Familie findet Ich übertreibe mit Gott/ meinem Glauben?

seit ca einem Jahr lese ich täglich die Bibel, bete und glaube fest an Jesus Christus

heute hat meine Schwester mich mal wieder ,,runtergemacht‘‘ und meine Mama hat mich zum ersten Mal drauf angesprochen, und das habe ich nicht erwartet

meine Schwester bringt immer blöde Sprüche, wie, du bist ja hier die heilige oder du nonne oder ,,du darfst das nicht machen, du musst ja aufpassen was du sagst und machst‘‘

Anfangs habe ich es mit Spaß genommen und ausgeblendet doch jetzt übertreibt sie

in jedem Streit bzw in jeder Diskussion erwähnt sie Gott und dass ich ja so eine gläubige bin und übertreibe mit ,,meinem Gott‘‘

dabei betet sie selbst jeden Abend, aber mittlerweile glaube ich einfach nur dass sie es tut damit nichts passiert

der Glaube ist denke ich nicht so da sondern eher so alibi mäßig

manchmal versuche ich meiner Familie von Gott zu erzählen und nun war ich eben schockiert

ich meinte zu meiner Mama dass ich es nicht mehr schön finde dass meine ältere Schwester die erwachsen genug ist (21) übertreibt und ich so etwas nicht mehr hören möchte

und sie meinte nur dass ich in letzter Zeit wirklich übertreibe und das es ,,zu viel‘‘ ist

sie sagt man kann ja glauben aber ich übertreibe in letzter Zeit wirklich und sogar ihre Freundin hat das schon gesagt

ich sagte es ist mir absolut egal wer was sagt, denn niemand kann mich von Gott trennen

denn normalerweise soll man sich ja von Leuten, die versuchen mich von Gott abzuhalten entfernen, doch es ist meine Familie und ich möchte doch so sehr dass sie genau so glaubt

ich finde es schade und bin wirklich kurz vorm heulen ich dulde das nicht und ich bete dass meine Familie genauso zu Jesus findet doch die Situation ist so schlimm

Sogar meine Freunde finden dass ich übertreibe aber ich habe niemanden der auch so gläubig ist wie ich und andere denken von mir ich spinne aber es ist mir egal denn ich möchte ihnen helfen bzw. mich von ihnen fernhalten

kann mir jemand helfen ich dulde das wirklich nicht mehr

Familie, Jesus, Glaube
Freund will erst viel später Kinder??

Hey, ich brauch mal Erfahrungen - vielleicht geht, oder ging es jemanden ähnlich.

ich selbst bin 26 Jahre alt & ich weiß nicht warum aber als Frau malt man sich immer relativ früh seine Zukunft aus im Sinne vom Kinderwunsch. (Wann, wieviele, etc..) Naja jedenfalls sind mein Partner (23j) und ich nun seit 3 Jahren zusammen. Es ist nun so das in meinen Umkreis langsam meine dicksten Freundinnen alle schwanger sind, und ich freue mich auch total! Allerdings macht es mich auch unfassbar traurig, weil sie einfach meinen Wusch/Traum leben..

mein Partner meint immer er kann es sich mit mir vorstellen aber jetzt noch nicht, erst wenn er 30 ist usw usw. Das ist mir einfach zu spät. Da wäre ich schon Mitte 30 fast, wer weiß ob es dann auch direkt funktioniert?

zudem bin ich selber bei meinen Eltern ein ziemlich Nachzügler gewesen, daher kann ich aus Erfahrung sagen das es absolut unschön ist wenn die Eltern einen so spät bekommen. Man entwickelt ständig Ängste und steht unter Druck (siehe jetzt z.B.) Mein Partner hat dahingehend im Gegensatz zu mir eine beschissene Kindheit gehabt, mit getrennten Elternteilen, Vater im Gefägnis, nie ehrliches Interesse an ihm gehabt usw. Davor hat er Angst, und es ist bei ihm halt dadurch teilweise schon krankhaft was er alles ermöglichen möchte bevor er diesen Schritt „Kinderplanung“ angeht, sehr zum Leiden von mir. Alle die ich kenne mussten gefühlt nur mit ihrem Partner reden und die wollten es von selbst, und bei mir ist es jedesmal einfach nur beschissen. Ich bin auch einfach nur noch schlecht gelaunt und abweisend, weil es mich echt verletzt & ich mir Gedanken für MEINE Zukunft mache. Ich meine blöd gesagt: er kann jederzeit Kinder machen, bei mir ist das Ding irgendwann durch. Was dann? Ich könnte es mir nie verzeihen.. andererseits will man auch nicht alles wegwerfen.

habt ihr Erfahrungsberichte? Ging/geht es euch ähnlich? Was habt ihr gemacht? Wie habt ihr euch geeinigt? Konntet ihr euch überhaupt einigen oder habt ihr euch getrennt?

Liebe, Kinder, Krise, Familie, Schwangerschaft, Baby, Freunde, Beziehung, Eltern
Wer bringt unsere Kind in den Kindergarten?

Hallo erstmal, die Beschreibung ist einwenig irreführend, auf sie schnelle viel mir nichts besseres ein.

Es geht heute hier darum das wir einen 3 Jährigen Sohn haben, der jetzt angefangen hat in den Kindergarten zu gehen.

Wir haben jedoch nicht die Möglichkeit gehabt uns auszusuchen in welchen sondern es gibt hier einfach nur diesen, der andere ist voll.

Wir finden den Kindergarten Ansich wirklich toll, leider ist das ein kleiner Kindergarten wo eben nur Vormittags Betreuung + extra Nachmittagsbetreuung angeboten wird.

Nunmehr habe ich die Pflicht meine Arbeitszeiten an diese Zeiten anzupassen was auch verständlich ist, mache ich auch sehr gerne.

Jedoch habe ich nun die Möglichkeit eine wirklich tolle Chance zu erhalten, um einen neuen Beruf auszuüben und würden mir wirklich in den Arsch beißen wenn ich den nicht annehmen könnte.

Es geht darum das meine Arbeitszeit täglich um 6:30 beginnen würde, der Kindergarten jedoch erst um 7 Uhr aufmacht.

Das heißt ich würde meinen Mann brauchen der mir unseren Sohn täglich in den Kindergarten bringt.

Jetzt ist es natürlich so das er normalerweise schon um 7 Uhr mit der Arbeit beginnt.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das verlangen kann? Kann mir jemand eine Einschätzung geben?

Kann ich verlangen auch arbeiten gehen zu dürfen und das er seinen Sohn in den Kindergartenbringt und seine Arbeitszeit eine halbe Stunde später beginnt, die er dann sowieso wieder einarbeitet, oder ist das egoistisch und sollte ich dann die Chance die ich bekomme deshalb an mir vorbeiziehen lassen?

Versteht mich nicht falsch.

Mein Mann würde das sofort machen sagt er, es geht da eher um seinen vorgesetzten der uns hier in die Quere kommen könnte.

Kann man Mann das auf der Arbeit einfordern? Das er sich um seinen Sohn kümmern will weil es sonst nicht anders geht?

Vielen Dank für die Antworten.

Familie, arbeitszeiten, Betreuung, Kindergarten, Kindertagesstätte
Halte es zuhause nicht mehr aus.?

(Bin 15) Mein vater ist alkoholiker, er sorgt immer für wirbel. Er streitet immer mit meiner mutter und schreit mich an. Meine mutter trinkt auch viel alkohol und kommt am abend oft betrunken heim, dann fangt sie an sich wie eine" "gestörte " sozusagen zuverhalten. (Wie diese obdachlosen was drogen nehmen verhaltet sich sie)

mein vater war schon immer alkoholiker und ich hatte nie eine "richtige kindheit" meine eltern waren zwar da aber nicht für mich da versteht ihr. Jetzt kann ich nichtmal meine teenager jahre geniesen einfach leben schon immer scheisse seit ich LEBE... ich heul jeden tag und bin am ende.

Ich stehe schon sehr lang immer allein mit meinem problem und musste schon als kind "selbständig werden" weil meine eltern mir nie geholfen haben

Meine eltern putzen nie die wohnung, sagt aber bitte jetzt nicht ich soll das machen weil ich putze mein "zimmer" und der rest ist deren wohnung. Es schaut aus wie eine vermüllte wohnung.

Meine eltern zeigen mir NIE liebe sondern immer nur hass gegenüber mir (also deren eigenen kind)

Meine eltern "verwahrlosen" mich auch. Es gibt nicht genug zu essen, ich krieg kein geld für klamotten und mein zimmer ist komplett leer hab nur ne matratze und sonst nix. Sie kümmern sich 0 um mich. Die können nichtmal für sich selber sorgen und sind immer ungepflegt...

Ich bin so belastet von zuhause das ich in der schule nicht mehr mitgekommen bin bis dass ich anfing die schule zu schwänzen. Was mich wundert meine eltern juckt es garnicht sie sprechen mich nichtmal darauf an das ich schule schwänze, obwohl zu 100% denen die schule gesagt hat das ich nie komme. Es ist ihnen einfach egal ob ich zur schule geh weil ich denen nix wert bin. Würde auch gemobbt werden weil ich keine "schulsachen" hab (meine eltern kaufen mir das nicht)

Ich hab alle freunde verloren und Ich hab keine kraft mehr weil ich keine unterstüztung von meinen eltern bekomme werde immer im stich gelassen.

Was soll ich machen? Würde am liebsten hier weg, aber wie?

Familie, Angst, traurig, Familienprobleme, Traurigkeit, Breakdown
Schwägerin hat probleme mit mir weil sie ein geistig behindertes Kind hat?

Also ich versuche mal die Vorgeschichte kurzufassen.

Mein Schwägerin und Schwager haben leider ein schwerst geistig behindertes Kind, der geistige Stand des Kindes ist um die 1-2 Jahre, es kann nicht sprechen, lautiert ständig, wedelt mit den Händen, hüpft usw sprachverständnis kaum vorhanden, es geht auf eine Schule für geistige Entwicklung und wird natürlich ganzes Leben von seinen Eltern abhängig sein. Meine Schwägerin und Schwager können schwer das akzeptieren, sie haben bis zum Schluss die Diagnose verheimlicht, wir also mein Mann und ich sahen es mit 2, zugegeben haben sie es aber erst mit 5, uns wurde aber nur eine Diagnose (Autismus) genannt, über geistige Behinderung und viele andere wird geschwiegen sondern nur gesagt dass er viele Diagnosen hat. Sie wollten es nicht, also haben es in der Schwangerschaft nicht gewusst und es bereitet ihnen heute noch viele Tränen.

Wir haben 4 gesunde Kinder im Alter zwischen 2 und 7, als unser erstes Kind geboren ist wurde es noch von uns verheimlicht, wir wussten es aber und haben sie darum gebeten mit dem Kind nicht zu uns zu kommen, wegen der Gefahr, unser Kind war da ein neugeborenen und wir wollten kein Risiko eingehen. Dann wurde unserr Kontakt reduziert aufs minimum und nur mein Mann hatte Kontakt mir seinem Bruder. Wir haben uns nur zu Feiertagen gesehen. Gerade die letzten Jahre wo das Kind immer alter uns schwieriger wurde wurde es schlimmer, sie konnte unsere Kinder nicht sehen und ging sogar nach Hause wenn wir kamen wenn wir zusammen wo eingeladen waren.

Vor zwei Jahren waren wir gleichzeitig schwanger und haben mit wenigen Tagen Abstand unsere Kinder bekommen, ich habe mich bemüht Kontakt zu ihr und meinem Neffen aufzubauen. Ich habe sie nach der Geburt besucht, was geschenkt, meinem Neffen zu Weihnachten, Oster Geburtstag Geschenke geschenkt. Mit der Zeit hat sie wieder angefangen Kontakt zu mit/uns zu meiden. Meine Schwiegermutter sagt sie hat gesagt dass sie sich mit uns nicht treffen möchte weil meine kinder wohl mal wad negatives über das kind gesagt haben in ihrem beisein und sie angst hat dass sie was noch sagen. Ich denke aber das ist nicht der echte Grund.

Meinen Neffen sehe ich kaum. Sie meiden den Kontakt und kommen Schwiegermutter besuchen extra wenn wir nicht da sind. Unsere Kinder haben ihren cousin wenige Male für kurze Zeit gesehen. Als meine Schwägerin und Schwager kein Kind hatten (kein gesundes) dachte ich immer die benimmt sich so weil wir gesunde Kinder haben und es tut ihr weh, aber jetzt verstehe ich nicht so das Problem ist.

Letzter Vorfall. Wir wurden zusammen in ein Restaurant eingeladen, sind gekommen, ich habe meine Schwägerin und Schwager freundlich begrüßt trotzdem sie hat schnell gegessen und bestimmt halbe Stunde später nach Hause. Wir haben ohne sie dann Geburtstag gefeiert, sind alleine zu meiner Schwiegermutter ohne sie. Sie war zuhause mit dem behinderten jungen und meinem neffen. Ich habe die Vermutung es liegt an uns. Mein schwanger ist normal, er sagt aber nicht was für ein Problem sie mit uns und unseren Kindern hat. Aber alle Jahre schweigt sie und sagt nicht wo das Problem ist.

Nach der Geburt ist unser Kontakt besser geworden wir haben sogar zusammen was unternommen, aber dann hat sie wieder angefangen uns zu meiden ohne Streit oder eine Erklärung. Die Erklärung dass sie neidisch ist geht ja nicht, denn sie hat ja jetzt ein gesundes kind.

Sorry dass so lang geworden ist. Aber kann mir jemand eine Erklärung geben für dieses Verhalten?

PS. Bitte keine Fehler suchen, deutsch ist nicht meine Muttersprache.

Kinder, Mutter, Familie, Verwandtschaft, Schwangerschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Streit, Schwägerin
Seniorenheim oder nicht?

Ih stehe mit meiner Familie vor einer schwierigen Entscheidung,versuche mich kurz zu fassen.

Meine Oma (85) hat seit einigen Jahren psychisch und körperlich abgebaut,durch ihr falsch operiertes Knie kann sie nur noch schlecht gehen ,auch nur noch mit Stock und Rollator und selbst das nicht gut .

Sie lebt alleine im 3. Stock und ihre Wohnung sieht ehrlich gesagt schlimm aus ,sie sieht trotz brille nicht mehr ganz so gut und übersieht deswegen den Dreck,auch saugen/ spülen schafft sie nicht mehr wegen körperlichen Beeinträchtigung,einkaufen oder alleine raus gehen sowieso nicht.

Erreichbar ist sie auch nur selten,weil sie nicht mit ihrem Telefon/Handy klar kommt.Tv auch dauernd umgestellt

Dies alles hat zur Folge das spätestens jeden 2. Tag einer von meiner Familie oder ich zu ihr fahren muss um alles wieder richtig einzustellen und essen vorbei zu bringen. Wenn man aufräumen will wird man noch beschimpft weil doch alles sauber wäre.

Haben versucht durch 2 x pro Woche Seniorentreffen das altersheim abzuwenden ,allerdings sagt sie zu 90% die treffen ab weil sie krank sei (nie der fall ) oder ihr Knie wehtut .

Im Grunde genommen ist es ganz klar das sie nicht mehr alleine leben kann ,vorallem weil sie sich nicht helfen lässt,wir würden ja alles dafür tun das sie nicht von zuhause wegmuss.

Aber sie lässt sich 0.0 helfen ,im Gegenteil sie könnte ja noch alles allein .

Jetzt haben wir einen Platz im seniorenheim gefunden und sind ganz kutz davor sie anzumelden,von ihr kommen aber immer Sprüche wie "ich möchte zuhause Sterben ,wenn ich hier wegmuss werde ich aus dem Fenster springen ".

Würdet ihr als Angehörige sie trotzdem im seniorenheim anmelden?Oder zuhause lassen unter diesen schlechten Bedingungen?(für sie scheint es ja nicht so schlimm zu sein )

Zuhause lassen 55%
Seniorenheim 45%
Senioren, Familie, Wohnung, Angst, Oma, Menschen, Beziehung, Alltag, Eltern, Seniorenheim, Streit
Wie würdet Ihr mit dieser Diskussion umgehen?

Guten Tag, ich hätte eine Frage bezüglich eine Familien Diskussion die mich seit einigen Jahren begleitet. Und zwar werde ich demnächst 18 und ich Interessiere mich sehr gerne für Kinder- bzw. Animationsserien wie Disney oder Nickelodeon. Außerdem spiele ich gerne Videospiele. Am meisten von Nintendo. Und das 18te Lebensjahr ist ja auch was ganz besonderes weil man dann offiziell Volljährig ist. Aber an sich bleibt man ja immer noch der gleiche Mensch mit den gleichen Interessen. Und ich würde niemals meine Interessen abgeben oder nicht mehr ausleben nur weil man 18 ist. Allerdings hat da mein Familie eine ganz andere Meinung. Laut denen existiert eine bestimmte "Altersgrenze" an dem man von bestimmten Intressen herauswächst. Und das finde ich persönlich so ein Schwachsinn. Gerade zum Beispiel Disney kucken so viele Erwachsene. Jedenfalls wünsche ich mir oft zum Geburtstag oder Weihnachten Videospiele oder bestimmte Sammelfiguren oder Kleidung mit bestimmten Motiven. Und oft wird immer SO ein großes Thema draus gemacht das ich ja mich "Erwachsener" verhalten soll oder ich mich Mal für andere Sachen mehr Intresse zeigen muss weil diese Sachen wichtiger sind als Videospiele oder Animationsserien. Und vor kurzem die gleiche Situation. Ich wollte mir ein T-Shirt wünschen das ein DuckTales Motiv hat da ich die Serie Feier. Ja dann kam von meiner Schwester übrigens eine Nachricht das sie mir das nicht schenkt weil es kindisch ist. Darauf hin habe ich ihr das geschickt:

Darauf hin hat sie das geantwortet:

Ich schrieb ihr das zurück:

Die letzte Antwort drauf war von meine Schwester:

Meine Frage wäre wie ihr damit umgehen würdet? Wie in meiner ersten Nachricht schon geschrieben habe versuche ich meine Familie oder in dem Fall meine Schwester eine andere, schlauere und eine Erwachsene Haltung darüber zu zeigen. Deswegen versuche ich jedes Jahr immer das gleiche mir beschenken zu lassen das sie als "Kindisch" bezeichnet in der Hoffnung das sie irgendwann eine andere Meinung darüber hat. Meint ihr das Hilft oder soll ich meine Herangehensweise auf diese Diskussion ändern und wenn ja wie? Oder soll ich die und alle meine Familien Mitglieder einfach ignorieren und die einfach reden lassen? Ich meine am Ende werde ich eh mein einges Leben leben.

Zu dem Thema Ausziehen, Sachen finanzieren usw. hat sie muss ich sagen schon Recht. Also ich weiß nicht viel über Finanzielle Sachen oder den Führerschein. Allerdings Frage ich mich wie soll man das den auch wissen als noch 18 Jähriger. Ich meine diese "Erwachsenen Themen" wird ja einem nicht mal in der Schule erklärt. Wie soll ich den mich darüber informieren? Ich persönlich denke mir bei sowas das ich das eh nach der Zeit schon wissen werde da ich mich noch am Anfang befinde (bin gerade übrigens auf die Suche nach einer Ausbildung) deswegen mache ich ja meine Hobbys auch einfach weiter und mache mir dort keine Sorgen.

Abschließend möchte ich dazu sagen das ich wie man gemerkt hat eine sehr offene Meinung habe zu diesem Thema. Ich verstehe nicht warum einge Menschen so eine strikte Regel erfinden müssen ab wann man aufhören soll bestimmte Interessen aus zu leben und abzugeben nur weil man Älter wird. Ich möchte nicht wie ein "trauriger" und "depressiver" Erwachsener enden der in allem auf der Welt nur das negative sieht. Ich möchte mir ein Teil meiner Kindheit und kindlicher Begeisterung behalten egal wie alt man ist. Heutzutage habe ich nämlich das Gefühl das viele Menschen immer so negativ sind weil sie denken das dass Leben einfach langweilig geworden ist. Und da möchte ich entgegenwirken mit meiner kindlichen Begeisterung. Und deswegen werde ich mir IMMER diese Interessen behalten egal was andere Menschen dazu sagen!

Was ist eure Meinung dazu und wie kann damit umgehen am besten? Bitte ernste Antworten.

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Ich halte es nicht mehr Zuhause aus?

Hallo,

Ich weiß mir einfach nun wirklich nicht mehr helfen. Ich bin 21, werde in einem halben Jahr 22 und bin fast mit meiner 2-Jährigen Berufsausbildung als Verkäuferin durch. Eventuell hänge ich noch das 3. Jahr zur Einzelhandelskauffrau dran. Es geht schon seit etlichen Jahren so, nur noch rumgeschreie. Mein Vater(63), Bruder(18) und ich waren schon immer nur zu dritt und haben alles geschafft. Unsere Mutter ist für uns alles aus einem guten Grund gestorben und damit aus unserem Leben. Ich komme Nachhause, bin total fertig schon die ganze Woche, durch die Erkältung und das länger Arbeiten als sonst,mache mir nach kurzem austauschen schnell etwas in der Pfanne und werde direkt wieder angeschrien, beleidigt, ich wäre wie meine Mutter (was für mich die schlimmste Beleidigung ist), total egoistisch, und ich würde ja sehen, wo es bald lang gehen wird. Es gibt eine netten lieben Worte mehr, ich habe direkt Druck in mir, wenn ich mir etwas gesundes kochen möchte, da es mir eigentlich strikt verboten wird. Ich kämpfe immer darum, das er mir das erlaubt, da er nur ungesunde, Mikrowellen Essen macht. Und mir das sehr wichtig ist, dafür nehme ich meistens dann auch puren Stress in Kauf. Das er dann wie ein Wachhund, mir wieder jede kleinste Handlung von mir, während dem zu essen machen, kommentiert oder schlecht redet. Durch die ganze Küche und das angrenzende Wohnzimmer schnellen Schrittes durchläuft. Man merkt einfach, das ich eine erwachsene eigenständige Person geworden bin. Es ist eines der großen Streitthemen zwischen uns. Ich würde zu viel Strom verbrauchen. Ich kann ihn verstehen, das wir alle ein bisschen langsam machen müssen, mit duschen, Heizung etc, jedoch, Müsste ich ihn beschreiben, würde er sich wie ein Choleriker verhalten. Bei nur kleinsten Kleinigkeiten flippt er aus, wird aggressiv. Er ist auch einfach nur ungerecht. Wenn ich einmal nicht mit dem hund gehe, wird es mir sofort in der nächsten Streit Gelegenheit an den Kopf geworfen. Mein Bruder muss überhaupt nicht mit dem Hund gehen, er ist ja quasi ein 'hoffnungsloser Fall' und meinem Vater wäre es in etwa ja eh zu viel Arbeit, ihm mal Druck zu machen. Er wird völlig aus dem Spiel gelassen. Ich merke richtig, wie mein Vater einen Grund sucht, nur es wieder gegen mich zu verwenden. Ich solle ja ausziehen. Das hätte er früher nie zu mir gesagt, es verletzt mich auch wirklich sehr, das er sowas überhaupt gegen mich benutzt. Wir waren halt immer das Team, das zusammen gehalten hat, in all den Jahren, mit Problemen. Ich würde mich sehr einsam fühlen, da ich sonst niemanden habe. Ich habe auch kein Geld wirklich und ich wohne mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft. Ich darf mir auch von meiner Ausbildungsstätte keinen Nebenjob suchen, ist mir untersagt... Wir reden kaum noch, wir haben uns einfach nicht mehr so viel zu sagen, ich wünschte es wäre anders. Wenn er denn mal redet, dann redet er nur negativ über die Nachrichten oder über unser Leben. Wenn er mich anschreit, beleidigt, lasse ich es schon seit langer langer Zeit einfach über mich ergehen und bin still, da ich die Hoffnung aufgegeben habe. Er ist sehr stur und meint er, er hat Recht, hat er recht. Eigensinnig und meint er wäre es. Dann will er sich öfter über mich stellen, "Guck mal was ich bisher erreicht habe und du." .. Ich bin gewiss nicht perfekt, habe auch meine Fehler, mein Zimmer mag öfter unaufgeräumt sein, manchmal mache ich nach der Arbeit nichts mehr oder komme am Wochenende runter, obwohl ein paar Dinge gemacht werden müssten aber ich kann auch keine Maschine sein. Wenn ich gestern seit 7 Uhr aus dem Haus bin und erst 18:30 Nachhause komme, direkt mit dem Hund gehe, direkt danach mir etwas zu essen koche, in meiner Pause auf der Arbeit lerne und danach ins Bett falle und heute von meinem Vater zu hören bekomm, ich wäre ja so faul. Er arbeitet nicht und regt sich auf, wenn das Waschbecken mit Wasser oder die Wände mit etwas Öl bespritzt werden so dermaßen auf, das er wieder ausflippt. Er hätte ja den ganzen Tag daran gearbeitet. Ich fresse das alles in mich hinein, mir ist zu weinen zumute, ich schreibe morgen eine Arbeit, für die ich eigentlich dringend noch lernen muss aber ich halte es einfach nicht aus. Keine liebevollen, nette Worte, nur rumgebrülle und runter machen. Sei es im Bezug zu meinem Ex Freund, Schule, Arbeit oder mich als Person anzugreifen. Mein Bruder, der stundenlang vorm Rechner hockt und bis auf die Arbeit sonst nichts macht, wird als Mustersohn bezeichnet. Mein Vater prahlt zumindest immer, wie viel besser mein Bruder wäre. Ich habe manchmal das Gefühl nicht genug zu sein. Ich versuche schon mit meinem Leben klar zu kommen, ich hatte auch ange Zeit Depressionen, was ihm egal war, da er dies nur klein redet.Wir machen seit Jahren nichts mehr zusammen, jeder ist in seinem Zimmer, isst alleine. Ich würde ihm gerne entgegen kommen, doch seine Art und Weise, wie er mich behandelt. So respektlos, als wäre ich noch ein kleiner tennie, der von nichts eine Ahnung hat

Schule, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Streit

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