Regelmäßig ohne Freundin verreisen ok? Jedes mal Streit?

Hallo, ich bin 27 Jahre und wohne mit meiner Freundin 28 zusammen. Wir haben einen Hund und sind seit 10 Jahren zusammen.

Mein Bruder ist mittlerweile 18 geworden. Er hat keine Freundin und möchte auch nichtmehr unbedingt nur mit seinen Eltern verreisen. Daher fragt er desöfteren mich als Bruder ob ich mit ihm einen kurztrip mache. Das ganze ging letztes Jahr das erste mal los als er 18 wurde. Als ich es meiner Freundin letztes Jahr das erste mal gesagt habe das ich mit ihm einen kurztripp mache war das „Theater“ groß. Bisher in unseren 10 Jahren Beziehung sind immer nur wir beide gemeinsam verreist. Sie wollte mich nicht gehen lassen und wir hatten großen Streit deshalb.

Es geht ihr dabei nicht um Eifersucht oder Ähnliches. Es geht ihr darum dass sie hier in der Wohnung nicht alleine sein möchte und auch unseren Hund nicht zu ihren oder meinen Eltern bringen möchte währen sie arbeiten muss (warum auch immer). Kann ich leider nicht verstehen, da ich ja meinen Haupt Sommerurlaub mit ihr verbringe. Es ging nur um einen kurztripp mit meinem Bruder. Ich bin dann Mitte des Jahre 2023 mit ihm 5 Tage verreist und alles war im Urlaub selbst super.

Zuhause als ich angekommen bin natürlich direkt Streit „Aber versprich du gehst erstmal 1 Jahr nichtmehr mit ihm weg“. Ich sagte erstmal ja um weiteren Streit zu entgehen. Dann war erstmal Ruhe, icu bin mit ihr den Sommerurlaub 3 Wochen inkl. Hund nach Italien und alles war problemlos. 5 Monate später (Dezember 23) wollte mein Bruder nochmal mit mir 4 Tage verreisen. Also ging das Thema von vorne los. Streit - Diskussionen etc. Nach langem hin und her bin ich nochmal im Dezember 5 Tage mit meinem Bruder verreist.

Zuhause wieder Streit und Versprechungen das ich nichtmehr so schnell gehe. Wieder ja gesagt um Streit zu entgehen. Bin also wieder seit Dezember hier und alles ist bestens. Wir waren auch im Januar zusammen in London ich und meine Freundin. Alles super solange es nicht um das Thema mit meinem Bruder geht.

Jetzt heute (3 Monate später) will mein Bruder mit mir 4 Tage weg. Ich möchte auch mit ihm weg, aber wenn ich an den Stress denke es ihr wieder zu sagen dann vergeht mir der Spaß. Der Streit wird jedes Mal schlimmer. Es geht ihr wie gesagt nicht um Eifersucht sondern darum dass sie hier alleine ist und sich um den Hund, Alltag etc allein kümmern muss. Ich denke sie kann einfach nicht allein sein (da sie oft sagt dass sie sich niemals vorstellen könnte allein zu wohnen).

was würdet ihr in meinem Fall jetzt machen? Ich habe schon den Sommer Urlaub mit ihr gebucht. Mein Bruder möchte Ende März mit mir 4 Tage weg. Ich verstehe das Problem von ihr nicht, und weiß es gibt einen üblen Streit wenn ich ihr sage das ich Ende März mit meinem Bruder nochmal weg gehe. Ich möchte doch einfach nur 1-2 mal im jahr für 4-5 Tage mit meine bruder weg, und den Rest (große Haupt urlaube) mit ihr und dem Hund. Was soll ich jetzt machen bzw. wie soll ich ihr sagen das ich wieder im März weg gehe wo ich erst im Dezember gesagt hab ich gehe erstmal nicht weg um sie zufrieden zu stellen? Ich meine jedes Mal das gleiche. Eine richtig blöde Situation. Bin zwischen ihr und meinem Bruder gestellt obwohl beides problemlos ginge.

Urlaub, Familie, Freundin, Streit
Mutter hat mich beim masturbieren erwischt und hat zugesehen - wieso?

Hallo, ich habe eine sehr intime und für mich „komische“ Frage an euch. Es sind gerade Semesterferien und ich wohne wieder bei meinen Eltern Zuhause (für die Zeit). Ich wohne sonst alleine in einem Studentenapartment und muss daher nie darauf achten, dass ich die Tür schließe, wenn ich masturbiere. Nun habe ich es Zuhause ganz vergessen, dass ja meine Eltern auch da leben ;) deshalb stand meine Tür halb auf und ich masturbierte auf ein Foto einer netten Frau, welche ich mag. Da bemerkte ich nach einigen Minuten, wie meine Mutter so halb in der Tür stand und immer wieder zu mir rein guckte. Als ich sie bemerkte, wollte ich mir nichts anmerken lassen und machte langsam weiter (Decke war aber drüber). Ich schaute meine Mutter fragend an und sie lachte mich einfach an und blieb weiterhin stehen. Abends kam sie zu mir und wir schauten einen Film (machen wir manchmal). Ich bemerkte, wie ihre Hand immer weiter in Richtung meines Genitalbereiches ging und ihre Hand ab und zu mal zuckte, als ob sie fühlen wollte. Sie berührte ihn aber nie wirklich, höchstens mal beim schnellen zucken. Was hat das alles zu bedeuten? Ich möchte weder Inzucht betreiben, noch hält sie es für richtig (hat sie mal vor ganz vielen Jahren erzählt, als es um eine andere Familie ging), unangenehm ist es mir aber auch nicht. Ich bin übrigens bereits 25.

Familie, Selbstbefriedigung, Sexualität, masturbieren
Hochzeit ohne Gäste?

Hallo in die Runde- die Frage steht ja schon oben aber hier jetzt noch etwas Kontext.

Wir (27& und 30) wollen heiraten aber leider in das Verhältnis zu Teilen unserer jeweiligen Familien sehr schwierig.

Meine Eltern haben sich vor zwei Jahren getrennt und veranstalten jetzt knapp zwei Jahre eine wahnsinnige Schlammschlacht, in der sie sich immer wieder gegenseitig verklagen, daher sind beide auf das Thema Hochzeit eher schlecht zu sprechen, die Familie meines Vaters ist eher pöbelig unterwegs und wird den ganzen Tag Dinge suchen, an denen sie herum mäkeln können, meine jüngere Schwester wird es sich nicht nehmen lassen sich in alles einzumischen und ist dem pubertären 12 jährigem Mädchen nie ganz entwachsen.. da wird dann nichts so, wie wir das wollen oder sie hat den ganzen Tag schlechte Laune. Bei der Familie meiner Freundin sieht es nicht viel besser aus- von Leuten, die nicht mit ihr sprechen über Geschwister, die gerne Verwandte auf Hochzeiten blamieren. (unangenehme Fotos, Kindheitsgeschichten usw) auch die Familien untereinander lieben sich nicht unbedingt und können sich leider sehr oft nicht zusammenreißen.

Daher ist momentan die Idee zur eigentlichen Hochzeit einfach niemanden einzuladen, um nicht entscheiden zu müssen, wer kommen darf und wer nicht und damit Leute zu verletzen. Später soll es dann eine Gartenparty geben, zu der selbstverständlich alle kommen dürfen. Nur an der eigentlichen Hochzeit wollen wir uns diesen Kleinkrieg nicht geben.

Hat es jemand ähnlich gemacht? oder bessere Vorschläge? Ich finde das alles ein wenig schwierig und heikel, um ehrlich zu sein..

Familie, Gäste, heiraten, Familienkonflikt
Was mache ich falsch?

Hi Leute! Mein ganzes Leben bekomme ich schon wenig Aufmerksamkeit und meine (große) Schwester immer viel bzw. die ganze Aufmerksamkeit. In unserer Kindheit ging es fast nicht anders da meine Schwester Epilepsie hatte(eine Krankheit wo man Anfälle und so bekommt) und deshalb war ich in meiner Kindheit nach der Schule eigentlich immer bei einer Freundin(weil mein Vater hat gearbeitet und meine Mutter war halt bei meiner Schwester) oder bei den Therapien oder Krankenhausbesuchen dabei. Ich bin immer still daneben gesessen und habe mich selbst beschäftigt. Das ist sehr an mir hängen geblieben. Ich kann extremst lange warten und habe kein Problem alleine zu sein. Ich habe mich nie beschwert weil ich das als ich noch klein war nie wirklich gecheckt habe das das nicht normal war weil ich es nicht anders kannte. Als wir so 11 und 13 waren fiel es mir dann auf(meine Schwester hatte keine Epilepsie mehr)als sie Probleme mit der Schule bekam und meine Mutter wieder arbeitete. Sie kam gegen 17 Uhr nach Hause und lernte dann die ganze Zeit mit ihr. Zu mir sagte sie oft noch mal etwas. Und wenn ich von meinem Tag erzählen wollte oder irgendwie Zeit verbringen wollte meinte sie immer das sie zu müde ist.
Nach einiger Zeit habe ich mich dann komplett isoliert weil ich mir dachte dann halt nicht. Als ihr das auffiel in den Ferien hat sie sich aufgeregt und meinte das das meine Schuld ist. Dan haben wir ausgemacht das wir einmal in der Woche 1h etwas gemeinsam machen(ist 2mal passiert danach meinte sie immer sie ist zu müde). Jetzt sind 1,5 Jahre vergangen und wir haben ein sehr schlechtes Verhältnis. Immer wen wir streiten muss ich mich als erstes entschuldigen und mich erwachsen verhalten weil wir uns sonst niemals wieder vertragen würden. Sie schafft es immer so zutun als wäre alles meine Schuld und blablabla.
Jetzt weiß ich langsam wirklich nicht mehr was ich falsch mache oder ob es vielleicht wirklich meine Schuld ist. Was soll ich jetzt tun?

Mutter, Schule, Familie, Psychologie, Streit
Ist das diskriminierend?

Vorab: Es geht jetzt um Ausländer, Nationalitäten bzw Ethnizitäten und Partnerwahl

Ich selbst bin Deutsche und liebe unsere Kultur. Genauso liebe ich Schweden, Österreich und Schweiz.

Nun habe ich in letzter Zeit viele neue Leute kennengelernt. Sowohl Deutsche als auch türkisch- und arabischstämmige Leute sind dabei. Mit allen verstehe ich mich super.

Jetzt verstehe ich mich mit einem (Ethnisch Türke) sehr gut. Er selbst ist lustig und offen. Letztens saßen wir einmal zu zweit da und haben ein wenig über “uns” geredet.

Da das Gespräch sonst zu lange wird: Eine Beziehung käme für mich nicht in Frage. Ich meinte, dass ich generell momentan keine Lust auf Beziehungen hätte pipapo

Aber der eigentliche Grund ist eher, dass er nicht ethnisch den 4 oben genannten Ethnien entspricht.

Wäre er bspw Deutscher, dann hätte ich mich vielleicht schon auf eine Beziehung eingelassen.

Ich schiebe es momentan auf die Kultur und dass ich kulturell gerne “einheitlich” bleiben möchte. Wobei ich sagen muss, dass es mir ethnisch auch wichtig ist, dass das Kind bspw später ethnisch deutsch ist.

Ist sowas diskriminierend oder fällt das noch unter Vorlieben. Klar sind Ethnizitäten sowieso nie 100% akkurat aber ich denke man kann schon in etwa Aussagen darüber machen, was man ethnisch vermutlich ist.

Anderes 57%
Ist diskriminierend 43%
Religion, Islam, Familie, Geschichte, Krieg, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Rassismus
Geschirrspüler?

Ich mache eine kaufmännische Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr. Ich habe jeden Tag von 07:00 Uhr bis 15:50 Uhr entweder Ausbildung oder Berufsschule. Wir haben in der Ausbildung von 09:30 Uhr bis 09:45 Uhr sowie von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Pause.

Nach so einem langen Tag bin ich einfach zu faul, das Geschirr mit der Hand abzuwaschen. Deswegen bin ich froh, dass es in dem Internat, in dem ich wohne, einen Geschirrspüler gibt.

Neulich hat eine Betreuerin aus dem Internat zu mir gesagt, dass ich keinen Geschirrspüler haben werde, wenn ich eine eigene Wohnung habe. Ich habe sie gefragt, woher sie das denn wisse. Sie meinte dahin, dass Geschirrspüler ziemlich teuer seien. Ja, sie sind in der Tat ziemlich teuer, aber ich werde mir trotzdem einen kaufen, und stattdessen auf etwas anderes verzichten, z. B. Reisen.

Diese Geschichte habe ich meiner Großmutter erzählt. Daraufhin hat meine Großmutter gesagt "Wenn du keinen Geschirrspüler hast, dann wäschst du das Geschirr eben mit der Hand. Wo ist das Problem? "

Dazu muss ich sagen: Meine Großmutter ist Rentnerin. Sie hat fast alle Zeit der Welt. Sie muss nicht jeden Tag um 06:00 Uhr aufstehen wie ich.

Natürlich ist das ein Problem. Niemals werde ich das Geschirr mit der Hand waschen. Wenn ich das tue, dann habe ich ja überhaupt keine Freizeit mehr.

Wie kann ich meiner Großmutter erklären, dass ich nie und nimmer auf den Geschirrspüler verzichten werde?

Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Küche, Ausbildung, Haushaltsgeräte, Spülmaschine, Berufsschule, eigene Wohnung, Geschirr, Geschirrspüler, Großeltern, Konflikt, Konfliktlösung, waschen
Würdet ihr eure komplette Ernährung umstellen, nur weil ihr für 10 Tage Kinder betreut?

Meine Schwester fragte mich, ob ich ihre 4 Kids für 10 Tage nehmen kann, während sie einen Wellnessurlaub mit ihrem Partner macht. So an sich kein Problem. Aber...

Meine Ernährung unterscheidet sich von ihrer wie Tag&Nacht. Die Kinder ernähren sich hauptsächlich von JunkFood, was der Kühlschrank hergibt kreuz und quer, Süßgetränken, keine festen Essenszeiten, Süßkram etc. Dem Jüngsten wird extra gekocht, weil er so "pingelig" ist. (der tanzt ihnen auf der Nase rum) D.h. nur Nudeln pur, Kartoffelbrei, Pommes, Fischstäbchen, Chicken Nuggets, Schnitzel und Suppe. Und überall muss 3 kg Salz drauf. Und...immer nur eine Sache. Also besteht seine Hauptmahlzeit z. B. NUR aus einem Schnitzel oder eine Portion Nudeln. Übergewichtig ist keiner von ihnen - was mich wundert. Aber Konzentration, Aggression und Energiemangel sind tägliche Begleiter.

Bei mir gibt es solche Gerichte nicht. Ich esse "normal" ausgewogen den ganzen Regenbogen. Natürlich auch mal Süßkram. Aber in Maßen und nicht Massen. Und wenn sie bei mir zu Besuch sind, können sie das auch. Der Jüngste meckert zwar, aber wenn der Hunger kommt, greift auch er zu. Hat ja keine Wahl. ^^

Maximum waren 3 Tage das sie bei mir waren. Da war der Kompromiss das ich 1x das koche, was sie sonst essen. Aber 10 Tage lang so ungesund zu essen (weil ich nicht 2x bzw. 3x am Tag verschiedene Gerichte kochen will) seh ich nicht ein. Und die Vorstellung bei ihnen zu übernachten und NUR mit deren Lebensmitteln zu kochen...danach brauch ich Wellness^^

Wie würdet ihr das handlen?

Ernährung, Kinder, Familie, Alltag, babysitten, Betreuung
Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

Senioren, Pflege, Familie, Kirche, Alter, Einsamkeit, Krankheit, Psychologie, Alkoholmissbrauch, Betreutes Wohnen, Psyche, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Wie mit Autismus-Meltdown umgehen?

Ich hatte heute in der Öffentlichkeit einen Meltdown, nachdem meine Bankomatkarte weg war.

Ich kann mit verlorenen kaputten Gegenständen absolut nicht umgehen. Das hat in der Vergangenheit schon für Meltdowns bei mir gesorgt.

Mein Bruder hat das voll mitbekommen. Unsere Eltern haben die Situation nur noch verschlimmert indem sie mir gesagt wie hysterisch ich bin und dass ich eine unheimlich schlimme Schwester bin, dass ich den Tag von meinem Bruder verderbe etc.

Jetzt weigern sie sich mit meinem Bruder darüber zu reden, sagen mir wie sehr er gelitten hat und haben mir mehr oder weniger den ganzen Tag die Schuld gegeben und sogar meinen Bruder und mich gegeneinander aufgehetzt.

Jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll...

Mein Bruder ist minderjährig und er hatte zuletzt meine Karte. Ich weiß ich hätte sie ihm niemals geben dürfen aber ich wollte halt dass er sich eine Kleinigkeit holen kann... dann hat er sie irgendwo hingelegt und dann war sie verschwunden. Betrag im 4stelligen Bereich. (Is alles in einem sehr kurzen Zeitraum passiert)

Ich tue eig alles für meinen Bruder. Ich helfe ihm wo ich nur kann.

Aber hinsichtlich dieser Autismusthematik bekomme ich von Seiten meiner Eltern eig keine Unterstützung, im Gegenteil solche Situationen werden durch sie nur noch verschlimmert.

Was soll ich denn tun, wenn niemand mit meinem Bruder darüber redet und dass jetzt so unterm Teppich gekehrt wird?

Und bitte ich habe eine bestätigte Autismusdiagnose, aber erst seit kurzem ich habe auch erst seit wenigen Monaten dahingehend Unterstützung weil ich die Diagnose erst spät erhalten habe..

Und ich fühle mich schlecht weil ich niemals wollte dass es so weit kommt.

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Mum ist wütend, weil wir in den Osterferien nach New York fliegen?

Meine Sis (5), mein Bro (14) und ich (18) leben bei unserem Dad, seit unsere Mum ihn vor 5 Jahren mit ihrem jetzigem Mann betrogen hat und sie sich getrennt haben.

In den Osterferien fliegen wir zu unseren Großeltern nach New York und heute hat unser Dad ihr das erzählt und sie hat eine ganze Stunde geschimpft, dass wir ihr Geld verschwenden, dass nur dumme Leute nach NYC reisen und dass sie uns egal ist, weil wir Ostern lieber in NYC, als mit ihr verbringen. Das Ironische daran ist, es ist eigentliche ihre eigene Schuld, denn sie muss erst unserem Dad Unterhalt zahlen, seit ihr scheiß Mann vor 2 Jahren unsere kleine Schwester angegriffen hat und mein Bruder ich ihn dann verprügelt haben (er hat schon davor uns geschlagen, aber wir haben imner zurückgeschlagen und wir sind ziemlich stark). Sie hat dann die Polizei gerufen, aber die haben uns dann nur gesagt, dass wir uns aus Schlägereien raushalten sollen und haben sich vielmehr für ihren Mann interessiert. Da sie ihn unterstützt hat, wurde ihr das Sorgerecht für uns entzogen und seitdem muss sie unserem Dad für alle 3 von uns Unterhalt zahlen.

Sie bezeichnet uns auch oft als "dumme Amerikaner" (unser Dad ist technisch auch teils Engländer, da er in London geboren wurde und dort 9 Jahre gelebt hat, bevor seine Familie wieder in die USA gezogen ist, aber seine Eltern komnen aus den USA) und das ist erst so, seit sie mit ihrem neuen Mann zusammen ist.

Denkt ihr, dieser Hass auf Amerika kommt von ihrem Mann und wann glaubt ihr beruhigt sie sich wieder?

LG Zane

Mutter, Familie, Beziehung, Eltern, Streit

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