Hallo,
meine Berufsausbildung nährt sich dem Ende und nun steht der überbetriebliche Teil bis Anfang Mai 5 1/2 Monate an.
Ich muss täglich 110 Kilometer mit meinem Auto fahren, um an diesem überbetrieblichen Teil teilzunehmen. Es entstehen mir monatliche Spritkosten von ca. 300-330,- EUR bei einem Diesel (verschließ nicht mit gerechnet).
Dieser Überbetriebliche Teil ist im Vertrag verankert.
Ich weiß, dass Firmen dazu verpflichtet sind, Fahrtkosten für überbetriebliche Ausbildungen zu übernehmen, wenn Sie diesen Ausbildungs Teil nicht am Arbeitsort durchführen können.
Mein Chef sagt, ich soll mir ein günstigeres Auto kaufen und er will die Fahrtkosten nicht übernehmen. Habe gesagt, dann werde ich nicht mehr dahin fahren und ganz normal arbeiten kommen. Er sagte, dann gibts ne Abmahnung.
Ich will Montag also nicht mehr 120km täglich fahren, sondern ganz normal die 25 Kilometer zur Arbeit.
Was soll ich tun????