Hund (1 ) dreht durch, was kann ich tun?

Guten Tag zusammen.

Wie immer bitte ich zuallererst um vernünftige Antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Beschreibung zu meine Hündin:

Sie ist ein Bernersenne/Labrador Mix, habe sie seit sie 10 Wochen alt ist. Sie liebt andere Leute und Kinder, kennt Katzen und andere Hunde. Wir leben ländlich, also mit viel Auslauf für sie.

Beschreibung Tagesablauf:

Morgens bekommt sie ihr Frühstück. Nachdem mein Sohn aus dem Haus ist, möchte ich mit ihr raus gehen, da fängt es schon an. Sobald ich mir Jacke oder die Schuhe an ziehe, flippt sie schon aus, dreht sich mehr als, hüpft Rum und ich wenn ich das Geschirr und die Leine nehme, kann ich ihr das nicht an ziehen, weil sie nur freudig Rum springt. Auf Leckerchen reagiert sie währenddessen nicht, somit muss ich ihr so lange "aus" oder "sitz" sagen, bis sie sich beruhigt hat. Klar ist dass sie sich freut.

Ich versuche immer als erstes raus zu gehen und danach sie. Beim zweiten oder dritten Mal wieder zurück gehen zu lassen, klappt es dann auch. Morgens gehe ich mit ihr knapp ne Stunde und bei guten Wetter auch mal 2, je nachdem wie ausgepowert sie ist.

Mittags gehe ich mit ihr zwei mal, nur kurz fürs Geschäft machen, aber vorher genau das gleiche Spiel mit dem Geschirr und Leine anlegen.

Abends bekommt sie ihr Abendessen und gehe dann nochmal für ne halbe Stunde

... Fortsetzung in den Antworten

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Tiere sterben nach Tierarztbesuch?



Hallo Leute,

ich halte seit mehreren Jahren Degus und Ratten. Jedes Mal, wenn ich mit einem der Tiere zum Tierarzt ging, starb es kurze Zeit später. Ich glaube, dass das für die kleinen einfach viel zu viel Stress ist. Das Gehege meiner Tiere ist in meinem Wohnzimmer, von dort sind sie es gewohnt, dass es relativ ruhig ist. Jedes Mal beim Tierarzt bekommen die Tiere totale Panik und versuchen zu fliehen. Sobald ein Hund bellt oder eine Katze miaut, beginnen sie alle, dass sie plötzlich sehr schwer atmen und sind total steif (war jedes Mal so). Spätestens wenn der Arzt die Tiere untersucht, schreien die Tiere wie verrückt und wollen weg, manchmal beißen sie sogar obwohl sie zuhause sehr zahm sind und auch von selbst auf die Hand kommen.  

Einmal war ich mit einem der Degus dort weil er eine Entzündung im Maul hatte. Der Arzt sagte, es sei nichts schlimmes und hat ihm eine Spritze gegeben, am selben Abend war er tot. Voriges Jahr hatte eine meiner Ratten Schnupfen, selbes Theater, das Tier hatte totale Panik, schrie wie am Spieß  und starb mit nur 3 Monaten am nächsten Tag. So ging es mir nun in einem Jahr insgesamt 4x. 1x davon war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner nicht da war, da war das selbe. Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, die einen anfassen, bellende Hunde etc. Der Degu hatte zu lange Zähne, diese wurden gekürzt, das hat ihn so sehr gestresst, dass er sogar noch beim Arzt gestorben ist. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe eine liebevoll eingerichtete Transportbox mit Kuschelsachen, für den Winter ein SnuggleSafe, Versteckmöglichkeiten und will doch nur dass es ihnen gut geht. Ich scheue keine Mühen oder Kosten für meine Tiere aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich riesige Angst vom Tierarztgang habe, weil ich nicht will, dass die anderen Tiere wieder sterben.

Hausbesuche macht bei uns kein Tierarzt wegen Ratten, mir bleibt also nichts anderes übrig, als mit den Tieren zum Arzt zu kommen aber es ist jedes Mal ein Drama. Vor einiger Zeit habe ich vom Tierheim junge Ratten übernommen, eine davon niest seit Samstag ständig. Nun meine Frage an erfahrene Rattenhalter: Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wieder zum Arzt und den Tod riskieren? Die Ratte ist erst 3 Monate alt und ich will nicht schon wieder ein Tier beerdigen müssen. Aber ich will ja schließlich auch nicht, dass daraus eine Lungenentzündung wird. Ich weiß echt nicht weiter.

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Fragen zur Katzengeburt?

Hallo ihr Lieben,

unsere Katze ist nun am 63. Tag ihrer Trächtigkeit angelangt. Da die Niederkunft zwischen dem 60. und 70. Tag eintreten soll, kann es nun also jeden Moment soweit sein.

Nun habe ich mehrere Fragen wegen der bevorstehenden Geburt, trotz dass ich mich schon durch sämtliche Foren gekämpft habe.

Eine Wurfbox steht im Badezimmer bereit. Die Box ist ca. 2-3m^2 groß und mit einem Polster ausgelegt, dass ich wiederum mit einem Spannbettlaken überzogen habe. Ich habe zusätzlich ihre Lieblingsdecke beigelegt und ein Baldrian-Duftkissen. Dennoch steigt sie freiwillig nicht wirklich in die Kiste und liegt jetzt seit einer guten Woche vermehrt unter Sesseln, Tischen und Betten. Ich Locke sie mehrmals täglich mit Leckereien in die Box, um sie daran zu gewöhnen. Wie war das bei eurer Katze? Hat sie sich zuvor auch ehr weniger in die Wurfbox gelegt und ist dann zur Geburt doch hinein? Oder hat sie sich zur Geburt ganz woanders hingelegt? Was tue ich nun, wenn ich bemerke, dass die Geburt beginnt und sie beispielsweise unter einem Bett liegt?

Des Weiteren würde mich eure Wurfgrösse interessieren. Unsere Katze ist zum ersten (und auch zum letzten Mal!!!) trächtig. Sie ist eine Britisch Kurzhaar und zwei Jahre alt. Der Bauch ist meiner Meinung nach schon ziemlich groß (kann sich seit 2 Wochen nicht mehr selbstständig den Intimbereich säubern) und mindestens zwei Kitten konnte ich treten sehen.

Auch interessieren würden mich die möglichen Farben der Kitten. Unsere BKH ist eine Black-Silver-Tabby Classic und der BKH-Kater, der sie gedeckt hat ist Blue.

Hattet ihr Komplikationen bei den Geburten? Oder habt ihr noch allgemeine Ratschläge?

Ich freue mich über eure Antworten!

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