Macht die Zucht von Waldmäusen Sinn?

Habe letzten wie vorletzten Herbst Waldmäuse vorm Schädlingsbekämpfer aus nem Alten Haus gerettet! Anfangs wollte ich sie nur zum Überwintern halten und im Frühling mit ner Box und Nahrung raus setzen, jedoch waren sie irgendwie zu froh und ich verwöhnte sie auch zu gut glaube ich ^^ Habe schon 2 mal Nachts vergessen den Käfig wieder zu zu machen und morgens, waren zumindest alle wieder da ^^ Eine die mal weg lief, war nach 2-3 Tagen als auf dem Käfig, lief nur weg als ich kam so fing ich sie wieder und ab in den Käfig. Nun haben sie schon 3 mal a 4 Kids geworfen. Super süß aber denke,wird mir bald zu viel und muss mir was einfallen lassen. Raus setzen als Rudel würde wohl gehen im Frühling, aber kommt, die leben draußen keine 12 Monate. Da ich immer mal nachfragen nach Waldis finde und sie wohl keiner im Angebot hat, überlege ich sie zu lassen und was zu viel kommt, zu verkaufen! Würde Sinn machen, alleine weil Farbis Inzucht geschädigt sind, ultra schnell krank werden, keinen Wind oder Hitze vertragen! Kaum springen im vergleich, kaum sehen und echt Dumm sind, dazu werden sie kaum 2 Jahre alt, Krebs, ... . Farbis sind echt nur Futter Tiere und für Kinder eher eine garantierte Trauer. Die Waldis, sehen locker 5 Meter und mehr, Springen mit Freude 1,50m mit abdrücken, runter, auch recht hoch, klettern genialst ... Werden beim Menschen gerne 6 Jahre alt und Hitze wie Windchen juckt die nicht. Draußen werden sie im Durchschnitt 12 Monate alt. Werden zu gerne gefressen ^^ Man muss bei Waldis halt ab 4 Mäusen 2 Laufräder rein hängen,. denn sie können in der Nacht mal 1,2 Km laufen, steckt wohl tief in der Genetik ^^ Habe ein Kind des Nachwuchses auch einer Freundin aus nem Zoo mitgegeben und sie lies die checken, alles top mit der info, die bekommen nicht so schnell was (Wobei sie schon das ein oder andere nicht gute in der Natur kassieren können, weshalb ich auch mal eine gecheckt haben wollte)

Ich will sie natürlich nicht als Futtertiere hergeben! Da besteht keine Option für!

Würde sie auch nicht einzeln her geben, sondern mindestens im 3er Team und gerne auch mit einem Kerl dabei.

Nun würde ich gerne mal das Interesse abchecken. damit ich kalkulieren kann, wie ich fortfahre. Was ich auch nicht abschätzen kann ist, was der Preis ist! Farbis kosten 2,50, sind sie nicht mal Wert, Haselmäuse  sah ich, gabs für 120 Euro aus einer Zucht. Ich kalkuliere mal 20€ a Stück, für die Waldmäuse. A weil keiner sie hat B Weil sie Käfig gewöhnt sind und C weil ich schon ein paar Hunderter rein gehauen habe! Käfige,Einrichtung, Nahrung (Verwohne sie auch) D +Zeit die das alles kostet. Per Post würde auch auf Kosten des Kunden gehen. und E sie Werfen halt nur 4 Kids.

Wer es interessant findet, kann sich ja mal melden!

Ps: Waldi nascht Butter ^^

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Maus, Tiere, Haustiere, Tierhaltung, Zucht
Meerschweinchen zuckt? Warum?

Also zur Vorgeschichte:

Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren zwei Meerschweinchenbökchen (Wurfgeschwister), ungefähr 8 Wochen alt, bei Fressnapf gekauft. Letzten Donnerstag ist nun das rangniedere Tier am Abend relativ plötzlich verstorben. Es hat nicht gelitten und das andere Schweinchen konnte sich verabschieden. Wir hatten die beiden auch während der "Sterbephase" immer zusammen. Ich habe den Käfig usw. gereinigt....

Nun ist es Sonntag Abend und er kommt mir sehr komisch vor. Ich muss sagen, dass der Schrecken bei mir noch sehr tief sitzt. Ich will keine Fehler machen und versuche jeglichen Stress für ihn zu vermeiden. Ich verwöhne ihn mit Futter und nehme ihn absolut nicht raus und fasse ihn nicht an. Das habe ich aber früher eh nur zum Gesundheitscheck gemacht.

Jedenfalls hat er Stellen bekommen, wo sich das Fell sozusagen spaltet und sich eine Art Scheitel bildet. Im Nacken und am Rücken befinden sich jeweils 2 davon. Die Haare sind im dort nicht ausgefallen, sondern eben nur zu den Seiten "gebogen". Er hat keine kahlen Stellen und erst recht keine blutigen. Diese Scheitel hat er jetzt seit 3 Tagen, sein vermehrtes Kratzen erst seit heute Mittag.

Außerdem legt er sich immer an die Käfigwand und macht sich ganz lang, gähnt und bleibt dann so liegen, allerdings meistens mit offenen Augen. Daher schließe ich Schlafen aus. Dann nach ungefähr 2 Minuten fängt er an unregelmäßig zu zucken. Also er zuckt, dann 40 Sekunden nochmal und dann nach weiteren 40 Sekunden noch einmal. Und das war's dann. Es klingt wie ein kräftiges Ausartmen, eventuell leichtes Niesen und sein Hinterleib zuckt dabei einmal stark. Er klappert auch ständig mit den Zähnen, was ja eigentlich Drohung bedeutet.

Zudem ist er seit dem Tod des anderen noch schreckhafter geworden als zuvor und erschrickt bei jeder Bewegung, die ich mache. Das hat sich aber gebessert.

Hängen die Sachen zusammen? Morgen Abend wollen wir nämlich das neue Schweinchen abholen, damit er nicht mehr alleine ist. Soll ich dann vorher zum Tierarzt gehen und dann das neue Tier eventuell gar nicht holen. Oder einen Tag später mit dem Neuen zusammen zum Arzt gehen. Denn ich möchte generell beide mal durchchecken lassen.

Er sieht bei diesem Zucken nicht gequält aus und er frisst, trinkt und tapert ganz normal, voller Lebensfreude durch sein Gehege. Also schwer krank ist er (noch) nicht.

Sorry für den Roman. Was würdet ihr vermuten bzw machen? Ich mache mir einfach übertriebene Sorgen, da ich das andere liebe, zutrauliche Schwein vor ein paar Tagen verloren habe.

Vielen Dank.

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Stress, Meerschweinchen, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Kleintierhaltung, Veterinärmedizin
Pro und Contra - Hund?

Also...ich wollte schon immer einen Hund haben, aber ich durfte nie einen haben. Jetzt hat meine Mutter beschlossen, dass ich mir einen kaufen darf, wenn ich mindestens 1500€ habe. Ich müsste IMMER alleine mit ihm Gassi gehen, auch wenn ich krank wäre, ich müsste den Hund, die Pflege, den Tierarzt, die Steuern und alles andere selbst bezahlen. Damit hab ich aber keine Probleme. Das Gassigehen finde ich auch nicht schlimm. Wenn wir in den Urlaub fahren, muss sich jemand um den Hund kümmern, aber da kenne ich genug Leute. Ich liebe Tiere und ich bin ständig alleine. Mit einem Hund wäre das anders. Ich brauche die Liebe eines Tieres. Außerdem sind sie für einen da. Ich bin gerade dabei, eine Pro und Contra Liste zu erstellen, damit ich nochmal alles im Überblick habe. Ich hab montags, dienstags und donnerstags bis 16 Uhr Schule und meine Mutter ist noch länger auf der Arbeit. Der Hund wäre 8 Stunden alleine Zuhause. Ich brauche zu Fuß bis zur Schule nur so um die 10 Minuten. Diese 8 Stunden machen mir am meisten Sorgen. Ein kleiner Hund wäre da wahrscheinlich besser. Ich möchte auf jeden Fall, dass es dem Hund gut geht und deswegen muss ich mir das gut überlegen. Ich glaub 8 Stunden sind nicht soo schlimm, wenn ich noch vor der Schule und direkt nach der Schule mit ihm rausgehen würde. Vielleicht könntet ihr mir bei der Liste helfen? Oder sagen, ob 8 Stunden schon zu viel sind...

Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Haustierhaltung, Pro-und Contraargumente
Ratte will sich nicht mehr aus dem Käfig nehmen lassen?

Hallo :) Ich habe meine Ratten schon über ein Jahr und sie haben sich schnell eingelebt und sind zu

jedem offen & zarm... Ja und dann gibt's da noch die Louise... Sie war als erstes da (ihre Geschwister waren tot krank und durfte deshalb nur louise mitnehmen und hab dann schnellst möglich welche nach gekauft) und sie war immer sehr zurückhaltend.. Sie mochte es nicht als zu gerne rauegenommen zu werden aber wenn man sie hatte,hat sie still gehalten und nicht gequieckt... Aber sobald man sie abgesetzt hat sucht sie sich gleich ein Ort und verkriecht sich (meistens unter der Bettdecke). Ich hab sie immer gelassen bis sie meint allein alles mal zu erkunden und mir auf dem Bett näher zu kommen aber sobald ich mich bewege läuft sie gleich wieder weg & Wenn auf dem Bett mal nix zum verstecken ist,ist sie nur am weglaufen sobald ich sie berühre... Wenn sie auf dem Boden ist,ist sie zwar immernoch total ängstlich aber läuft trotzdem überall lang und guckt bis sie dann von allein wieder in den Käfig geht... Und seit ein paar Tagen kommt sie weder von sich allein raus geschweige denn zur Tür und mit der Hand bekomme ich sie nicht mehr eingefangen weil sie nur am weglaufen ist und sich wehrt sobald ich sie kurz auf die Hand bekomme...

So nun meine Frage: Kennt sich jemand mit Ratten aus und kann mir sagen woran das liegen könnte das meine Louise von heut auf morgen einfach nicht mehr rauegenommen werden will??

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