Warum ist das so bei ihm Islam?

Ein Junge aus unserer Klasse hat das letztens erzählt und ich war sehr überrascht darüber.

Also er ist eigentlich Moslem,aber seine Eltern sind nicht so strenggläubig und beten nicht.Sie haben ihn auch nicht in die moschee geschickt deswegen hat er nach ner Zeit später sich wissen über den islam angeeignet.Er glaubte nicht wirklich an Gott oder Religionen,da er damit nicht wirklich aufgewachsen ist,dennoch ist er der Meinung dass der Islam die wahre Religion ist.Er betet aber nicht und fastet nicht,weil er nicht beten kann also er weiß nicht wie es geht.Und fasten ist ihm zu anstrengend.Dennoch verzichtet er auf Schweinefleisch und sonstige verbotene Dinge.Er ist 16 Jahre alt.

Er meinte er hat jahrelang einfach so gelebt,also er identifiziert sich als Moslem aber nicht strenggläubig.Seit den letzten 2 Jahren hat er sich sehr viel mit dem islam beschäftigt und sehr viel neues gelernt,weil so viele in der klasse Moslems sind und streng sind.Deswegen hat er sich sehr dafür interessiert und viel gelesen und recherchiert.

Und er meinte er ist seitdem sehr verwirrt,da er irgendwie so aus dem Nichts ein starkes Verlangen hat zu beten und dass er glaubt dass Allah wirklich existiert.Ihn berühren auch nasheeds.Er sagt er würde gerne beten aber er weiß nicht wie es geht und kann kein Arabisch und würde alles falsch sagen und so.

Er sagt vielleicht gibt es Gott nicht und so,aber er meinte seit paar Monaten ist es immer stärker geworden dieses verlangen.Und er weiß nicht wieso das aufeinmal so aus dem nichts kommt.Er denkt sehr oft daran und ist auch sehr verwirrt deswegen.Als er das erzählt hat war ich auch sehr überrascht und es hat mich echt zum Nachdenken gebracht.Was ist mit ihm,dass er aufeinmal so gläubig werden will und aufeinmal dieses verlangen hat?

Islam, Kirche, beten, Gebet, Judentum, Koran, Moschee, Muslime, Ramadan, Sünde, Sunna, haram, Gebetswaschung
Sind viele Deutsche in den Augen der Chinesen Baizuo (Gutmenschen)?

Baizuo (chinesisch 白左, Pinyin báizuǒ – „weiße Linke“) ist ein chinesisches Spottwort für westliche Menschen, das in etwa dem Begriff Gutmensch entspricht

https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo

Der Begriff sei etwa 2015 aufgetaucht und schnell zu einem der beliebtesten Schlagworte zur Herabsetzung von Gegnern in Online-Diskussionen geworden. Nach der bekannten Frage- und Antwort-Webseite Zhihu bezeichnet er Personen, die sich nur für Themen wie Einwanderung, Minderheiten, LGBT und Umwelt interessierten und keine Ahnung von Problemen der realen Welt hätten, und scheinheilige Humanitaristen, die für Frieden und Gleichheit einträten, nur um ihr eigenes Gefühl moralischer Überlegenheit zu befriedigen.
Diese seien so sehr von politischer Korrektheit besessen, dass sie dem Multikulturalismus zuliebe rückwärtsgewandte islamische Werte tolerierten, und glaubten an den Wohlfahrtsstaat, der nur Faulenzer und Trittbrettfahrer begünstige.
Sie seien ignorante und arrogante Westler, die den Rest der Welt bedauerten und sich für Retter hielten. Diese Angriffe auf die „weiße Linke“ seien erstaunlich, da Probleme wie Einwanderung, Multikulturalismus, Minderheitenrechte oder positive Diskriminierung, mit denen westliche Konservative sich auseinandersetzten, in der chinesischen Gesellschaft weitgehend unbekannt seien. So beziehe man sich dabei, abgesehen von gelegentlichen Vorwürfen gegen chinesische Muslime, zumeist auf Ereignisse in der westlichen Welt.

Wie findet ihr das, dass die Chinesen solche Wörter kennen und auch verwenden?

Die Chinesen haben unrecht. 53%
Die Chinesen haben recht. 47%
China, Leben, Islam, Deutschland, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Einwanderung, Gutmensch, LGBT+
Wie lange hat es bei euch gedauert konstant zu beten?

Hallo, ich bin zwar schon ein junger Erwachsener aber habe erst seit diesem Ramadan angefangen zu beten (Islam). Ich habe schon von einigen mitbekommen dass sie einige Zeit gebraucht haben bis sie es geschafft haben regelmäßig ihre 5 Gebete am Tag zu verrichten. Zu Beginn habe ich es eigentlich recht gut geschafft alle Gebete zu ihrer Zeit zu beten, auch wenn ich hin und wieder einige Gebete kurz vor dem Ende ihrer Zeit gebetet habe oder manchmal welche wegen der Schule o.ä. nachbeten musste. Doch seit letzter Zeit fällt es mir immer schwieriger mich daran zu halten, ehrlich gesagt nicht wegen der Schule oder ähnliches, sondern eher weil ich zurzeit mich mental bisschen geschwächt gefühlt habe oder es zeitlich nicht geschafft habe. Naja jedenfalls habe ich seit einigen Tagen einige Gebete versäumt und ich habe jetzt irgendwie doch die Kraft dafür gefunden bzw. Des Willen das alles wieder richtig anzugehen und neu zu beginnen, doch ich habe sorge dass es irgendwann in naher Zukunft wieder passieren könnte. Mir ist bewusst, dass wenn ich noch viel länger konstant bete, ich es Irgendwann auch schaffe alle zeitlich zu verrichten, doch ich habe Sorge das es in naher Zukunft noch einmal passieren könnte dass ich einige gebete versäume und ich weiß jetzt schon wie schlecht ich mich dabei fühlen werde. Häufig liegt es bei mir auch daran dass ich es einfach nur nicht schaffe wudu zu machen und deshalb nicht beten kann.

Dennoch wollte ich wissen wie lange es bei euch gebraucht hat bis ihr eine richtige Struktur beim beten aufbauen konntet?

Und läuft es bei euch (diejenigen die schon seit Jahren beten) immer gut oder gibt es bei euch manchmal auch kurze Phasen wo ihr aus dem Rhythmus kommt oder sogar allgemein das beten versäumt?

Danke schon im voraus

Islam, beten, Gebet, Muslime

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