Wissen nicht mehr weiter mit unserem Hund?

Hallo!

Also folgendes: Meine Mutter und ich haben zwei Hunde, einen Beagle (6 Jahre) und einen Golden Retriever (2 Jahre). Bei dem Beagle ist alles super und in Ordnung, aber der Golden Retriever bereitet uns massive Sorgen..

Seit Anfang des Jahres, hat er ständig Durchfall, manchmal erbrechen und Sodbrennen und wird immer und immer dünner. Von seinen 32kg sind maximal noch 27kg übrig..

Wir waren bestimmt schon 100 mal beim Tierarzt, haben ein Blutbild gemacht und unzählige andere Untersuchungen. Dabei kam raus, dass er eine leichte Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat. Wir haben also alles gemacht: Futter sofort umgestellt (Pures Pferd und selber kochen dazu z.B. Möhren/Kartoffeln) und alles an Leckereien für ihn auch auf spezielles umgestellt.

Einige Zeit ging das gut, aber nun (seit c.a einer Woche) hat er immer wieder zwischendurch Durchfall, nimmt weiter ab und ihm geht es auch sichtlich schlechter. Wir haben versucht, es erstmal zuhause mit aufpäppeln zu versuchen (der Tierarzt gab uns Tipps) aber nichts klappte.

Heute morgen dann auch noch ein Schreck: Es war Blut dabei beim Durchfall :((.

Wir machen uns wirklich große Sorgen und habt ihr Ideen, was eventuell nachher beim TA (Tierarzt) auf uns zu kommen könnte? :/

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Tieren gemacht? :/

LG und danke für die Antworten!

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Golden Retriever, Hundehaltung
ist es normal das junge Menschen unter 18 Jahren nicht so sehr auf ihre hygiene achten, z.B. die Bettwäsche nicht regelmäßig wechseln?

Also ich hab damala in einem Heim gelebt mit 17, ich hatte meine wäsche immer gewaschen regelmäßig aber Bettwäsche wirklich selten, ich duschte aber jeden tag oder jeden zweiten tag und hatte jetzt keine unangenehmen gerüche oder so und das Bett auch nicht so und daher habe ich mir auch nicht viel dabei gedacht.

Mir war nicht bewusst das das ständige wechseln von klamotten und bettzeug sehr wichtig sein kann und auf unserer Haut ein mikrobiom lebt mit pilzen und viren und bakterien und zu einem ungleichgewicht kommen kann wenn sich eines der erreger vermehrt und krankheiten entstehen können.

Das war mir mit 17 nicht bewusst, aber wer kann das von sich da behaupten das er das gewusst habe? Leider habe ich irgendwelche Hautprobleme in der Zeit da bekommen bishin zum Haarauafall am Kopf mit schuppenbildung, das einzige fehlverhalten damals von mir und die ursache für meine Hautprobleme wird sein das ich nicht regelmäßig das bettzeug gewechselt hatte, oder das mikrobiom wurde im Darm gestört weil ich durchaus öfter Fast food zeugs aß bei Burger King und jedes Wochenende Alkohol trank, vitamine gab es selten.

Es sind jahre vergangen und ich lebe immer noch mit abszessen und schuppenbildung auf dem kopf und habe 50% meiner Haare verloren, bin jetzt mitte 20 und komme erst jetzt so darauf wo die ursache liegen mag, kein arzt hat mir das auch gesagt bis jetzt, mir wurde immer cortiaon verschrieben oder es wurde gesagt das es erblich bedingt sei und man nicht sagegen machen könne, labor untersuchungen oder so wurden nie für nötig gehalten von den Ärzten.

Was meint ihr zum ganzen? War das ein ausnahmezustand wie ich damals lebte? Waren nicht die meisten so damals zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr?

Ich hatte aber auch stress damals, war überfordert damit aufeinmal in einem heim zu leben und lenkte mich deshalb mit Rauschmitteln ab, Cannabis wurde auch regelmäßig konsumiert muss ich zugeben, aber nun ich bin seit 7 jahren mit von allem clean, rauche nicht einmal mehr zigaretten, weil ich einfach nur meine Hautprobleme los haben möchte, sie sind aber in der tat auch milder geworden seit dem ich mit den rauschmitteln aufhörte.

Medizin, Gesundheit

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