was tun, wenn man probleme mit der fahrgemeinschaft hat?

ich habe ein problem mit einer mitschülerin, mit der ich vor ein paar tagen eine fahrgemeinschaft gemacht habe.

sie wohnt auf dem weg, den ich jeden tag mit dem auto zur schule und nach hause fahre. nun habe ich sie schon ein paar mal nach hause gebracht, ohne etwas dafür zu verlangen. dann haben wir die fahrgemeinschaft gemacht und heute ist sie dann das erste mal morgens und nachmittags mitgefahren. als ich sie dann auf die sache mit den kosten angesprochen habe, was ich aber auch schon vorher angedeutet habe, gab sie mir zur antwort, dass sie bei der anderen fahrgemeinschaft nie etwas zahlen musste.

nun fährt die andere fahrgemeinschaft nicht jeden tag, das sind ziemlich kaputte typen, die nur zur schule gehen, wenn sie lust haben (ist eine schule für den zweiten bildungsweg). ich habe ihr darauf gesagt, dass ich da nicht von ausgehen kann, ich komme früh morgens pünktlch, bringe sie auch wieder zurück, sie muss nicht zwei stunden am tag damit zubringen, auf den bus oder die bahn zu warten (schlechte öpnv-anbindung).

darauf sagte sie mir dann ganz lapidar, dass ich ja sowieso bei ihr vorbeifahren würde, was mich doch ganz schön aufgeregt hat. ich könnte ja auch mal krank werden, dann muss sie sowieso mit dem bus fahren. darauf habe ich dann nichts mehr gesagt. sie sagte dann noch etwas davon, dass sie dann auch erst mit ihrem kostenträger reden müsste und nicht weiß, ob der die kosten übernimmt. sie würde jedenfalls billiger bei weggekommen, sie würde 15 € die woche bezahlen, wo sie mit dem bus und der bahn das doppelte bezahlt und auch noch zwei stunden vom tag verschenkt.

nun weiß ich nicht, wie ich weiter agieren soll, ich will niemanden vor den kopf stoßen und mir keine probleme machen. ich kann andererseits aber auch nicht wohlfahrt spielen, für bus und bahn muss sie schließlich auch zahlen, obwohl die ja eh' bei ihr vorbeikommen...

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Abgebrochener Zahn bei Schlägerei wer kann mir helfen?

Hallo mir ist vor 2 Tagen etwas passiert... Und zwar gab es eine Auseinandersetzung mit einem Typen(16)in der ich(16)auch zuschlug. Er hat keine Verletzungen davon getragen. Mir ist allerdings am Schneidezahn ein Stück abgebrochen. Jetzt hab ich morgen ein Zahnarzttermin. Wenn die Behandlungskosten in den 3 stelligen Bereich gehen zahlt meine Versicherung die Behandlungskosten ? Falls nicht kann ich die Behandlungskosten von ihm anfordern da er ja schuld dafür ist das ein Stück abgebrochen ist. Kann man das ganze auch ohne Polizei klären? Ich würde die Polizei gerne vermeiden aus mehreren Gründen... Muss seine Versicherung auch zahlen falls er sagt das ich angefangen hab?

Wie alles geschah:

Bei einem Fußballspiel foulte ich ihn. Er ist aufgestanden und schrie mich an warum ich foule und fuchtelte mit seinen Händen rum. Er kam mir immer nähr, daraufhin schuckte ich ihn weg. Er fing direkt an mit Fäusten zu schlagen worauf hin ich zurück schlug. Er traf mich einmal im Gesicht und direkt auf den Zahn. Inzwischen kam der Schiri der ihn weg gezogen hat. Ich ging auf direktem Weg vom Spielfeld. Seine Kollegen drohten uns nach dem Spiel das sie uns beim nächsten mal den Kiefer brechen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und meine Fragen beantworten 😊

Nochmals, ich würde gerne auf eine Anzeige verzichten!

Danke im Vorraus!

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Untermieterin verbraucht zu viel, was tun?

Wir haben vor drei Monaten ein Zimmer bei uns im Haus untervermietet. Die Mieterin zahlt an uns nur die Nebenkosten und keine Miete (ist Verwandtschaft). Wir haben alles recht niedrig angesetzt weil sie alleine ist und nur abends Zuhause ist. Nun mussten wir aber feststellen, dass sie keine Ahnung hat was sparen bedeutet. Sie heizt die ganze Zeit mit der E-Heizung obwohl abgemacht war, dass sie den Holzofen nutzen soll. Dieser wird manchmal noch zusätzlich zur E-Heizung genutzt (also doppelt geheizt). Dann vergisst sie das Fenster nach dem lüften wieder zu schließen und heizt währenddessen. Sie duscht fast täglich und ziemlich lange, lässt ständig das Licht brennen obwohl sie nicht im Raum ist und schläft bei eingeschaltetem TV und Licht ein. Momentan zahlt sie 100€ für alle Kosten (Strom,Wasser,Heizung, Wlan, Müll, ich wasche für sie auch mit).

Aber das wird absolut nicht passen. Da sie aber keinen extra Zähler hat wird sie nicht mehr zahlen wollen. Ich hatte es schon mal angedeutet, dass Strom auch wieder teurer wird und sie dann mehr zahlen muss aber sie meinte nur 'ich verbrauch doch nicht viel '.

Was kann ich jetzt tun? Soll ich mehr verlangen? Wieviel mehr? Wie kann ich das ihr verständlich machen ohne dass es in Streit endet? Sie ist einfach noch sehr naiv und hat keine Ahnung was das Leben kostet. Es ist ihre erste 'Wohnung' bzw. erstes eigenes gemietetes Zimmer. Sie wird auch nicht mehr bezahlen können da sie nur Azubilohn hat. Sie müsste sich dann wohl einen Minijob zusätzlich suchen aber darauf hat sie keine Lust.

Wohnung, Miete, Strom, Mietrecht, Kosten, Untermiete, Verbrauch
Wohnungsübernahme mit katastrophalen Zustand, wer trägt die Kosten?

Guten Morgen, Habe im August eine Wohnung besichtigt, da mir der Grundriss sehr gut gefiel, jedoch die Etage nicht, bot mir der Vermieter die Wohnung 1 Etage tiefer afür einen Monat später an. Wir klingelten dort, jemand öffnete und wir betraten eine Wohnung in der Berge voll Wäsche auf dem Boden lagen und großes Chaos herrschte. Ich drehte eine kurze Runde, da ich die obere Wohnung bereits genauer angesehen hatte. Der Grundriss überzeugte und die störenden Dachgeschoss schrägem waren nicht vorhanden. Ich entschied mich für die Wohnung und unterzeichnete den Mietvertrag. Ab diesem Moment verweigerte der vormieter jeden Kontakt und den weiteren Zutritt. Zum Zeitpunkt der Unterschrift verschwieg der Vermieter, dass es mit dem Mieter bereits Zahlungsschwierigkeiten und Kontakt Probleme gab. Letzte Woche fand nach großem hin und her die Übergabe statt. Die Wohnung befindet sich in einem katastrophalen, nicht bewohnbaren Zustand. Der Vermieter beruft sich auf seinen Mietvertrag in dem eine unrenovierte Wohnung übergeben wird und sieht mich in der Pflicht alle Schäden zu beseitigen und die Kosten zu tragen. Ist das so rechtens? Ich bin bei unrenovierter Wohnung von streichen und eventuell tapezieren ausgegangen.

Anbei noch eine Auflistung der Mängel : Wohnungsübernahme

Schlafzimmer

Tapete rauhfaser nicht fachgerecht verklebt, lose Stellen an jeder zweiten Bahn, Farbe teilweise gelb, jedoch keine sauberen Kanten, lose Kabel, Steckdosen ohne Abdeckung

Heizkörper stark verschmutzt

Zimmer drei

Tapete rauhfaser nicht fachgerecht verklebt, Wände stark verschmutzt, lose Kabel aus der Wand

Wohnzimmer

Tapete rauhfaser nicht fachgerecht verklebt, dunkel rosaner Anstrich ohne saubere Kanten, sockelleisten stark beschädigt, Heizkörper voll rosa farbreste, ca 40 Nägel und Schrauben

Diele

Tapete rauhfaser nicht fachgerecht verklebt, dunkel rosaner anstrich ohne saubere Kanten, offene heizungsrohre stark mit rosa Farbe beschmutzt, da 40 Nägel und Schrauben

Küche

Stark beschmutzte nicht fachmännisch angebrachte rauhfaser, nicht renovierbare, teils lose styropordecke, beim ablösen fiel sehr viel Putz von der Decke

Badezimmer

Stark verschmutzt, Badewannen Beschichtung defekt und rauh, Waschbecken Abfluss defekt

Alle Räume

Laminatboden ohne viertel Stab bzw sauberen Abschluss verlegt Türen und Türrahmen in sehr schlechtem Zustand, große Macken, Glasscheiben nicht fachgerecht überlackiert

Mietrecht, Kosten, renovieren, Mietvertrag, Einzug
Gasverbrauch überdurchschnittlich! Hohe Nachzahlung bekommen was tun?

Hey Leute,

die Familie meiner Freundin wohnt in einer ca. 105m² Wohnung, in einem Altbau... erste Etage.. keine Nachbarn unten oder oben.. nur rechts nebenan..

Vor gut 2 Wochen kam der liebe Postbote mit einer unerfreulichen Botschaft: Gas-Nachzahlung. Die Rechnung beträgt knapp 2.100 Euronen an Nachzahlung .. und der Verbrauch liegt wohl bei 44.000 kwh !!!!

44.000 kwh für eine 105 m² Bude!!

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen :D


zum Vergleich, aus seriöser Quelle:

  • Wohnung 30 m² > 4.000 kWh
  • Wohnung 50 m² > 7.000 kWh
  • Wohnung 100 m² > 14.000 kWh
  • Reihenhaus > 20.000 kWh
  • Einfamilienhaus > 30.000 kWh

Der Gasanbieter wurde bereits kontaktiert und dieser gesteht ein, dass der Verbrauch bei bestem Willen für die Wohnung eigentlich nicht richtig sein kann. Es kamen auch bereits paar Leute von denen vorbei.. alle Rohre und Heizungen wurden überprüft und es wurde nichts unauffälliges festgestellt. Auch der Gaskasten und der Zähler scheinen "normal" zu sein und richtig zu zählen.. um den Zähler allerdings zu überprüfen müsste er abmontiert, kurzfristig ersetzt und wieder dranmontiert werden (nochmal Kosten = 150 - 200 Euro für die man selber aufkommen müsste).

Ich bin selber regelmäßig dort zu Besuch und habe nie festgestellt, dass überdurchschnittlich geheizt wird, denn für 44.000 kwh müsste die Bude ja brennen á la Privatsauna =D .. Es wurde immer, wie auch beispielsweise bei uns zu Hause (ca. 90m² Wohnung .. Verbrauch 8.000 kwh) "normal" geheizt ... Im vergangenen Winter herrschte ja auch keine sibirische Eiseskälte, sodass man alle Heizungen auf Stufe 5 hätte machen müssen. Ich kann also mit gutem Gewissen behaupten, dass sie normal und durchschnittlich heizen.

Meine Fragen nun.. hoffe jemand kennt sich aus:

  • Wie kann solch ein überdimensionaler Verbrauch in so einer kleinen Wohnung entstehen?
  • Was kann man dagegen tun?
  • Anwalt einschalten?
  • Muss der Vermieter den Ursachen nachkommen? Falls der Vermieter verschuldet ist muss er für die Kosten aufkommen?

Anbieter wird natürlich gewechselt, aber egal bei welchem Anbieter man ist.. 44.000 kwh schenkt einem keiner.. da zahlste bei jedem ordentlich Schotter =D daher hoffe ich, dass jemand mit eventuell ähnlichen Vorfällen/Erfahrungen oder irgendwelche Spezialisten hier behilflich sein können.

PS: Der Vater meiner Freundin ist bereit den Betrag zu zahlen.. allerdings möchte er wissen WOHER der überdimensionale Verbrauch stammt, da es sein gutes Recht ist dies zu erfahren, warum er so viel nachzahlen muss. Vorheriger Vebrauch lag übrigens bei 15.000 bis maximal 22.000 kwh

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Muss mich der Tierarzt über sämtliche Kosten im Vorfeld aufklären?

Hallo Habe eine akute Frage,die bestenfalls heute noch beantwortet werden sollte :/ Haben unsere Ratte gestern zum Tierarzt gebracht, da sie eine offene Stelle am Hinterleib hatte. Da sie schon 2 1/2 jahre ist und bereits 2 Tumore wegoperiert wurden,lag der Verdacht nahe,dass es sich um einen weiteren Tumor handelt. Die Ärztin fand die offene Stelle sehr beunruhigend und bestätigte unseren Verdacht.Sie wollten unsere Ratte über Nacht dort lassen,um sie zu beobachten.hierfür haben wir auch einen Einweisungsvertrag unterzeichnet,damit sie aufgenommen werden konnte. Uns wurde dann gesagt,sie würden sich morgen im Team zusammen setzen und dann beratschlagen,ob sie evtl operiert werden muss (Wunde zugenäht wird) oder doxh eingeschläfert werden muss.hierfür sollten wir uns am nächsten Tag telefonisch melden. Als wir dies am nächsten Tag getan haben,wurde uns gesagt,sie wurde bereits operiert (genäht) und es wurden Proben ins Labor geschickt, um diese auf einen Tumor testen zu lassen. Wenn es sich herausstellt,dass es sixh tatsächlich um einen Tumor handelt, müsste sie eingeschläfert werden. Die Kosten die hierfür bereits enstanden sind beliefen sich auf 260€.... Jetzt stellt sich für uns die Frage-Konnte der Tierarzt einfach ohne Absprache diese Operation durchführen,denn wir haben daa Geld nicht,um dafür morgen aufzukommen.Zudem ist unser geliebtes Tier bereits so alt und hatte ein so schönes Leben bei und mit uns,dass wir niemals für fast 300€ einer solchen Op zugestimmt hätten. Ratenzahlung akzeptiert der Tierarzt übrigens laut bisheriger Aussagen nicht. Brauche dringend Rat.können wir evtl auf einer Ratenzahlung bestehen bzw darauf verweisen nie direkt einer Op zugestimmt zz haben,zumal uns erst ein Telefonat angekündigt wurde,bei dem alles besprochen werden sollte... Bitte, bitte helft uns!

Tierarzt, Kosten, Operation, Ratenzahlung, Ratten
Gebrauchtwagenkauf: Kleinwagen auch für Langstrecken geeignet, und welcher ist am zuverlässigsten?

Hallo (: Mein Freund und ich möchten uns nächstes Jahr einen Gebrauchtwagen kaufen. Favoriten sind bei uns im Moment Opel Corsa und VW Polo. Nun habe ich aber auf mehreren Seiten gelesen, dass solche Kleinwagen ja eher für den Stadtverkehr gebaut sind und bin leicht verunsichert. Wir fahren selten bis gar nicht im Stadtverkehr, am häufigsten würde das Auto gebraucht, um am Wochenende Strecken von ca. 350 km einmal hin und zurück zurückzulegen. Ein Diesel würde sich für uns trotzdem nicht lohnen, da wir diese Strecke auch nicht jede Woche fahren. Auf der Autobahn fahren wir ca. 120-130, also braucht das Auto meinetwegen nicht allzu viel PS zu haben. Nun meine Frage dazu, macht es da Sinn, einen Kleinwagen zu kaufen oder sollten wir uns eher etwas in Richtung Opel Astra ansehen?

Mir ist wichtig, dass das Auto möglichst wenig verbraucht, da steht der Corsa ja etwas besser da. Auch brauchen wir den Platz eines Kompaktwages eigentlich nicht, ein Kleinwagen reicht für zwei Personen ja vollkommen aus. Aber andererseits möchte ich natürlich, dass das Auto möglichst lange hält, wenn also der Corsa für solche Fahrten nicht so gut geeignet ist, macht das ja auch keinen Sinn.

Ein weiterer Punkt sind die zu erwartenden Reparaturkosten. Natürlich kann man diese nicht kalkulieren, aber gibt es eine Tendenz, welche Marke im Langzeittest eher schwächelt (Opel oder VW)? Ich hatte eine Zeit lang einen 15 Jahre alten Opel Vectra, der wie verrückt gerostet hat. Ist das bei Opel immer noch so? Und wie sieht es preislich bei den Reparaturen aus, vor allem bei Verschleißteilen aber auch, wenn mal etwas größeres anfällt? Ist Opel da günstiger als VW? Und auf Reparaturkosten welcher Höhe sollte man sich pro Jahr einstellen, wenn man ein ca. 5 Jahre altes Auto mit 70.000 km kauft?

So, ich denke das sind erst einmal genug Fragen auf einmal. Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

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