Wieso haben wir eine verurteilte Verbrecherin/ Betrügerin als EZB Chef?

Christine Madeleine Odette Lagarde ist eine französische Politikerin und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank

Verurteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lagarde hat sich im Jahr 2008 als Wirtschaftsministerin in einem Schiedsgerichtsverfahren vorschnell auf einen Vergleich mit dem französischen Geschäftsmann Bernard Tapie eingelassen.[18] Dabei ging es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Höhe von 403 Millionen Euro an den früheren Adidas-Besitzer, die ein privates Schiedsgericht ihm 2008 zugesprochen hatte. Tapie erhielt die Summe im Zusammenhang mit dem Verkauf von Adidas-Aktien. Offiziell sprach das Gericht ihm das Geld zu, weil er bei dem Verkauf in den 1990er Jahren an Crédit Lyonnais offenbar zu wenig bekommen hatte. Lagarde akzeptierte nach eigenen Angaben den Schiedsgerichtsspruch, um einen weiteren Rechtsstreit zwischen Tapie und der staatlichen Bank Crédit Lyonnais zu verhindern, wie er den Steuerzahler zuvor jährlich mehrere Millionen gekostet hatte.[19] Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ließ der Gerichtshof der Republik 2011 ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs gegen Lagarde zu.[20][21][22]

Zwei Wochen darauf eröffnete die französische Justiz formell ein Ermittlungsverfahren,[23] in dessen Folge im März 2013 auch eine ihrer Wohnungen in Paris durchsucht wurde. Im Mai 2013 wurde sie zwei Tage von einem Gericht vernommen.[24][25] 2014 wurde ein Anklageverfahren gegen sie eingeleitet, 2016 wies das Kassationsgericht ihren Einspruch ab. Sie musste sich danach vor dem Gerichtshof der Republik verantworten. Im Dezember 2016 wurde Lagarde durch das Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor für einen Freispruch ausgesprochen. Eine Strafe verhängte das Gericht allerdings nicht.[26]

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Bewegen wir uns auf eine Diktatur/Überwachungsstaat zu?

Bevor nun jemand glaubt, hier ginge es um irgendeine irre Verschwörungstheorie: Nein, das ist nicht der Fall.

Es geht um das Gesetz zur Chatkontrolle. Eine kurze Erklärung, für die, die davon zum ersten Mal hören:

Vor einigen Monaten wurde in der EU beschlossen, dass Anbieter wie Google, Facebook, Apple, ... auf freiwilliger Basis Chatnachrichten, E-Mails etc. mittels KI automatisiert durchsuchen und den Behörden melden dürfen.

Dieses Verfahren hat eine fast 90% Fehlerquote. Ein großer Teil der gemeldeten Inhalte sind intime Chats und Fotos, die sich jugendliche untereinander senden, private Urlaubsfotos, harmlose Nachrichten in denen es um Kinder geht, die dann wildfremde Menschen sichten.

Dieses Gesetz soll nun noch verschärft werden, im Dezember diesen Jahres. Aus der freiwilligen Kontrolle soll eine verpflichtende Kontrolle werden.

Und das obwohl der EuGH bereits einmal urteilte, dass flächendeckende automatisierte Überwachung grundgesetzwidrig ist.

Man schielt ja gerne in die typischen Diktaturen, in denen alles und jeder überwacht wird. Aber haben wir es hier noch so viel besser? Still und heimlich werden unsere Grundrechte auf Privatsphäre. Und wie man aus Erfahrung wissen kann, fängt es bei solchen Gesetzen immer mit "guten" Gründen an und wird dann nach und nach auf jeden Unsinn ausgebreitet. Das stellt eine Gefahr für die Meinungsfreiheit dar.

Wer mehr dazu lesen möchte findet weitere Informationen hier: https://www.patrick-breyer.de/beitraege/nachrichtendurchleuchtung/

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Was ist wohl mit dem Hund passiert?

Hallo allerseits,

ich habe eine Bekannte die mal einen Rottweiler hatte, den sie dann irgendwann in eine Art Tierheim für Rottweiler abgeben hat weil sie den Hund nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr das ganze zu viel wurde. Ich will jetzt auch nicht über diese Tat diskutieren da ich persönlich der Meinung bin dass dies nicht die beste Option war. Nun meine Frage ist: was ist das wohl für ein Verein?? Das Aufnahmeverfahren war ganz seltsam, sie ist damals auch einem anderen Bundesland nach Berlin gefahren und musste den Hund dann sofort dort lassen, sie musste ein Vertrag unterschreiben dass sie nie wieder den Hund suchen wird oder sonst irgendwelche Fragen zu dem späteren Aufenthalt des Hundes stellen wird. Außerdem musste sie glaube ich zwischen 1500-2000€ bezahlen dass der Hund dort bleibt. Der Hunde sollte anscheinend dann gut ausgebildet werden und anschließend vermittelt werden. Das ganze klang für mich sehr misstrauisch und seltsam. Nun ist meine Frage was ist wohl mit dem Hund passiert? Anscheinend machen sie innerhalb einer Woche aus dem aggressivsten Hund einen ganz lieben.. was könnte davon wahr sein ? Wurde der Hund anschließend wirklich an eine liebevolle Familie vermittelt? Habt ihr Erfahrungen mit sowas oder schon mal was darüber gehört? Wenn ich dran denke, gehen mir die schlimmsten Albträume durch den Kopf.. auf der Anzeige von denen findet man auch keine konkreten Informationen.
hier noch einen link zu der Anzeige, die gibts auf ganz vielen Seiten genauso:

https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/probleme-mit-ihrem-rottweiler-rottweilerhilfe-deutschland-seit-1983-wir-helfen-365-tage-in-jahr-a83192722

lasst es mich wissen was ihr drüber denkt !!

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