Betta splendens hat eine dicke Blase am Hinterleib, krank?

Hallo,

ich habe seit 5 Tagen einen Betta splendes.
Allerdings isst er generell sehr wenig, hauptsächlich Mückenlarven und Krill als Flocken.

Und zwar habe ich heute entdeckt, dass er an Hinterleib auf der linken Seite eine Art Blase hat. Anfangs dachte ich es wäre eine Verstopfung oder ähnliches, aber laut diversen Quellen ist dabei der Bauch unter dem Kopfbereich aufgeblasen. Die Symptome dürften ja dazu passen. Er isst wenig, bewegt sich relativ wenig und ich hab bisher nicht beobachten können ob er das Essen auch ausscheidet.

Der Fisch legt sich auch oft hin. Mal auf den Filter, mal auf die Blätter oder lässt sich auch gerne mal seitlich Treiben. Wenn er schwimmt sieht es sehr komisch aus. Es scheint so als ob er die linke Seite nicht viel bewegen kann und deshalb "zittert" er sich durch Wasser durch kleine schnelle Bewegungen. Oft ist er dann nach einer Bahn von Scheibe zu Scheibe scheinbar ermüdet und legt sich erneut hin.
Die meiste Zeit verbringt er oben an der Wasseroberfläche.

Leider habe ich keinen Fall finden können, was es genau sein kann.
Wenn einer Ahnung hat oder so einen Fall kennt, wäre es toll wenn man mir dabei helfen kann :)

Anbei noch Bilder vom Fisch, wo man die Blase sieht und den restlichen Körper auch.

Hier rot markiert sieht man die Blase/Beule

Hier nochmal ein (ziemlich schönes) Bild, wo man die Floßen & Schuppen sieht, mir fällt da nichts auf was eine Krankheit sein könnte, bis auf die Blase.

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Schwertträger weibchen mit Veletzungen?

Hallo Community^^

Ich beobachte schon seit einiger Zeit, dass meine Schwertträger Verletzungen haben, die ich nicht identifizieren kann. Es fing erst eher oberflächlich an, jetzt jedoch macht mir ein weibchen weiterhin sorgen, weil es einfach nicht mehr so 'ertragbar' aussieht. 

Das weibchen ist das einzige, welches noch so stark ausgeprägte verletzungen hat.

Die anderen zwei haben nur mittelerweile nur noch sehr kleine. 

Ein anderes schwertträger ist gar nicht verletzt gewesen.

Eine von den momentan nicht mehr wirklich verletzten, hatte eher einen 'Riss' der aussah wie eine schnittverletzung.

Aber eigentlich geht es mir nun halt um die noch immer stark verletzte, die sich oft unter den Schädel der antennenwelse zurückzieht. Wenn sie auf einer Stelle schwimmt, benutzt sie eher ihren ganzen körper wie in einer Schlangenförmigen bewegung, als nur ihre Flosse. Die ist deutlich dünner als ihre gleichfarbige 'freundin', frisst aber zum glück noch gut.

Meine Vermutung sind Paraisten, mit denen ich aber zuvor nie probleme hatte. 

Ich habe kein Ausweichbecken, könnte aber sicher eine Möglichkeit finden um den fisch auf irgendeine weise zu isolieren... 

Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden der damit erfahrungen hat.

Die Wasserwerte sind okay.

Die Temperatur war über die heißen tage schon einige male sehr hoch (29) aber hat sich derzeit bei ca. 25-26 eingependelt.

Besatz ist schlecht zählbar aufgrund von nachwuchs aber es finden sich hier;

Schwertträger (ausgewachsene tiere sind ein männchen, vier weibchen)

Mollys (auch hier ein Männchen, viel weiblicher nachwuchs)

7 rote neonsalmler

Guppys (lediglich ein Männchen, ein weibchen und nachwuchs)

4 Antennenwelse (ein männchen, drei weibchen)

Es handelt sich um ein 100 Liter Becken.

Beleuchtung ist momentan über einen kleineren Zeitraum im eionsatz wegen schwarzen fadenalgen.

Die anderen fische machen alle einen gesunden Eindruck, bis auf das Molly Männchen, welche eine eingerissenen Schwanzflosse hat, was aber völlig sauber aussieht. Er schwimmt dennoch einfach eher als würde er einen benommenen eindruck machen.

LG und danke für alle hilfreichen Antworten.

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