Die Grundschulzeit die schlimmste Zeit?
Wenn ich mein Leben so Revue pasdieren lasse, dann sage ich das die Grundschulzeit die schlimmste Zeit war.
Leistungsmässig wsr man immer suf Hochdruck.
Ich weiss noch das ich sehr viel von der Tafel abschreiben musste, was an Gymnasial Niveau ran reichte. Isrmt ja logisch die zukünftigen Gymnasiasten wurden ja auf deas Pensum des Gymnasiums vorbereitet.
Ich sage aber so, ich wollte echt nie wieder zur Grundschule gehen wollen.
Eigentlich war das damals echt die Hölle. Und trotz 100% Leistung hat es nur zu einer Hauptschulempfehlung gereicht. Was so der bitterste Moment war, "nur" auf eine Hauptschule zu müssen, empfand ich damals schon als Demütigung.
Frage: Was war eure schlimmste Lebensphase?
9 Antworten
Ich hab auch keine guten Erinnerungen an die Volksschule. Bei mir lags am ständigen (STÄNDIGEN) Drama und Streiten und Zicken mit meinen Freundinnen. Mit dem Alter kam die Reife und ich hab dasGefühl es wird jedes Jahr besser. Aber ja... Volksschule fand ich auch nicht sehr toll
Meine Grundschulzeit war auch nicht schön, da viele Lehrkräfte mir rassistisch rüberkamen. Schüler mit ausländischen Wurzeln, egal welche, wurden anders behandelt, schlechter. Schlechtere Noten bei gleicher Leistung, und ich z.B. wurde in den Förderunterricht ,,Deutsch als Zweitsprache" geschickt, obwohl ich seit klein auf immer konsequent Deutsch gesprochen habe und es auch ohne Einschränkungen konnte. Von den Mitschülern wurde ich gemobbt, weil ich klein war/bin. War froh, dort endlich zu entkommen.
Meine schlimmste Phase war auf dem Gymmi...Grundschule war super, ich war beliebt, Klassenbeste und die Lehrer mochten mich auch.
Mit der Pubertät kam dann das mangelnde Ego...ich verliebte mich in einen Mitschüler (direkt in der 5.Klasse)...war zu eitel für meine echt hässliche Brille und saß ab da bis zur 8.Klasse (da bekam ich Kontaktlinsen) blind in der Klasse. Hab quasi nie die Tafel sehen können... so kam zum mangelndem Selbstwertgefühl auch totaler Leistungsabfall. Ich wurde richtiger Außenseiter...bin nach der 10. dann runter und hab meine Ausbildung gemacht - das war dann mit Abstand die geilste Zeit meines Lebens :)
Bin jetzt Ü40...und immer noch traurig wenn ich zurück denke.
Das mag sein :) siehst du - bei niemandem ist alles perfekt
Meine schlimmste Lebensphase waren die 9 Pflichtschuljahre. Nicht nur weil ich auf jegliche Art und Weise gemobbt wurde, nein, auch, weil ich niemanden hatte, der das ernst nahm. (Weder Lehrer, Direkt, noch Eltern). Zu Hause hörte man ja sowieso nicht zu und ich musste den Haushalt und meine Hausübung bestens erledigen und dann noch auf meine Geschwister aufpassen.
Aber ich habe gelernt: Es gibt immer schlimmeres.
Hmm für mich war die Grundschule aus anderen Gründen schlimm.
Aber das schlimmste Jahr war die 8 Klasse.
Ich war auf einer Gemeinschaftschule und war in Deutsch und Englisch auf Hauptschul und in Mathe auf Gymnasium Niveau. Ich war nun wirklich ein Extremfall was das angeht. Bei uns musste man sich in der 8 Klasse entscheiden ob Realschul oder Hauptschulabschluss. Die Lehrerin empfahl mir im Halbjahr den Hauptschulabschluss. Das war für mich nun wirklich schlimm. Ich hab dann Realschulabschluss gemacht und musste so im Halbjahr von Hauptschul auf Realschul Niveau wechseln in jedem Hauptfach. Mathe hatte ich alles schon Englisch war eine Katastrophe und Deutsch ging klar.
Dieser Plötzliche wechsel hat meine Noten komplett sinken lassen. Hatte dann ein 3,0 Schnitt.
Letztes Jahr hab ich mein Realschulabschluss mit einem Schnitt von 2,0 und dem Mathepreis geschafft und ich bin jetzt zurzeit auf einem Beruflichen Gymnasium was mir niemand zugetraut hat und hab da gerade einen schnitt von 2,6.
Naja ich war eben noch nie wirklich dumm nur eben ziemlich Mathe fokussiert wenn ich das so sagen kann.
Ich hstte das angenehme Hauptschulleven, kann ja deswegen sein das ich die Grundschule schlimmer fand.