Guten Tag,

Und zwar wurde meine geplante minimal-invasive Kielbrust Korrektur von der KK abgelehnt, begründet wurde dies, dass es sich um eine kosmetische OP handeln würde ( da keine körperliche Beeinträchtigung bestand ) und das mein Befund nicht ausgeprägt sei, trotz einen Haller-Index von 1.5..... nun will meine KK (IKK-Südwest), weiteren Unterlagen haben die mein Widerspruch stützen für das MDK.
Also hab ich einen Orthopäden kontaktiert, ein Termin vereinbart, und ihn von meinen körperlicheren schmerzen erzählt, hierzu zählt auf der Seite schlafen bzw. auf dem Bauch, Belastung der Brust bsp. weise beim trainieren und auch die Schmerzen im Rücken durch meinen Buckel der von der Kielbrust kommt.
Dies hat ihn nicht interessiert und er hat mich abgewiesen... die zuständige Ärzte für die OP konnten mir auch nicht helfen, sowie auch mein Hausarzt.
Deshalb wollte ich fragen ob es jetzt auf die Kulanz der Ärzte ankommt mir eine Begutachtung zu schreiben für die KK, der mir bei der Kostenübernahme enorm helfen würde, oder ob es noch andere Wege gibt die mir dabei helfen würden die OP bezahlt zu bekommen .
Ich wollte auch ein psychologisches Gutachten einreichen dies kostest aber 2000-3000€, wenn man dies privat anfordert.

Ich hoffe mir kann einer in dieser Zwickmühle weiterhelfen.