Hallo,
kurze Vorgeschichte, hab einen relativ kleinen (ca. 0,7 cm) Leberfleck, der steht seit einem guten Jahr unter Beobachtung und hat sich vor ca. 6 Monaten dann etwas vergrößert.
War vor zwei Wochen bei einem Hautarzt, allerdings einem anderen als der, der gesagt hat, dass der Leberfleck zu beobachten ist und der hat sich den halt angeschaut und meinte "joa, ist unregelmäßig pigmentiert (kleiner schwarzer Punkt in der Mitte und außenrum hellbraun) und meinte "Sie haben ja Augen und wenn sie meinen der hat sich vergörßert, dann glaub ich das ihnen auch" und hat mit dann einen Termin zur OP Besprechung zwecks Entfernung gegeben. Der Termin ist in einer Woche und ich habe nun seit ungefähr 5 Tagen wirklich extreme Angst, dass es etwas Schlimmes ist.
Man muss dazu sagen, dass ich (teils extremer) Hypochonder bin und deswegen nun auch immer total niedergeschlagen. So lang ich in der Schule und/oder unter Freunden bin, oder wenn ich früh morgens auftstehe, sind diese Ängste nicht vorhanden, aber Nachmittags/Abends, wenn ich zuhause bin, wird es immer schlimmer.
Meine Frage nun, wenn das wirklich etwas Schlimmes wäre, hätte die Hautärztin dann nicht anders reagiert und das Entfernen ist daher eher präventiv? Sie hat ja auch Erfahrung und weiß wie Dinge aussehen, die nicht so sind wie sie sein sollen.
Vielen Dank