Ich beobachte selber bei mir, dass ich hin und wieder stottere, bedeutet also, ich bringe den ein oder anderen Satz nicht korrekt aus meinem Mund heraus. Das Lustige ist, dass ich im Gespräch mit Frauen nie stottere, zumindest wäre es mir noch nicht aufgefallen, beziehungsweise wüsste ich kein Beispiel, wann es je so war, obwohl man ja meinen könnte, dass es da an der Nervosität liegen könnte. Also wenn, dann stottere ich nur in Gesprächen mit Genossen, was ich mir eben nicht erklären kann. Das Stottern trat meiner Einschätzung nach erst vor maximal einem Jahr auf, davor war es nicht da (bin ein junger Erwachsener). Das Stottern sollte man sich nicht direkt als dieses vorstellen, da mein Stottern eher einem Verschlucken von Wörtern und undeutlichem Reden entspricht. Erwähnen sollte ich auch noch, dass dieses Stottern zum einen offenbar mit der Tagesverfassung zusammenhängt und zum anderen möglicherweise mit der Person, besser gesagt der Art von Person (Freund, Fremder, flüchtiger Bekannter), mit der ich im Gespräch bin. Weiß vielleicht jemand, warum dieses Stottern entstanden ist und ob es irgendwo in die Kategorie der psychischen Krankheiten fallen könnte?
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