Bezahlt Grundsicherung für meine gesundheit fitx studio kosten monatlich?

Hallo ihr Lieben ich würde gerne mal fragen vielleicht weiß das jemand ich bekomme Hartz4 also von der Grundsicherung aufgrund von bestimmten Krankheiten kann ich auch nicht arbeiten deswegen habe ich Grundsicherung ich habe auch ein Behindertenausweis und ich möchte so lange schon ins Fitnessstudio ins fitx aber mein Geld reicht einfach vorn und hinten nicht ich gehe auch nicht shoppen oder sonst irgendwas ich habe auch einen Sohn der im Kindergarten geht und während der im Kindergarten ist würde ich gerne die Zeit nutzen für Fitnessstudio damit ich wieder abnehmen kann und fitter werde mein Kreislauf in Schwung bringen und alles aber wie gesagt ich kann davon einfach nur träumen und habe mir oft Gedanken gemacht wie ich das zahlen soll ich kann nicht mal Geld zurücklegen oder sonst irgendwas und da frage ich mich hat jemand genau das Problem und bezahlt das Amt die Grundsicherung Fitnessstudio Kosten oder wie soll man das als Sozialhilfe Leiste Empfänger bezahlen oder machen ich meine wir haben ja auch ein Recht dadrauf Fitnessstudio zu machen und fitter zu werden und gesund zu werden dann macht man ja etwas für sich und die Gesundheit da ich Muslima bin und mich bedecke werde ich im Fitnessstudio auch eher nur diesen Raum nutzen wo Frauen hingehen und nur Frauen da sind und da ich lange Kleider trage möchte ich ungern draußen irgendwo laufen sondern ich möchte professionell dort in der Fitnessstudio beraten werden da ich auch Rückenprobleme habe und so und laufen kann ich sowieso nicht so gut und ich möchte auch nicht dass draußen jeder mich halt sieht wie ich irgendwo laufe daher möchte ich so gerne ins Fitnessstudio ich kann es aber selbst nicht zahlen daher. Hat jemand Erfahrungen damit wie kann ich das machen das Grundsicherung Amt das übernimmt:( ?

Gesundheit, Gutschein, Grundsicherung, Hartz IV, Kostenübernahme, Sozialamt, Sport und Fitness, Fitx Fitnessstudio
Familiengrab und Pflege - wer muss dafür aufkommen?

Unsere Situation ist etwas verzwickt. Meine Schwiegermutter versorgte Jahrelang das Familiengrab alleine. In diesem liegen die Eltern, sowie die bereits verstorbenen Geschwister meiner Schwiegermutter. Zu Lebzeiten hat der Zwillingsbruder meiner Schwiegermutter das Familiengrab erneut gekauft und wurde ebenfalls dort beigesetzt. Nach dem Tod der Dame wurde auch diese in dieses Grab als Urne beigesetzt. Dort liegen also nun die Eltern und sämtliche Kinder, welche hier wohnten.

So. Nun zur Frage. Wer muss nun für die Grabpflege aufkommen?? Nach dem Tod des Zwillingsbruders war meine Schwiegermutter seine Erbin. Nun gibt es noch die angeheiratete Frau des anderen Bruders welcher auch bereits verstorben ist aber woanders beerdigt wurde sowie einen Haufen Kinder von allen Verstorbene. Dazu gehört natürlich auch mein Mann. Muss mein Mann nun ganz alleine für die Grabpflege aufkommen oder auch die anderen "Nichten, Neffen und Enkel" ?? Wir wohnen alle zu weit weg und müssen generell das Grab in Pflege geben. Da meine Schwiegermutter das bisher immer alles alleine gemacht hat, mussten sich alle nicht darum kümmern und nun wollen natürlich alle nichts davon wissen da sie ja auch nichts geerbt haben und Geld ist sowieso ein heikles Thema bei allen. Sobald es an den Geldbeutel geht sind alle schnell weg. Wäre toll wenn mir jemand erklären könnte wie das in Zukunft zu handhaben ist. Bisher haben alles wir bezahlt doch nun kam der neue Rechnungsbrief und ich möchte das nun gerne geklärt haben.

Familie, Recht, Hinterbliebene, Psychologie, Grabpflege, Kinder und Erziehung, Kostenübernahme
Wer übernimmt Reinigungskosten für den Holzofen?

Hallo zusammen, seit Januar 2017 wohne ich in einem Gartenhaus. Der Vermieter stellte damals einen Toskanischen Küchenofen auf, obwohl ich damals anmerkte, dass ein Schwedenofen für eine Dauernutzung wohl geeigneter wäre. Ziemlich schnell musste ich feststellen, dass der Rauch aus der Brennkammer - va beim Entfachen des Feuers - schlecht abzog. Ende März/Anfang April ging dann gar nichts mehr. Der Rauch quoll aus allen Ritzen des Ofens in den Raum und beim Öffnen der Türe kamen dicke Rauchschwaden heraus und Flammen schlugen aus der Ofentüre. Ich rief den Kaminkehrer an, um sich den Ofen anzusehen. Der Ofen und das Abzugsrohr waren komplett zugerußt bzw. "verascht". Der Kaminkehrer reinigte den Ofen und meinte, dass der Außenkamin evtl. zu kurz sei. Daraufhin erhöhte der Vermieter den Außenkamin um ein weiteres Element. Trotz dieser Erhöhung trat keine wesentliche Besserung ein und trotz Reinigung des Ofens zog der Rauch aus der Brennnkammer schlecht ab. Vor ein paar Tagen hatte ich erneut diesen "worst case". Rauch drang aus allen Ritzen, beim Öffnen der Türe wieder diese dicken Rauchschwaden und Flammen, die aus der Öffnung schlugen...Also erneuter "Notruf" beim Kaminkehrer und erneute Reinigung. Dem gefiel die Situation und die damit verbundenen potentiellen Gefahren gar nicht. Beim Reinigen erwähnte er auch diesmal, dass der Durchmesser der Abzugsklappe viel zu klein ist und dem Durchmesser des ableitenden Ofenrohres nicht entspricht. Außerdem meinte er, sei dieser Ofen für Dauerzeitbrand (er ist meine einzige Wärmequelle) nicht geeignet, vielmehr für stundenweise Nutzung wie z.B zum Kochen. Ich habe den Vermieter erneut darüber in Kenntnis gesetzt. JETZT will er den Küchenofen durch einen Schwedenofen ersetzen. Doch was ist mit den erneuten Reinigungskosten? Ich bezahle 230 Euro Miete für das Gartenhaus (einschl. NK, jedoch ohne Stromkosten) in denen die Nutzung der Wärmequelle enthalten ist. Rein gefühlsmäßig, würde ich sagen, dass ist in diesem Fall Sache des Vermieters, da er einen Ofen aufgestellt hat, der für eine Dauernutzung nicht geeignet ist. Ich hätte trotzdem hierzu gerne zusätzliche Meinungen. Bitte nur ernst gemeinte Kommentare abgeben. Danke.

Kostenübernahme
Zusammenhang Steißbeinbruch und Schambeinentzündung?

Hallo allerseits,

Anfang 2011 habe ich mir durch einen Sturz das Steißbein gebrochen und habe hierdurch gut 3 Monate mit der Arbeit aussetzen müssen. Im weiteren Verlauf habe ich mich sportlich wieder herangearbeitet und teilweise 5-6 Tage die Woche Sport gemacht (Fußball, Joggen, Kraftsport,...). Ca 2014 habe ich dann gelegentlich leichte Schmerzen im Leistenbereich verspürt (vergleichbar mit Muskelkater - immer nach 2-3 Tagen wieder gut), die sich nach einem Fußballturnier dann so stark entwickelten, dass ich mich nach wenigen Tagen in Behandlung begeben habe. Der zweite Orthopäde kam letztlich zum Entschluss, dass es sich hierbei um eine Schambeinentzündung handeln könnte, was das MRT auch bestätigte. So weit so gut, das Ganze setzte mich knapp 2 Jahre außer Gefecht, bis ich sportlich langsam wieder Aufbau betreuiben konnte. Heute bin ich bei 2-3 Mal die Woche, aber immer mit dem Kopf gedanklich bei der Verletzung, weil ich bei jeder Kleinigkeit Angst habe, dass die Entzündung wiederkommt.

Mehrere Leute haben mir mittlerweile zu einer osteopathischen Behandlung geraten. Meine Mutter hat auch schon bei ihrem Osteopathen gefragt, ob die Entzündung im Zusammenhang mit meinem Steißbeinbruch damals gestanden haben könnte, was dieser ausdrücklich und ganz sicher bejahte. Das Problem hierbei: meine Krankenkasse trägt im Normalfall nicht die Kosten für eine osteopathische Behandlund. Mein ursprünglicher Bruch am Steißbein war aber ein anerkannter Dienstunfall, so dass bei entsprechender Begründung eines Zusammenhangs eine Behandlung auf Antrag doch noch über die Krankenkasse abgerechnet werden könnte.

Daher meine Frage: Kennt sich jemand mit dem Thema aus und kann mir hierzu etwas erzählen? (Mögliche Zusammenhänge der beiden Verletzungen, Ursachen im Körper, Art der Behandlung und Erfolgsaussichten, etc...)

Vielen Dank schon einmal für eure Mithilfe :-)

Verletzung, Alternativmedizin, Heilpraktiker, Kostenübernahme, Krankenkasse, Osteopath, Osteopathie, Schambeinentzündung
Brustverkleinerung mit Kostenübernahme der Krankenkasse?

Hallo! Hat jemand Erfahrungen damit, ab wann bzw. welche "Vorraussetzungen" man mitbringen muss, um eine Brustverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen?

Kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, normalgewichtig, habe einen recht schmalen Brustkorb (75 cm) aber eine große Oberweite. Meine BH-Größe ist 75 F

Psychische Probleme, die das mit sich bringt: Ich hasse meine Oberweite. Sie stört und ich mag es nicht (habe eh große Probleme mit meiner Weiblichkeit an sich). Außerdem habe ich wegen verschiedenen Erfahrungen Angst vor Männern und meine Oberweite gibt mir das Gefühl, noch schutzloser zu sein bzw. zum "Objekt" von Männern gemacht zu werden.

Physisch: Ich habe aus unbekannter Ursache einen Bandscheibenvorfall und drei Bandscheibenvorwölbungen in der Lendenwirbelsäule (laut MRT). Unterhalb des Nackens habe ich so eine Art Buckel. Ich weiß nicht, ob das durch das Gewicht der Oberweite kommt oder durch etwas anderes.

Gibt es da Chancen für mich auf komplette Kostenübernahme? (bin bei der Barmer GEK und habe ansonsten keinerlei finanzielle Ressourcen). Mein Wunsch wäre irgendwas zwischen A und C als Cup-Größe.

Zusatzfrage: Ist es sinnvoller, vor oder nach dem ersten Kind eine Brustverkleinerung zu machen? (Ich wünsche mir eine Familie und würde auch stillen, da es das beste für das Baby ist)

PS: Ja, ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich so eine große Oberweite wünschen, sei es als Besitzerin oder als Liebhaber(in). Aber das hat ja nichts mit meinen Problemen zu tun. Auch weiß ich, dass eine Brustverkleinerung eine sehr heftige OP ist, die zum Beispiel auch zu chronischen Nervenstörungen führen kann.

Danke für eure Antworten

Medizin, Brust, Rücken, Busen, Geschlecht, Kostenübernahme, Krankenkasse, stillen, weiblichkeit
Kostenübernahme nach Schimmelbeseitigung (Tapete, Schimmelmöbel etc) Vermieter trug Schuld durch Baumängel!?

Hallo Liebe Leute,

das wird jetzt ein Spezieller und langer Text und ich hoffe auf Anständigen Rat!

Zur Sachlage:

Im Wohnzimmer war an mehreren Stellen im Wohnzimmer Schimmel. Hervorgerufen durch fehlenden Dachüberstand am Haus und unzureichender Dämmung der Fassade.

Der Vermieter (der über mir Wohnt) hatte an den gleichen Stellen das Problem. Er hat sein Haus Rundum überarbeitet, d.h: - Neue Drinage - Dachüberstand hinzugefügt - Komplett neue Fassade (alte runter und neue Dämmung + putz etc. machen lassen) - Extra (seine Aussage) Anti Schimmel Zeug (bitumen oder so) an der Bodenplatte benutzt) - Die Stellen in mein Wohnzimmer beseitigt (Tapete und Putz ab) und nach Trocknung neu Verputzt) "Siehe bild im Anhang"

Soweit so gut!

Jetzt ist die Frage (Schimmel war jetzt 3 Jahre!!! im Wohnzimmer): Es riecht trotz gutem Lüften und viel Febreze immer noch muffig und stickig im Wohnzimmer, also gehe ich davon aus das die Möbel, wie Sofa (Stoff) Sideboards (die davor Standen), Schimmelsporen enthalten und entsorgt werden müssen. Auch die neu Geputzte-Stelle muss Tapeziert werden (eig das Komplette Zimmer wegen der Dauer der Schimmelbelastung) (Ja es war "Böser Schimmel)

Trägt der Vermieter (da es ja sein Verschulden war) die Kosten für die Tapete/ Farbe und für neue Möbel (Natürlich nur Preislich wie die alten Möbel minus Preisminderung durch "alter" der Möbel)???

Randfakten: - seid 1 Jahr Verminderte Miete (Nebenkosten entfallen)"80€" - Miete Normal 480€, im moent 400€ - Ich habe keine Hausratversicherung (die bei dem Fall eh nicht greift) - Finanziell sieht es bei mir extrem dünn aus, was das Kaufen der Dinge mir echt schwer macht. - Vermieter ist nicht auf Krawall gebürstet (sind per "DU"), heißt kein Gericht muss regeln. - In ein paar Tagen kommt es zum Gespräch wegen neuen Mietvertrag/ Mieterhöhung (was ja alle 2 Jahre machbar ist und bei mir "wegen dem Schimmel" nie gemacht wurde) - Nebenkostennachzahlung musste ich nie Zahlen wegen dem Schimmel - Alles Schriftlich abgesegnet - Hilfreiche Infos zu mein Fall, bezüglich die Kostenübernahme der Tapete und Möbel habe ich nicht gefunden

Euer Rat???

Wer hat da Ahnung oder Erfahrung? Ich bitte um knackige und gute Hilfe, also kein drum herum Gerede von wegen wer ist Schuld? Lüften etc. der Sachverhalt ist wie Oben geschrieben ja klar.

Ich würde bei dem Gespräch in paar Tagen mit dem Vermieter schon gerne dieses Thema ansprechen das er, oder seine Hausrat/ Gebäudeversicherung, zumindest die Kosten der Tapete/ Farbe zu übernehmen hat (Auch wenn die Renovierung des Hauses schon extrem Teuer war "30000€")

Kann ich mich da auf was Berufen? ggf. Beweise (Gerichtsurteil etc)

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung aber denke sollte alles gut geschildert sein :)

Ich bitte um schnelle Hilfe wenn möglich und bedanke mich bei jedem einzelnen der guten Rat hat :)

Liebe Grüße L.

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Wohnung, Miete, Möbel, Schimmel, Mietrecht, Vermieter, Renovierung, Kostenübernahme, Schimmelpilz

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