit anzustarren, von Kopf bis Fuß, & haben uns hinterher gepfiffen.

So weit, so komisch.

Danach unterhielten meine Freundin & ich uns Richtung Geschäft & irgendwann kam ein gut aussehender Mann herein in den Laden & er war der, der schon vom Weiten mich ansah, dann in der Nähe mich freundlich anlächelte & als er meine rot lackierten Fußnägel sah, wurden seine Pupillen auf einmal ganz groß (durch seine blauen Augen konnte ich das sehr gut erkennen) & er konnte, wie verzaubert, seine Blicke nicht mehr abwenden von meinen Füßen.

Irgendwie ließ er dann sogar sein Geld auf den Boden fallen, um meine Füße & Beine wieder anzustarren, um dann langsam mein Gesicht & intensive Blickkontakte zu suchen. Als ich ihn deutlich verwirrt ansah, merkte er, dass es mir unangenehm ist & so lächelte er beschämt, ging dann, aber starrte mir nach einer Weile vom Weiten wieder hinterher...

War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Was war das?

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

Ist sowas mittlerweile "normal" im Jahre 2024? Bin nicht die Jüngste mit Mitte 30. :)

Irgendwie fühle ich mich so schlecht momentan, so, als hätte er oder auch die Jungen vom Parkplatz mich mit ihren Blicken ausgezogen & zerfleischt. Und starke Angst hätte ich auch gehabt, wäre ich alleine gewesen.

Vielleicht verstehen manche Männer nun ein wenig besser mit diesem Text, warum ich Ängste habe...

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Zwergkaninchen-Hodenkrebs/tumor 8 Jahre, noch kastrieren?

Hallo ihr Lieben!

Diese Frage geht mir sehr ans Herz. Mein 8 Jahre alter Charly hat einen Hodentumor. Am 01.02.2017 hat er Kastrationstermin, habe ich zugesagt, weil ich dachte, das es keine andere Chance gibt. Leider Gottes hat er auch noch einen leichten Kaninchenschnupfen seit ungefähr 2 Monaten. Seine ersten Jahre lebte er in einer anderen Familie. Seit meinem 12. Lebensjahr ist er an meiner Seite. Mit meinem 13. Lebensjahr habe ich von meiner Oma eine Häsin bekommen. Für meine Eltern stand Kastration nie auf dem Plan, deshalb mussten sie alleine Leben, da ich meine Eltern nie überreden konnte. Im Februar 2016 ist die Häsin gestorben. Seit dem ist mein Charly auch ruhiger geworden aber er hat letzten Sommer 2 weibliche Neuzugänge bekommen, die aber zusammen leben (Gott sei Dank, das ich meine Eltern überreden konnte). Charly durfte natürlich nicht zu ihnen. Auch da kam von meinen Eltern aus eine Kastration nicht in Frage. Da er jetzt aber den Tumor im Hoden hat, habe ich große Angst das er Schmerzen hat. Ich bin seit ein paar Wochen auch volljährig und kann seine Kastration selbst bestimmen. Nächste Sorge: als die Tierärztin die Diagnose stellte, sagte sie das man nichts machen kann außer ihn zu kastrieren. Daraufhin fragte ich, ob er mit Tumor denn starke Schmerzen hätte und wie die Chancen stehen, das er die OP überlebt. Und sie antworte das man das nicht sagen kann wie es ihm geht. Er frisst wie ein Junger, hüpft noch ab und zu rum und wirkt nicht, als ob er ein trauriger ist (außer das er alleine leben musste zerbricht mir das Herz). Und auf die nächste Frage, ob denn wenn ja andere Organe noch betroffen sein könnten, musste sie erst ein Buch holen um irgendetwas nachzuschauen. Dann fragte ich sie, ob sie denn oft Kaninchen kastriert, und sie: Nein, das passiert bei uns sehr selten. Ich habe nun Angst das sie nicht erfahren genug sind aber in eine andere Praxis kann ich auch nicht, da ich noch Schülerin bin und auf meine Eltern bzw Bus und Bahn angewiesen bin. Ich wohne auf einem kleinen Dorf und kann schon froh sein, das diese eine Tierpraxis in der Nähe ist. Einerseits würde ich ihn gerne kastrieren lassen, habe aber die Angst aufgrund seines Alters und dem leichten Kaninchenschnupfen. Außerdem natürlich wegen der (meiner Meinung nach) nicht hilfreichen Beratung beim Tierarzt. Sie hatte ihn 5 Minuten untersucht, das war es. Ich habe auch Angst, das sich Metastasen gebildet haben könnten, das weis ich auch nicht. Andererseits könnte ich die Kastration auch absagen, wöllte aber nicht, das er mit Schmerzen lebt. Er ist wirklich fröhlich und hoppelt herum wie ein Hase es tun sollte. Ich möchte nur nicht, das er von der Narkose nicht mehr aufwacht. Ich bitte um schnellen Rat und bedanke mich schon jetzt für eure Hilfe!!!!!

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