Kreativität verloren, was tun?

Früher wie ich noch jünger wahr war ich extrem kreativ, habe gezeichnet, gemalt, fotografiert, Geschichten geschrieben, Filme gedreht, Fotos digital retuschiert, Montagen erstellt usw., und alle meinten immer ich hätte Talent und sehr gute Ideen und ich wäre einfach sehr kreativ. Jetzt mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und habe schon seit mindestens einem Jahr nichts mehr "Produktives" gemacht. Ich versuche zwar z.B. zu fotografieren, zu zeichnen, Romane zu schreiben etc., aber es gelingt mir einfach nicht. Ich habe keine Ideen, und wenn, dann sind sie extrem blöde und total fad, also einfach nichts gutes mehr dabei... Habe heute wieder versucht zu zeichnen, aber es schaut immer ganz schrecklich aus, als ob ich mein "Talent" verloren hätte, mir fällt nichts mehr ein, ich zeichne immer wieder das Gleiche und es sieht immer bescheuert aus, ich habe auch das Gefühl dass ich mich nicht weiterentwicklet habe und keine Ahnung, irgendwie ist es als ob die "Vernunft" mir die Kreativität nimmt oder so, ich denke mir immer "Nee, das wird nichts", und dann wird es auch wirklich nichts, es ist ganz merkwürdig. Wie lässt sich das erklären? Habt ihr vielleicht bitte irgendwelche Tipps? Mir fehlt total die Inspiration, und wenn ich einmal doch eine Idee habe ist sie schon dagewesen und daher unbrauchbar... Es ist so merkwürdig und deprimiert mich sehr, bitte helft mir! Vielen Dank! :-)

Kunst, Kreativität, Talent, Ideen, Inspiration
Wie soll ich meinen Fantasy-Roman anfangen?

Ich schreibe an einem Fantasyroman. ich hab jetzt die Handlung ausgefeilt und will jetzt anfangen zu schreiben. Aber WIE??? Wie soll ich anfangen. Es geht in dem Buch um ein Mädchen, Ranjana (14), die beim Zirkus lebt. Ihre Mutter ist Inderin und ist bei ihrer Geburt gestorben, ihr Vater hat seine Frau und sein Kind nicht wiedergefunden. Deshalb lebt Ranjana beim Zirkus in Deutschland. Mit 14 erfährt sie, dass sie zaubern kann und lernt in einer Zaubererstadt bei einem Hexenmeister sein Werk. Es gibt einen Angriff auf Ranjanas Erfeindin Defina. Und nur Ranjana kann sie schützen und retten.

Irgendwann stellt sich heraus, dass der Vater von Ranjanas Freundin Lisa auch ihr Vater ist. Später erfährt Ranjana, dass ihre Mutter noch lebt: In einer Paralellwelt, in der sie Dienerin und Magd eines bösen Herrschers ist. Ranjana und ihr vater setzen alles daran, die Mutter zu retten......

Nun, ich will damit anfangen, dass man erst mal kurz einen Einblick in Ranjanas Leben beim Zirkus hat, dann soll sie erfahren, dass sie zaubern kann (sie findet ein kleines Küken, das jede Hexe/jeder Zauberer bekommen muss. Das küken überbringt sozusagen die magischen Kräfte).

Ich weiß gar net, mit welchem Satz ich anfangen muss. Der Anfang ist aber ja ziemlich wichtig! Er entscheidet, ob der Leser weiter liest...

Kann mir jemand vielleicht helfen?

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