Ich habe ein Problem und weiß nicht mehr weiter?

Hey,

Ich bin 20 werde jetzt 21 und habe leider immer noch das Problem das ich keine Ausbildung habe... Einfach weil ich nicht weiß was ich machen möchte... Jeder redet mir irgendetwas anderes ein... und so langsam kann ich echt nicht mehr... Jeder hat die Nase voll von mein Problem und keiner möchte mir helfen...

Nur mal so zur Vorgeschichte:

Ich habe gleich nach der 10 Klasse mit meinen Fachabi angefangen. Und bin dann mitten im 11 Klasse schwanger geworden. Nachdem ich das erste Jahr bestanden habe , bin ich darauf ins Elternjahr gegangen. Und habe dann mit Kind auch meine Fachhochschulreife mit 1,7 bestanden.

Mein ursprünglicher Plan war ein Studium gewesen ( Soziale Arbeit / Hebammenwissenschaften) …. Da das mit Kind jetzt schon nicht einfach war hatte ich mich erstmal für eine Ausbildung entschieden... letzten endlich hatte ich damals nur eine Zusage bekommen und dies war im Krankenhaus zur Pflegefachfrau...

Und diese Ausbildung hat mir leider völlig mein Selbstvertrauen zerstört. Auf Station ging es nicht einfach zu und das ständige unterbrechen wegen Krankheit bin ich überhaupt nicht in die Routine reingekommen. Meine Praxisanleiterin kam leider nur einmal die Woche und die KPHs waren uns Azubis auch nicht wohl gesonnen. Mir bekam die Schichtarbeit auch nicht so gut und denn einen Tag war es so schlimm das ich ein richtiges Burn out hatte.

Meiner Familie ist es leider aufgefallen wie kaputt ich mich mit dieser Arbeit gemacht habe und meinte zu mir das ich lieber die Ausbildung abbrechen sollte. Schlussendlich nach meinen ersten Ohnmachtsanfall habe ich aufgehört. Meine Praxisanleiterin fand es sehr schade, weil ich viel Potenzial hätte, aber es ging einfach psychisch und körperlich nicht mehr.

Nun weiß ich einfach nicht mehr was ich machen könnte... Und keiner möchte mir wirklich dabei helfen... Weil jeder zu mir sagt das ich nervig bin und mit so wenig Selbstvertrauen niemals das erreiche was ich werden möchte. ( hat meine Mutter/ beste Freundin so zu mir gesagt)

Ich war auch schon bei der Agentur für Arbeit diese hat mich erstmal in einer Berufsvorbereitene Bildungsmaßnahme gesteckt. Dort kann ich so viele Praktika ablaufen wie ich möchte aber trotzdem weiß ich einfach wo anfangen könnte. Zudem viele Bewerbungsfristen für dieses Jahr schon abgelaufen sind und ein ausprobieren mir nicht mehr viel bringt.... Ich habe einfach so eine Angst das ich jetzt alles falsch mache... Mittlerweile ist mir alles fast schon egal geworden...

Studium, Familie, Ausbildung, Berufswahl, Selbstbewusstsein, Fachabitur, Fachhochschulreife, Familienprobleme, Sorgen
Trotz schlechten Realschulabschluss auf Fachabi hocharbeiten?

Hallo Leute ich habe ein Problem das mich seit 2 Jahren belastet. Folgende Situation ich war auf der Realschule und habe anfangs nie wirklich Probleme gehabt mit meinen Noten. Am Ende der 10 klasse 1 Halbjahr hatte ich noch die Voraussetzung für das fachabi hab sie aber im 2 Halbjahr verloren da ich dann stark nachgelassen hatte wegen meiner Depressionen. Ich hab in den neben Fächern Bio Physik Chemie 2 gehabt und auch noch in paar anderen Fächern. Die neben Fächer bei mir bestehen aus 2,3 Bereich. Jedoch hab ich in den Hauptfächern 2,4,5 deutsch 2 Mathe 5 englisch 4. englisch war ich noch nie schlecht hatte dort auch eigentlich immer eine 2-3 die erste 4 war das jetzt. Der Lehrer bekam wohl ein Kicker auf mich. Ich hocke Seit 2 Jahren zuhause und weiß nicht was ich machen soll. Die meisten Ausbildungsplätze nehmen mich wegen der 5 in Mathe nicht an und die die es tun sind Ausbildungen in Bereiche die mich garnicht interessieren. Ich will nicht mein Leben lang ein Beruf ausüben der mir nicht zu spricht versteht ihr mich. Außerdem hatte ich ein Plan für die Zukunft gehabt der jedoch nur mit einem Abitur möglich ist. Anfangs wollte ich mein fachabi machen und mich dann aufs Abitur hocharbeiten und ich weiß ich kann das schaffen. Das letzte Halbjahr hat mir leider sehr viele Türen verschlossen obwohl ich viel besser bin und das bloß eine Ausrutscher zur einer ungelegenen Zeit war. Kann mir bitte jemand sagen was ich tun kann um auf schnellsten weg die Zulassung zum fachabi zu bekommen jetzt wo ich bereits 2 Jahre schon verloren habe. Ich hab alles versucht Hbfs geht nicht wegen der 5 Fachabteilung geht nicht wegen der 5 Abi geht nicht wegen der 5 Abendschule geht nicht wegen der 5 habe soviele Anfragen verschickt aber überall wurde ich abgelehnt kann mir vllt einer mit Erfahrung weiterhelfen. Kennt sich wer da aus? Ps:Wohnsitz in Hessen danke im Voraus

Noten, Fachabitur, Realschulabschluss
Kann weder zum Berufskolleg noch zur VHS. Was tun?

(Bitte meine letzte Frage vorher lesen)

Wie in meiner letzten Frage erwähnt, bin ich zu meinem alten Berufskolleg gegangen. Ich wollte mich für das Fach/Vollabi beraten lassen.

Die Frau im Sekretariat hat mich nach meinem Abschluss und meinem Alter gefragt. Ich hab gesagt dass ich 27 bin und ich 2014 meine mittlere reife (berufsgrundschuljahr) bekommen habe. Ich habe meine Depressionen und Angstzustände die ich damals hatte gar nicht erwähnt und auch nicht, dass ich von genau dieser schule geworfen wurde. Sie hat mir daraufhin gesagt dass die Schule keinen Platz für mich hat, da sie nur Menschen aufnehmen, die von der 10ten Klasse kommen. Danach sagte sie mir, ich solle zur Volkshochschule gehen, weil dort ja Leute sind, die über 18 sind und dass ich mit jemandem da ein Beratungsgespräch ausmachen soll.

Voraussetzung an der VHS angenommen zu werden sind jedoch 2 Jahre berufliche Tätigkeit oder Vergleichbares. Das kann ich nicht nachweisen, da ich ja aufgrund meiner Angstzustände gar nicht arbeiten bzw als arbeitslos gemeldet war. Die VHS würde mich also wahrscheinlich auch nicht annehmen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. Ich frage sicherheitshalber noch bei einem weiteren Berufskolleg nach und werde mich auch bei der VHS beraten lassen. Ich habe allerdings nur wenig Hoffnung.

Bleiben mir überhaupt noch irgendwelche Möglichkeiten?

Danke im Voraus für die Antworten!!!

(Die Möglichkeiten Fernstudium und externe Abiprüfung kenne ich schon)

Abschluss, Abitur, Berufskolleg, Fachabitur, Mittlere Reife, Volkshochschule, Weiterbildungskolleg
Ist es ok Ausbildung im Labor aus dem Grund anzustreben?

1.und zwar um mehr Geld zu verdienen da ich mit Hilfskraft Job ziemlich wenig verdiene …

Ich durfte hier wegen ausländischem Abi nicht direkt studieren und habe die Feststellungsprüfung in Physik zweimal nicht bestanden deshalb ist die Sache mit dem Studium auf normalen Wege vorbei.

2.Wege für meine berufliche Entwicklung öffnen

3.Mir selbst Erfolg in dem medizinisch-diagnostischen Bereich beweisen.. denn ich mag Technik und Medizin gleichzeitig und find's cool mit den Geräten zu arbeiten

Ich wollte nicht immer der Angestellte sein deshalb habe mir eingebildet ich sollte lieber was Selbstständiges machen.. Aber mir wird kalr, dass das nicht einfach ist und ich will meiner Familie bald finanziell unterstützen… Ihnen geht's zwar gut aber trotzdem wäre eine Unterstützung von mir sehr hilfsreich, das ist eigentlich mein größter Motiv

Deshalb habe ich mich entschlossen, mich fürs Erste an 3 Stabdorten zu bewerben für die Ausbildung zum Medizinischen Technologen MTL (früher MTLA)

Würde mich auf eure Meinung freuen.

Ich habe die Umsetzung dieser Gedanke seit Jahren verschoben… ich bin jetzt motiviert aber gleichzeitig habe ich manchmal Befürchtung, dass es die falsche Entscheidung ist.

Ich arbeite übrigens seit Jahren im Labor als Laborhelfer (übernehme aber Aufgaben von MTA's)

Früher wollte ich Medizin studieren

Medizin, Studium, Schule, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Motivation
Kann man an einer Waldorfschule einen Schulabschluss nachholen (Sachsen)?

Hallo,

ich habe 2020 meinen Realschulabschluss an einer Oberschule erworben. Danach wollte ich gern an ein berufliches Gymnasium, was jedoch aus Krankheitsgründen nicht geklappt hat, weil ich dadurch die Zugangsvoraussetzungen ganz knapp nicht erfüllen konnte. Deshalb bin ich dann an eine Fachoberschule gegangen, die ich dann aber nach einem Monat abbrechen musste (auch aus Krankheitsgründen). Danach wollte ich es an einem allgemeinbildenden Gymnasium versuchen, was allerdings nicht funktioniert hat, weil eine Fachoberschule eine berufsbildende Schule ist und man an keine allgemeinbildende mehr gehen kann, wenn man einmal an einer berufsbildenden Schule war.

Ein Kolleg (Gymnasium für Erwachsene) gibt es in meiner Heimat nicht und an das Abendgymnasium kann ich nicht gehen, weil das nur für berufstätige ist und ich Arbeit + Abitur von der Belastung her gesundheitlich nicht schaffen würde und ich derzeit auch nicht arbeite.

Über das Fernabitur habe ich auch schon nachgedacht, jedoch ist mir das nicht wirklich geheuer, wenn man da keinen direkten Lehrer hat und sich immer selbst und alleine motivieren muss.

Nun habe ich gelesen, dass man an einer Waldorfschule auf die Schulfremdenprüfung vorbereitet wird. Also solche Prüfungen wie beim Fernabitur.

Jetzt wäre die Frage, ob ich dort noch hin könnte. 1. wegen meinem Alter (bin fast 21), 2. weil ich die Schule schon abgeschlossen habe und 3. weil ich an einer Fachoberschule (berufsbildende Schule) war und eine Waldorfschule ja eine allgemeinbildende Schule ist. Jedoch ist sie eine freie GENEHMIGTE und nicht anerkannte Ersatzschule und die bereiten ja auch auf die Schulfremdenprüfung vor und die Schulfremdenprüfung kann man ja auch als Erwachsener machen.

Weiß das jemand?

LG

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Habe ich zu spät angefangen?

Hallo, ich hätte gerne eine Meinung von euch :)

Meine Situation ist folgende:

Ich habe 2019 meinen Realschulabschluss gemacht, woraufhin ich im August 2019 ein Fachabitur in der Richtung Informationstechnik gemacht habe. Dies betrug aber nur ein halbes Jahr, da mir diese Fachrichtung überhaupt nicht zusagte und ich trotz guten Noten nicht in dem Bereich tätig werden wollte. 

Daraufhin meldete ich mich ab und fing 2020 ein Fachabitur in der Fachrichtung Wirtschaft an, welches ich auch erfolgreich absolvierte. Da ich in dieser Zeit entschieden habe studieren zu wollen, meldete ich mich bei einer FOS13 an, bei welcher ich die 13. Klasse machte, um die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. 

Diese fing im August 2022 an, wobei ich mich am ersten Tag dort sehr unwohl fühlte. Ich hatte ungewohnter Weise keine Bindung oder oberflächlichen Kontakt zu meinen Klassenkameraden, wobei ich aber Jahre davor ein sehr familiäres Verhältnis zu meinen damaligen Kameraden hatte. So war ich komplett alleine in einem anderen Bundesland und musste in einem Jahr 3 Jahre Spanisch, VWL und BWL aufholen. Dieser Stoff unterschiedet sich Welten von dem was ich vorher machte, Tempo sowie Menge. Zusätzlich war ich Mittwochs von 6.45 bis 19.30 nur wegen zusätzlichen Spanischunterricht alleine 20 km von zu Hause entfernt. Zudem gab es keine gleichen Bedingungen, da ausgebildete Bankkaufmänner bei mir saßen, welche laut Lehrer einen Maßstab sein sollten, auch ohne Vorerfahrung. Zusätzlich war Mobbing oder Bloßstellen von Lehrern vor der Klasse auch keine Seltenheit.

Da dies mich psychisch sehr mitnahm und ich jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Schule ging, meldete ich mich ab. Ich machte mir Vorwürfe, da ich noch nie schlechte Noten hatte oder komplett alleine auf einer Schule war, ohne Ansprechperson.

Nun beginne ich ab September 2023 das allgemeine Abitur auf meiner damaligen Schule, auf welcher ich meinen Realschulabschluss machte, da ich unbedingt studieren möchte.

Zu meiner Frage:

Ist es in euren Augen peinlich oder sonst verwerflich, solch einen schulischen Werdegang zu haben? Ich mache mir sehr viel Vorwürfe, da meine Freunde schon seit dem letzen Wintersemester am studieren sind und ich erst anfange, sobald sie (in der Regel) fertig sind. Besonders stresst es mich, da ich viel später Beruferfahrung sammle, falls ich einen Master oder sonstiges machen sollte und ich das Gefühl habe, dass mein Leben nicht mehr meiner ursprünglichen Planung entspricht. 

Freue mich auf eure Meinungen oder sonstigen Austausch :)

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Unentschuldigte Fehlstunden auf dem Bewerbungszeugnis, obwohl ich da war?

M17

Es ist mein Bewerbungszeugnis (1. Halbjahr der 12. Klasse) und bin komplett verzweifelt.

Die Geschichte:

Ich kam 25 min zuspät und wurde von meinen Physik Lehrer als fehlend eingetragen. Als ich dann in die Klasse kam hab hab ich meinen Lehrer die Situation erklärt und ihn zusätzlich ein Screenshot des Onine-Busplans vorgezeigt womit er einverstanden war und mich *eigentlich* als verspätet umtragen wollte.

Was ist passiert?

Ich dachte die Geschichte wäre gegessen und hab mir deshalb darüber keine Gedanken mehr gemacht. Wie man sich aber denken kann hat er es vergessen und deshalb wurde ich für den ganzen Tag als fehlend eingetragen, weil die nächsten Lehrer die Online-Anwesenheitsliste höchstwahrscheinlich einfach nur übernommen habe.

Als ich meine unentschuldigte fehlstunden auf dem Zeugnis sah, hab ich mich selbstverständlich an meinen Physik Lehrer im nächsten Unterricht gewendet. Er war sehr verständnisvoll und hat die Schuld bei sich gesehen und hat sich bereit erklärt einen Antrag zu stellen sobald ich meine Klassenlehrerin darauf anspreche um ihre Bestätigung dafür zu bekommen.

Was denkt ihr was sie gesagt hat?

Nein. Es wäre nach den Zeugnissen anscheinend zu spät gewesen und außerdem wäre es viel zu aufwendig so einen Antrag zu bearbeiten. Es liegt an meiner Verantwortung nachzuschauen ob mein Lehrer es richtig eingetragen hat.(Damit ist Webuntis gemeint, ein online Klassenbuch worauf ich auf meine fehlzeiten bzw fehltage zugreifen kann und z.b wenn ich Krank bin es per foto zu entschuldigen)

Ich habe halt nicht wirklich drauf geschaut weil ich mir sicher war, dass ich alles entschuldigt habe und damit das Thema gegeseen wäre. Mit einem Fehler des Lehrers habe ich in der Zeit nicht gerechnet und würde auch niemand vorhersehen können.

Danach habe ich mich an meinen Direktor gewendet, er sagte das er meine Lehrerin darauf ansprechen könnte und dann sonst nicht mehr tun könnte. Ich bekam von meiner Lehrerin 1-2 Tage eine Rückmeldung das sie das nicht machen würde und das ich damit leben müsste.

Kurze Randinfo: Soweit ich weiß gehört meine Klassenlehrerin auch zur Schulleitung.

Ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich rechtlich davor vorgehen? Wenn ja, wie?Ich bin ein Durchschnittsschüler und das ist halt mein Bewerbungszeugnis. Ich kann mir sicher sein das ich vorallem in dem kaufmännischen Bereich keine einzige Ausbildungstelle finden werde.. Ich habe sowieso vor danach zu studieren, aber wenn es doch nicht mein Ding ist wäre ein Backup Plan eigentlich nicht so schlecht. Das sowas meine Zukunft verbauen kann geht mir komplett an die Nerven..

Lieg ich da im Recht das ich sowas eigentlich nicht zulassen sollte? Faktisch gesehen war ich ja in der Schule, genügend beweise und Zeugen gibt es ja auch. Dennoch bin ich als Schüler nicht in der Position irgendwas dagegen machen zu können. Ich würde mich auf Rückmeldungen freuen.

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Gymnasium o. Berufliches Gymnasium?

Hallo, liebe GF.net-Community!

Zurzeit stehe ich vor der Wahl, welche weiterführende Schule ich nach der 10. Klasse besuchen werde. Zurzeit besuche ich eine Realschule in Thüringen, bedeutet, dass ich bald meine Prüfungen ablegen werde.

Schon bald beginnt eine Anmeldewoche, bei der ich mich an einem Gymnasium anmelden muss. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es ein "normales" Gymnasium, ein Berufliches Gymnasium oder evtl. auch eine FOS sein sollte.

Das Gymnasium hätte den Vorteil, dass es nur ca. 5 Gehminuten von mir entfernt ist. Dennoch müsste ich dann die 10. Klasse "wiederholen", also würde vieles nochmals hören. Hier würde ich bis zur 12. Klasse, also drei Jahre nochmals zur Schule gehen.

Bei dem Berufliches Gymnasium (hat auch die Möglichkeit einer FOS) müsste ich täglich nach Weimar fahren (ca. 20-30 Minuten Fahrweg mit dem Zug) wäre aber so gesehen nicht das allzu große Problem. Hierbei würde ich eben direkt in die 11. Klasse gehen und bis zur 13. Klasse machen. Ähnlich zum "normalen" Gymnasium würde ich hier auch drei Jahre gehen. Vorteil hier aber: Es wurden ja noch keine Klassen gebildet, also wäre jeder Neu.

Ich bin eben komplett Überfordert und möchte auch keine falsche Entscheidung für mich treffen, schließlich bringt es mir ja auch nichts ein schlechtes Abitur abzulegen und ich fühle mich an der Schule nicht wohl. Also was meint ihr?

Ich freue mich auf Eure Antworten!

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