Extrasystolen?

Hallo,

ich bin Rene und 25 jahre alt.

Seitdem ich 19 bin, leide ich an Extrasystolen.

Ich habe mich diesbezüglich schon bei mehreren Aertzen vorgestellt.

Diagnose war: Harmloses stolpern.

Beim ersten mal, als ich diezbezueglich im Krankenhaus war, wurde ein langzeit EKG 24h und eine langzeit Blutdruckmessung durchgefuehrt. War alles sauber.

Anschliessend war ich im laufe der Jahre bei zwei Stadbekannten Kardiologen:

Belastungs EKG - ohne Befund

Ruhe EKG - Ohne Befund

Herzsonographie- ohne Befund

Blutbilder- ohne Befund.

Die letzte Untersuchung ist glaube ich jetzt 1,5 Jahre her.

Seit guten drei bis vier Tagen habe ich ein extremes Stechen in der linken Brust und manchmal auch im Brustbein. Mal mehr an den linken Rippen mal mehr unter der linke Brust.

Bislang bin ich noch nicht umgekippt oder zusammengeklappt.

Jedoch hat das Stechen bei mir auch vermehrt extrasystolen ausgeloest.. spuere so 3-4 pro Minute manchmal.

Haengt das mit der Angst zusammen?

Jedenfalls bin ich gestern zum HA.. leider ein neuer weil mein alter umgezogen ist.

Er fuehrte ein EKG druch..

Natuerlich sah er die Extrasystolen und schieb Panik.... die sich auf mich uebertrug.

Es wurde direkt ein Herzultraschall durchgefuehrt-> Ohne Befund ( hat 2-3 Minuten gedauert)

Anschliessend wurde mir ein langzeit EKG dran gesteckt..

Bin total verunsichert aus der Praxis... Ist es doch was schlimmes?

Die Kardiologen sagten alle, dass ich gesund sei.

Wieso dann wieder ein langzeit EKG.

Blut hat er auch abgenommen.

Er meinte, dass ab 200-300 Stolperern man Medikamente verschreiben muesste..

Bin 25, BMI normal, nicht raucher..

Herz, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Sport und Fitness, extrasystolen
Mutterherz? Verletzt es ständig?

Tach Euch.

Wieviel Herz soll ich meiner Mutter noch geben?

Vorab...

Meine Mutter ist jetzt 84.Jahre. Lebt bei mir im Haus und ist im Kopf voll da.

Gute Rente , hat Pflegestufe und kann ganz Entspannt leben.

Aber macht die ganze Familie irre mit ihren Eigensinn.

Ich bin 57. Jahre ,habe Ihr vor 5. Jahren das Leben gerettet.Nach einer doppelseitigen Lungenembolie.

War immer da , wenn es Ihr schlecht ging ...und immer diese bösen Worte ..ich bin nie da ...

Ich habe doch diese Werte von Ihr ...und bin so bitter Enttäuscht , das Ihr Ego wichtiger ist , als Tatsachen .

Ich bin ein Samariter und in meiner Familie lebt eine Harmonie die einfach nur Wundervoll ist.

Ich bin 34. Jahre Verheiratet , Habe meinen echten Lebenspartner gefunden und meine 2. Söhne mit Familie wollen UNSERE Familie .

Weil wir diesen Schatz pflegen ... haben wir in UNS einen so fetten Halt , der soviel leichter unser SEIN im Leben jetzt ist und auch so bleiben wird.

Da muß man sich ständig Anpassen können , um solchen Schatz im Leben zu haben.

Meine Mutter hat 30. Jahre unter sehr niederträchtigen Umständen gelebt.

Und jetzt lebt sie in meiner Familie und sieht es nicht. !!!!!!

Ihr scheiß EGO versucht meine Familie in Keile zu Treiben.

Alle wenden sich indirekt ab , nur Ich will schlichten.

Jetzt bin ich immer wieder der Böse .

Ich mache viel , für Sie ... aber wenn man immer wieder getreten wird ...

habe ich kein Bock mehr .

Meine Achtung und Wertschätzung geht immer weiter runter.

Was reitet diese Frau nur ?

Sie hat die Wahl....

... meinen Schatz zu leben...

oder in ihrem Ego zu sterben.

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Meine Frage jetzt...

Ich lerne auch mit meinen 57. Jahren , mich immer wieder Anzupassen , um diesen Lebensschatz zu haben...

Das kann doch eine 84. jährige Uroma , wo das Gehirn noch i.O. ist... oder ?

Herz, Liebe und Beziehung
Ständig erhöhten Puls, Herzrasen und Druck auf der Brust?

Vorweg kurz zu meinem körperlichen Zustand. Ich bin 19 Jahre alt, männlich, 1,90m groß, 100 kg schwer, Raucher (ca. 15 am Tag) und mache seit ungefähr 2 Jahren keinen Sport mehr. Ich bin Student im Onlineunterricht und bewege mich somit auch nicht besonders viel.

Ich war im Oktober letzten Jahres an einem Samstagabend stark feiern. Ich war erst gegen 6 Uhr morgens im Bett und habe dann in der Nacht nur ungefähr 3 Stunden geschlafen. Am nächsten Morgen habe mich dann erstmal großzügig mit Kaffee vollgeschüttet und weitergeraucht. Am Nachmittag hatte ich dann (meine erste) Panikattacke. Herzrasen, Druck auf der Brust, Schwindel, Todesangst. Habe dann einen Krankenwagen gerufen aber es war offenbar nichts organisches.

Nach diesem Tag war ich mehrmals beim Hausarzt da ich ständig einen hohen Puls und Herzrasen hatte. Außerdem habe ich selbst bei den kleinsten Anstrengungen ein extremes Herzpochen und Kurzatmigkeit wahrgenommen. Der Hausarzt machte dann zwei EKGs (im Abstand von einer Woche), nahm mir Blut ab und hörte mein Herz ab. Alles ohne Befund. Danach hatte ich über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen ständig einen Druck auf der Brust, erhöhten Puls (95-100 in Ruhe) und war körperlich nicht gerade gut in Form. Ich war dann während dieser Zeit auch beim Kardiologen der ein Belastungsekg durchführte. Es war ohne Befund.

Nach dieser Zeit wurde es wieder etwas besser, nur bin ich seitdem ein kleiner Hypochonder geworden. Jetzt habe ich seit ca. 3 Tagen wieder solche Symptome und fühl mich einfach schlecht damit.

Meint ihr, dass es eventuell doch unerkannte organische Ursachen haben kann und ich nochmal zum Arzt sollte oder dass es einfach mein schlechter Zustand (Rauchen, Übergewicht, etc.) in Verbindung mit meiner Psyche ist? Und habt ihr vielleicht Tipps wie ich es wegbekomme ?

PS: Ich nehmen seit ungefähr 3 Monaten täglich Magnesium ein.

Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Kardiologe, Panikattacken, Puls
Kann man anhand mehrerer negativen Troponin I hs Tests eine Schädigung des Herzmuskels ausschließen?

Hallo ihr Lieben :]

Ich wollte mal Fragen, ob man anhand mehrerer negativen Troponin I hs Untersuchungen eine Schädigung des Herzmuskels ausschließen kann?

Laut meines Wissens und Recherchen ist Troponin (Herzenzym) ja nur im Blut nachweisbar, wenn der Herzmuskel geschädigt wurde..

Bedeuten mehrere negative Befunde über mehrere Wochen, dass der Herzmuskel nicht geschädigt wurde?

Kurze Vorgeschichte: Ich hatte Anfang Dezember eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis mit geringem Perikarderguss) und ich habe/hatte Angst, da ich seitdem unter Extrasystolen leide.. Manche Kardiologen sagen, dass Extrasystolen bei einer Perikarditis auftreten können, andere sagen nein.. Im Internet liest man auch verschiedenes und oftmals liest man von Extrasystolen in Verbindung mit einer HerzMUSKELentzündung..

Eine Herzmuskelentzündung bzw. eine Beteiligung des Herzmuskels wurde jedoch aufgrund der negativen Blutergebnisse ausgeschlossen.. Hatte keinerlei Entzündungswerte und wie gesagt - negatives Troponin I hs..

Ein MRT wurde nie gemacht, immer nur EKG und Herzultraschall..

Die Extrasystolen habe ich nun täglich seit 4 Monaten, mal mehr mal weniger am Tag.. Bei meinem letzten Langzeit-EKG waren es 8 VES und SVES, jedoch habe ich seitdem deutlich mehr am Tag..

Was sagt ihr dazu? Bin überfordert..😅

Herz, Ekg, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Sport und Fitness

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