Bin ich ein Minderleister? Falls ja, wie kann ich mich verbessern?

Mein Praktikumsbericht in einer Industriefirma:

Auffassung:

-Kann wenige unterschiedliche Signale erfassen und umsetzen.

-Wichtige Informationen aus der Umwelt werden beachtet.

-Zusammenhänge werden verstanden.

Fehlereinsicht:

-Kann nach Aufforderung sein Arbeitsergebniss kritisch betrachten.

Flexibilität:

-Etwas verlängerte Anpassungszeiten.

-Streßreaktionen sind erkennbar.

-Flexibilität ist nicht seine Stärke.

Ordnung:

-Hält auf Hinweis seine Arbeitsmaterialien in einer vereinbarten Anordnung.

-Braucht geringe Hilfestellung bei der Vorplanung von Arbeitsschritten.

-Organisiert sich nach den Vorgaben selbstständig den Arbeitsplatz, vergisst aber das eine oder andere Werkzeug.

-Gelegentliche Arbeitsunterbrechung mangels fehlenden Werkzeug oder Arbeitsmaterial.

Selbstständigkeit:

-Kann nach gründlicher Unterweisung und Anleitung mit begleitenden Anstößen einfache Arbeitsaufgaben durchführen.

-Benötigt immer wieder Hilfestellung und detaillierte Anweisung.

-Auch bei täglich wiederkehrenden Arbeiten braucht die Person Unterstützung, um sich zurechtzufinden.

-Benötigt Kontrolle.

Kommunikationsfähigkeit:

-Kann die eigene Meinung und Gedanken nur schwer ausdrücken

-Ist oft nicht in der Lage, angemessen auf die verschiedene Bestandteile der Äußerungen anderer zu reagieren.

-Geht nur auf die reine Information ein und hat kein Gespür für die Gefühle und Absichten des Gegenüber.

-Einfache Anweisungen werden verstanden und umgesetzt.

-Es sind Schwierigkeiten vorhanden, anderen die Befindlichkeiten, Emotionen und Beweggründe verständlich zu machen.

-Die Kommunikation ist anfangs schwierig, aber mit der Zeit, wenn er Vertrauen aufgebaut hat, kein Problem.

Arbeitsleistung: 60 Prozent

Arbeiten am Einzelarbeitsplatz: Bedingt

Arbeiten in der Gruppe: Nein

Bewältigung der Umwelteinflüsse am Arbeitsplatz: Ja

Notwendige Unterstützung und Betreuung: Üblich

Dauerhafte Beschäftigung ist denkbar: Bedingt

Schule, Leistung, Bericht, Ausbildung und Studium
Habe ich zu hohe Erwartungen an mich selbst in der Schule?

Ich bin jetzt in der zehnten Klasse im Gymnasium. Seit diesem Schuljahr bin ich in einer neuen Klasse , in der so gut wie alle ziemlich schlau sind und gute Noten schreiben. Ich war schon letztes Jahr Klassenbeste und hatte gute Noten, aber dieses Jahr will ich eben noch bessere Noten haben. Deswegen mache ich mir vor Schulaufgaben selbst immer richtig Stress, dass ich unbedingt eine 2 , bestensmöglich eine eins haben sollte. Sobald ich in der Schule etwas nicht verstehe, schiebe ich Panik, weil ich es verstehen muss. Wenn ich zuhause lerne, habe ich immer das Gefühl, dass ich zu wenig lernen. Und nachdem ich einem Test habe ich immer das Gefühl, versagt zu haben, und meinen Erwartungen nicht nachgekommen bin, weil ich mal wieder nur eine 2 habe. Dabei will ich so gerne auch mal eine eins haben! Wenn ich positiv in einen Test gehe, und danach pessimistisch herauskomme, habe ich ein richtig Schlechtes Gefühl, das Gefühl, versagt zu haben. Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Tipps wären gut.

(von zuhause kriege ich so gut wie fast keinen Leistungsdruck, meine Mutter will schon , dass ich gute Noten habe, aber diese Erwartungen kommen von mir selbst. Meine Schwester hatte ein 1,6 Abitur, und ich habe das Gefühl, dass ich mindestens genauso gut sein muss, weil ich mich sonst wie ein verdammter Loser fühle.)

Schule, Stress, Leistung, Noten, Psychologie, Druck, Gymnasium, Zwang
Denkt ihr ich bekomme eine Lehrstelle als Informatiker?

Das Problem ist ich habe recht schlechte Noten. Ich habe in Mathe eine 4 und hatte sogar eine 3-4 (lebe in der Schweiz, in Deutschland wäre es eine 3) und Mathe ist in der Informatik einer der wichtigsten Fächer. Das Ding ist ich bin eig. garnicht schlecht in Mathe. Ich habe im Stellwerktest in Mathe 600+ Punkte gemacht und habe im Multicheck im Mathe ein Wert von 86% erzielt. Ich habe im Multicheck allg. einen sehr guten Wert erzielt. Und zwar ein Wert von 74% insgesamt. Konnte im Bereich Logik sogar 100% erreichen.

Im Zeugnis bei den den Kreuzen ( Verhalten,Beteiligung etc) habe ich überall gut.

Aber das Problem sind die Noten. Nicht nur in Mathe habe ich eine schlechte Note sondern auch in Geschichte, Religion und so. Und zwar eine 3-4.

Habe aber in Englisch sehr gute Leistungen und Englisch ist ja in der Informatik auch sehr wichtig. Habe zwar Noten Technisch in Englisch nicht die beste Note (4-5)Aber habe im Stellwerk einen Wert von 700+ erreicht und im Multicheck einen Wert über 90%

Meine Frage ist ob ihr denkt dass ich eine Lehrstelle als Informatiker finde oder soll ich mich doch etwas anderes versuchen?

50% Chance 40%
Eher unwahrscheinlich 27%
Du findest garantiert eine Lehrstelle als Inf. 13%
sehr unwahrscheinlich 13%
Die Warsch. Ist hoch 7%
Schule, Leistung, Noten, Ausbildung, Informatik, Lehrstelle, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Physik: Warum lässt sich die elektrische Spannung multipliziert mit der elektrischen Stromstärke in die Leistungsaufnahme in einer Zeitspanne umrechnen?

Die elektrische Spannung (Volt) und die elektrische Stromstärke (Ampere) sind doch zeitunabhängige Größen. Die elektrische Leistung (Watt) ist die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne. Nach dem ohmschen Gesetz ergibt Volt × Ampere = Watt. Warum ergibt die Multiplikation von zwei zeitunabhängigen Größen aber plötzlich eine zeitabhängige Größe?

Vereinfacht ausgedrückt, verstehe ich Folgendes nicht:

Auf einer Glühbirne steht, dass sie 100 Watt Leistung aufnimmt. Ich verstehe darunter einer Dauerleistung, also dass die Glühbirne in jedem Moment, den sie eingeschaltet ist, 100 Watt leistet, dabei ist die Zeitspanne egal, denn sie leistet zu jedem Moment 100 Watt. Wieso kann ich dann aber sagen, dass 100 Watt = 0,10 Kilowattstunden sind? Woher kommt auf einmal der Bezug zu der Zeit? Wenn ich analog hierzu ein Auto fahre, dass höchstens 100 Pferdestärken leistet, dann kann ich diese Leistung doch beliebig abrufen, aber ich kann doch nicht sagen, dass das Fahrzeug 100 Pferdestärken pro Stunde leistet, das ist doch völliger Unsinn. Oder wenn ich höchstens 100 Kilogramm Kartoffeln tragen kann, dann ist das doch auch zeitunabhängig, denn ich trage diese Last meinetwegen eine Minute lang oder 30 Minuten lang, das ist völlig egal, hier kann doch niemand behaupten, ich könnte 3000 Kilogramm Kartoffeln in 30 Minuten tragen, denn das schaffe ich nur, wenn ich dafür die alten Kartoffeln ablade und neue aufnehme und trotzdem schaffe ich dann nur 100 Kilogramm auf einmal. Andersherum verstehe ich sehr gut, dass eine Batterie, die 100 Kilowattstunden elektrische Energie gespeichert hat, an die ein Verbraucher angeschlossen ist, der 1 Kilowattstunde Energie pro Stunde aufnimmt, dass die Batterie nach 100 Stunden leer ist. So ist auch ein Eimer Wasser, der 10 Liter Wasser fasst und pro Stunde einen Liter Wasser durch ein Loch im Boden verliert, nach 10 Stunden leer. Trotzdem ist es so, dass der Eimer 10 Liter Wasser fassen kann und diese Menge Wasser jederzeit ausgegossen werden kann. Die Geschwindigkeit hängt nur davon ab, wie schnell er gekippt wird, so kann er 10 Liter Wasser in 1 Sekunde oder 5 Sekunden verlieren, das ist willkürlich. Wie kann man dann aber sagen, dass eine Glühbirne mit 100 Watt pro Sekunde 100 Watt Leistung aufnimmt, also eine zeitbezogene Leistungsaufnahme (Wattsekunden oder Kilowattstunden) angeben, denn es kann ja auch sein, dass das in 2 oder 3 Sekunden passiert? Bei Wikipedia steht, dass ein Watt gleich der Leistung ist, um pro Sekunde eine mechanische Arbeit von einem Joule zu verrichten. Aber warum pro Sekunde und nicht etwa pro 2 Sekunden oder 12 Sekunden? Wieso genau eine Sekunde? Ist das willkürlich?

Danke!

Technik, Leistung, Strom, Energie, Elektrik, Watt, Formel, Physik, sekunden, Technologie, Zeit
Leistungsschwankungen trotz starken Komponenten?

Hallo

Ich zocke seit geraumer Zeit in der competitive Gamebranche, wie Ihr sicherlich wisst, braucht man dafür auch die richitge Ausstattung. Ich hätte mir lieber selbst einen PC zusammengestellt da ich mir genügend Fachwissen angeeignet habe, jedoch entdeckte ich dann ein Angebot des PC-Herstellers "Captiva".

Hardware:

CPU: AMD Ryzen 2700x

GPU: GeForce RTX 2080 Ti

RAM: 32GB DDR4

Motherboard: Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming

(Gerät ist vom Haus aus übertaktet, CPU & GPU)

(Für die Interessierten unter euch, Preis: 2100 Euro)

Festplatten und Netzteil habe ich nicht aufgelistet, ist für Leistung relativ irrelevant. Wichtig ist für euch nur zu wissen, dass mein 500W Netzteil sicherlich genügend Strom bringt um das ganze zu versorgen.

Seit geraumer Zeit sind mir aber starke Leistungsverluste aufgefallen. Während ich zum Beispiel in Videos diverser Contentcreators gute Zahlen in Grün (FPS-Anzeige) lesen kann, ist dies bei mir nicht der Fall. Spiele derzeit sehr aktiv Valorant, aufgefallen ist mir dies aber in Fortnite. Hatte dort immer mal wieder starke FPS-Drops oder konstante Leistungsschwäche. Zur Info, spiele auf einem 144 HZ Bildschirm von HP, mein Grafiktreiber und auch sonstige Treiber befinden sich immer auf dem neusten Stand, diverse Änderungen im Installationsbereich habe ich ebenfalls vorgenommen, mein System läuft auf der aktuellen Windows-Version. Auch die Ingame Grafikeinstellungen stellen keine Probleme dar, lasse meist alles auf low laufen, high Settings bevorzuge ich nur in Casual-Games so wie Forza Motorsport oder auch GTA.

Da das Gerät und die zugehörigen Komponenten sicherlich auch ein Platz im High End Bereich finden, bin ich stark davon überzeugt dass ich bei niedrigen Grafikeinstellungen sicherlich über 240 FPS erreichen sollte (Bsp. Valorant / CS:GO / Fortnite).

Woran liegen diese Liestungsschwankungen, was kann ich dagegen tun? Passt allenfalls die Kombination eines Ryzen 7 2700x und einer 2080 Ti nicht?

Bin um jegliche Antwort froh, vielen lieben Dank im Voraus.

PC, Computer, Computerspiele, Software, Technik, Counter-Strike, Leistung, Grafikkarte, Hardware, Gaming, AMD, Gaming PC, Nvidia, PC-Problem, Problemlösung, Technologie, Leistungsverlust, Zubehör PC, Spiele und Gaming, Valorant
Wie hoch BAB?

Ich fange ab Montag eine betriebliche Ausbildung als Lagerist an und habe BAB beantragt, da vom Azubigehalt im Monat nicht viel übrig bleibt (nach Abzügen von Miete, Nebenkosten und Lebensmittel ca. 200€). Ich bin volljährig, bin ledig (kein Partner und keine Kinder), habe eine Wohnung und habe vier Monate Arbeitslosengeld I bezogen und sonst keine Leistungen vom Amt in Anspruch genommen.

Wieso kommt es trotzdem immer noch darauf an, wie viel meine Eltern verdienen? Ich bin sogar schon bald an der 30 Jahren Grenze. Meine Mutter war immer Hausfrau und mein Vater hatte einen gut bezahlten Job, ist nun Rentner.

Ich habe mit dem Amt telefoniert und bekam gesagt, dass meine Eltern auch was zugeschickt bekommen werden und es geprüft wird, ob meine Eltern mich unterstützen könnten. An sich könnten meine Eltern mich unterstützen, aber das will ich nicht. Ich will von meinen Eltern nicht abhängig sein, sondern will auf eigenen Beinen stehen mit dem Gehalt, aber eben mit etwas Zuschuss vom Amt, da mir das zusteht und ich die Voraussetzungen soweit erfülle.

Wie hoch wäre dann bei mir ungefähr der Satz bei der Berufsausbildungsbeihilfe? Weniger als die Hälfte oder sogar gar nichts?

Arbeit, Schule, Wohnung, Geld, Leistung, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Eltern, Abrechnung, Agentur für Arbeit, Anspruch, Arbeitsamt, BAB, Berufsausbildungsbeihilfe, Jobcenter, Staat, Unabhängigkeit, Voraussetzungen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
warum sind asiaten so extrem diszipliniert und es zählt nur leistung?

also, bevor jetzt jemand kommt "eeyy nicht alle sind so, du rassist" ja okay, aber ich kenne genug und war selbst schon in Japan um einiges zu wissen!

warum ist ihnen disziplin, das ideal und die perfektion so wichtig? ich hab noch nie einen pummeligen japaner gesehen! nach japanischen standarts wäre ich zb. eine niete..ist so! ich hab kein idealgewicht, meine noten sind durchschnittlich aber nicht sehr! warum reicht normal oder gut nicht, warum immer sehr gut? selbst kleine kinder (hab da so ein video gesehen) lernen teilweise mit 4 jahren extremsport (ich weiß nicht wie man das nennt..schlangenmenschen, also so extrem-verbiegungen) oder super schwierige musikstücke/instrumente etc..das sind kinder! die wollen im dreck spielen und spaß haben! natürlich ist fördern wichtig, aber nicht nur leistung und talent macht einen menschen aus..wenn es nach leistung ginge, wäre ich ziemlich weit unten (ich sag das nicht nur so) aber dennoch werde ich geliebt und habe freunde! ich möchte NIEMANDEN ANGREIFEN, es ist mir nur aufgefallen und ich frage mich wieso das so ist! bei der gastfamilie bei der ich war, war wirklich alles perfekt! ALLES! spaß oder vergnügen gab es eher weniger bis gar nicht. und als das mädchen (die mir viel zu dünn erschien undmit 16 schon brustimplantate hatte) eine note hatte, die eher im normalbereich lag, heim brachte wurde sie ohne essen zum lernen aufs zimmer geschickt und ignoriert! von allen! die mutter meinte von mir, dass man sich liebe hart verdienen müsste..das machte mir sehr traurig! :(

Leistung, Menschen, Asien, Talent, Japan, Tradition
zu viel druck vom Lehrer?

Hallo,

vorab will ich kurz erwähnen das der Lehrer kein schlechter Lehrer ist, er macht, meiner Meinung nach, seinen Job echt gut und wirkt ziemlich professionell.

Ich hab seit diesem Schuljahr, genauer gesagt seit November 2019, mehr oder weniger ein Problem was meinen Mathelehrer mit einbezieht.Ich steh in Mathe aktuell auf ca 1,6 und hatte in den Arbeiten eigentlich immer gute noten (1& 2+), hatte in der ersten Arbeit in dem Schuljahr allerdings eine 3 (waren nur 3 Arbeiten aufgrund der aktuellen Situation mit Corona). Für mich war die Note kein Problem, vor allem da ich im Jahr zuvor auf 5 in Mathe stand und den Arbeiten dementsprechend schlechte Noten hatte. Der Lehrer hatte wohl mehr von mir in der Arbeit erwartet, was er auch bei Notenbesprechungen und beim Elternsprechtag andeutete. Ab da an hat mich das so extrem unter Druck gesetzt das ich bessere Leistungen erbringen müsse, obwohl eine 3 ansiech nichts schlechtes ist (finde ich zumindest).

Mein Problem ist jetzt das ich mit diesem Druck, vor allem wenn ich für Arbeiten lerne, nicht ganz klar komme. Ich fange für Mathearbeiten meist eine Woche im voraus an täglich zu lernen (eig Fang ich mit den meisten fächern 1-3 Tage im voraus an, bekomme meist ähnliche Resultate noten technisch) und dieses tägliche lernen unter einem solchen Druck tut mir weder mental noch physisch gut. Ich fang ab irgendeinen Punkt meist an zu heulen wenn ich eine Aufgabe nicht hinbekomme, ein Rechenweg einer Aufgabe nicht verstehe oder ein teil des Gesamt Themas nicht verstehe. Ebenso bekomm ich nach ca 2-3 Tagen so extreme Kopfschmerzen das mir gefühlt 10 Tabletten dagegen nicht mehr helfen könnten. Ich mach mir einfach so einen extremen Druck das ich nicht mehr damit klar komme.

Ein weiteres Problem ist jetzt, das 2 Wochen vor beginn der Sommerferien (genauer gesagt heute) er zu mir anfing, das er nächstes Schuljahr keine 3 mehr bei mir in den Arbeiten sehen will. Ich habe nächstes Jahr meine Abschlussprüfungen (Realschule) was somit ebenfalls bedeutet das er ebenso dort eine 1-2 von mir erwartet.

Er fängt mich jetzt schon an unter Druck zusetzen bevor das Schuljahr überhaupt angefangen hat, jetzt abgesehen davon das ich mir wegen den Abschlussprüfungen schon genug druck mache.

Ich weiß nicht was ich gegen diesen Druck machen kann und würde Ratschläge echt schätzen! (sorry für den Langen Text haha)

Schule, Mathematik, Leistung, Druck, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Psyche, Ausbildung und Studium

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