Ist das ein toxischer Vater?

Also, meine Frau und ich haben zusammen mit unserem Hund Urlaub gemacht, auf einem Ferienbauernhof mit ein paar Tieren, mehr zur Show und des Spaßes wegen. Eine sehr tierliebe Gastfamilie. War auch alles gut und niedlich gemacht, alles top. Besonders klasse fand' ich daß unser Hund mit durfte.

Die Familie bestand aus einem Vater, schon etwas betagter, einem Bruder und drei Schwestern. Man konnte schon sehr schnell merken daß der Bruder etwas anders vom Vater behandelt wurde.

Man liest ja manchmal solche Sachen wie "toxisch" oder "toxische Beziehung". Wenn ich das richtig deute war das hier ein toxischer Vater. Ich geb' mal drei Beispiele die ich in der kurzen Zeit die wir da waren mitbekommen haben.

1. Die Familie hat auch einen großen Hund der viel raus muß, die Geschwister wechseln sich ab, ein Familienhund der mit in der Wohnung schläft. Eines Abends wollte die Schwester mit dem Hund weg, sie ging diesmal von 2100- 2200, als sie wieder kam: alles wunderschön, Vater fragte ob alles gut war und Spaß gemacht hat. Am nächsten Abend, der Bruder geht mit dem Hund, diesmal von 2030- 2130. Als er zurück kam: ein Riesen- Trara, jetzt wäre es mitten in der Nacht, ob er bekloppt wäre im diese Zeit mit dem Hund wegzugehen. Da schaute der Bruder sparsam 🤣...

2 Der Bruder hatte wohl Geburtstag gehabt und und wollte zusammen mit seiner Familie grillen. Zusammen mit seiner Schwester kauften sie alles ein, Grillfleisch und was man eben so braucht. Es wurde dann später abends alles aufgebaut. Der Vater wirkte nicht sonderlich erfreut, er saß auch im Rollstuhl und war ohne Rollator schlecht unterwegs, war ja auch schon 81. Er kommentierte auf jeden Fall ständig jede Aktion des Sohnes und das nicht positiv. Leider konnte ich nicht alles verstehen. Der Bruder fing an zu grillen und als die ersten Schnitzel fertig waren, würde der Vater gerufen, er möge doch zum Essen kommen. Dieser wendete sich fast schon patzig angewidert ab und sagte er habe keinen Hunger. Und keine Lust. Ich weiß nicht wie es dann weiterging, ich bin dann vom Balkon runter. Später am Abend sah ich den Bruder alleine draußen sitzen. Begeisterung sieht irgendwie anders aus, anscheinend war die Partie wohl vorbei 😁

Erziehung, Vater, Psychologie, Geschwister
Job aufgeben und Studium beginnen?
  • Ratschläge dringend erforderlich!
  • - Bitte rational bleiben -

Hallo meine lieben...

Ich bin doch in meinem Gedankengut festgefahren und benötige euren Rat.

Zu mir: ich bin alleinerziehende Mama eines 8 Jährigen und derzeit unbefristet als Erzieherin tätig. Meine Ausbildung sowie mein Abitur habe ich damals mit 1,0 absolviert und ich würde gerne endlich meinen Traum verwirklichen. Mit Kind war mir der Weg mit der Ausbildung sicherer als zu studieren. Zudem hatte ich kaum familiäre Unterstützung. Ich war bzw bin komplett auf mich/ auf uns alleine gestellt.

Vor ca. einem Jahr habe ich versucht an einer Hochschule ein Studium zu beginnen. Leider hat mir dieser Studiengang überhaupt nicht zugesagt. Zudem muss ich sagen, dass das ganze nebenberuflich passierte.

So ... Um das ganze etwas abzukürzen.

Ich würde gerne als Lehrkraft fungieren und entweder über Umwege ins Referendariat gehen oder direkt Vollzeit das Lehramtstudium antreten.

Aaaaber:

Entweder gehe ich den 1. Weg und mache zuerst den Bachelor plus im Anschluss den master in Kindheitspädagogik und hoffe dann auf die Zusage für ins Referendariat oder ich studiere direkt Vollzeit und wähle dafür das Studium an einer Universität (Grundschule (absoluter Traum).

Der 1. Weg wäre sicherer:

Nebenberufliches Studium an einer Hochschule ( Bachelor plus im Anschluss master)

+ Arbeitsverhältnis bleibt bestehen = finanzielle Sicherheit für mein Kind und mich

+ wenn irgendetwas innerhalb dieser Vorgesetzten Zeit passiert, falle ich nicht so tief

+ wenn ich nach dem Bachelor doch den Kopf in den Sand stecken möchte, habe ich dennoch beruflich gesehen vielmehr Perspektiven

- es sind Umwege erforderlich um überhaupt ins Ref. zu kommen und

- ob überhaupt eine Stelle dann frei wäre?? Steht alles in den Sternen

Der 2. Weg wäre :

Vollzeitstudium als alleinerziehende Mama an einer Universität

Finanziell getragen wäre das ganhe durch Bafög, Unterhaltsleistungen, Kindergeld und durch das ausführen eines Mini-Jobs (als Erzieherin)

Manko:

- sicherer Festvertrag wäre aufgelöst

- 300-500 Euro finanzieller Verlust

- Baföglaufzeit bzw aufkommende schulden

- bei Abbruch stünde ich erstmals ohne Tätigkeit

+ Studium direkt und nicht über Umwege

+ Die Frage ob ich überhaupt als Lehrerin arbeiten kann erübrigt sich

Was meint ihr? Gerade als alleinerziehende Mama habe ich so so viele Ängste und mein Kind geht immer vor. Vielleicht geht es hier jemanden ganz ähnlich? Habt ihr einen Rat für mich?

Studium, Erziehung, Abitur, alleinerziehende Mutter, Erzieher, Fernstudium, Hochschule, Vollzeitstudium
Bitte um Rat - Kind verhält sich sehr asozial im Kindergarten?

Ich bin eine Kindergartenassistentin/Helferin und ich weiß nicht mehr weiter.

Wir haben ein Kind (5 jähriges Mädchen) welches sich schrecklich verhaltet. Ihre Mutter hat seit ca. einem Jahr einen neuen Freund und ungefähr zu dieser Zeit hat es angefangen.

-Wenn sie ein Kind sieht welches mit einem Spielzeug spielt, will sie es auch haben. Sie geht dann einfach zu dem Kind, nimmt ihm das Spielzeug weg und lacht dann auch noch.

-Wenn sie von einem Kind oder mir und meinen Kolleginnen nicht bekommt was sie will, fängt sie an Sachen zu werfen, alles was sie in die Hand bekommt, draußen teilweise sogar Steine. Sie spuckt dann auch noch dazu die Kinder oder uns an.

-Allgemein wenn ihr etwas nicht passt wird sie sehr schnell aggressiv und handgreiflich.

-Sie droht mir wortwörtlich mit Sätzen wie "Ich werde dich zusammenschlagen".

Ich habe mit meinen Kolleginen darüber gesprochen, auch mit meiner Chefin, jedoch hat keiner von ihnen einen Vorschlag wie man dieses Problem langfristig lösen kann.

Ein Gespräch mit den Eltern hat auch nicht geholfen.

Das ist das einzige Kind welches sich so verhält und es macht mich echt fertig weil das jeden Tag von früh bis Nachmittag so geht und das Verhalten dieses Kindes nicht einfach nur schlecht, sondern so unglaublich schrecklich ist, dass man es kaum glauben will wenn man es hört.

Was kann ich in diesem Fall tun wenn die Kollegen (vor allem die Chefin die am meisten macht hat) und Eltern keine Hilfe sind?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Psychologie, kindergärtnerin, Kindergarten
Kind wird von Schulklasse ausgelacht?

Hallo ihr lieben,

Das Kind meiner Kollegin (5) Jahre alt (männlich) wurde heute am zweiten Schultag von einer anderen Schulklasse wegen seinem Kleid ausgelacht.

Ich als Transfrau fühle da natürlich total mit. (ACHTUNG) auch bei mir fing es mit 3 an mich so zu kleiden und mich langsam für "weibliche" Farben zu interessieren (Rosa/Rot) etc... bedeutet aber nicht das ich das Kind ala (Transfrau) abstempel... Kinder (egal welche Sexualität) experimentieren halt gerne... also wenn ein Kind das männlich ist sich für weibliche Sachen interessieren (kann) es sein das er ein Transmädchen ist oder eimfach Schwul oder Hetero!

Meine Eltern sind traditionell eingestellt gewesen sind es heute noch... deswegen durfte ich z.B., nie ein Kleid anziehen.

Habe aber eine Schultasche mit Teddy-Bärchen Motiv bekommen in (Blau)... da hat auch niemand gelacht! Aber mein Werkkoffer war knallig Pink und Rosa mit Minnie Mouse motiv. Da wurde ich heftig ausgelacht verstanden hab ich es mit 5-6 aber nicht warum die.lachen für mich war das vollkommen normal!

Aber solche Kinder hasse ich aus tiefstem Herzen wenn ich zurück denke durch was für eine Hölle ich gegangen bin und die ganzen Panik Attacken und Traumas erlebt habe durch diese Art Kinder... am liebsten würde ich in seine Schule marschieren und jeden einzelnen Prügeln der ihn ausgelacht hat! Aber das kann ich ja nicht machen!

Ich möchte dieses Kind etwas aufmuntern eventuell unterstützen er sucht oft zuflucht bei mir... vorgestern war sein erster Schultag er kam in die Vorschule ... ich meinte noch am Anfang bevor er anfing "freust du dich schon" und er meinte NEIN!! und icj meinte warum? Da wirst du bestimmt viele Freunde haben und lernen und spielen... und er meinte nein die werden über mich lachen! Und ich meinte warum sollten die? Er hat nichts gesagt aber ich wusste schon warum... er trägt unheimlich gerne so Kleider letztens noch eins mit Daisy Duck motiv... das Kind nennt mich oft Mama (obwohl ich sage das ich nicht die Mama bin) aber er kommt dann immer und fragt "Mama kann ich mich zu dir setzen? Und mit dir malen?" Er war aber echt traurig ich meinte natürlich kannst du das hab ihn auf mein Schoss genommen und gefragt warum der so traurig ist dann erzählte er mir das mit den Kindern...

Ich hab ihn durch scherze aufgemuntert aber es nagt echt an ihm und das tut mir.voll leid... soll ich zu dieser Schule hin und diesen.kindern sagen das wenn sie das nochmal machen ich die Polizei hole odr so?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, Transgender, Transsexualität
Bringen Eltern ihren Kindern nicht bei, wie man einen Haushalt führt?

Ich hatte letztens eine kurzes Gespräch mit einer Freundin, wir sind beide 22, sie lebt in einer 1-Zimmer-Wohnung, ich aktuell wieder bei meinen Eltern. Ich wollte sie besuchen und hatte erst bedenken, dass mir die Zugfahrt zu teuer ist (bitte jetzt keine Diskussion starten warum ich mit 22 bei meinen Eltern wohne und mir darüber Gedanken mache). Sie meinte, ich könnte doch meine Eltern um Geld bitten, weil ich ja sonst "viel im Haushalt helfe", was ihrer Meinung nach nicht Aufgabe der Kinder ist, ich finde das aber selbstverständlich (und hab natürlich nicht um Geld als Kompensation gebeten). Meine Mutter hat mich und meine Brüder seit wir 10-12 sind immer wieder geholt und uns gezeigt, wie man gewisse Sachen putzt und wie oft, als Kinder mussten wir öfter beim Kochen und Backen helfen, später auch mal selber für die Familie kochen. und wir haben alle Aufgaben aufbekommen, die wir täglich/wöchentlich im Haus erledigen müssen, also mal kochen, Zimmer putzen, Bad putzen, Treppenhaus, etc. Nun habe ich sie für ein paar Tage besucht, und musste ihr zeigen, wie man Fenster putzt und wie man Kalkflecken von Wasserhähnen bekommt...einer anderen Freundin musste ich mal beibringen, wie man Kuchen backt....und eine dritte wusste nicht wie man Verfärbungen an Töpfen wegbekommt und wie man Motten loswird. Einer war überrascht, dass ich wöchentlich mein Zimmer putze, sauge und abstaube...Ich frag mich da wirklich oft, nehmen andere Eltern ihre Kinder nicht zur Hand beim Haushalt? Warum nicht?

Haushalt, Kindererziehung, Familie, Erziehung
Kind nennt mich MAMA wie soll ich damit umgehen?

Die Kinder meiner Kollegin kommen des öfteren in unser Spielwarenladen und bleiben dann meist da um zu spielen.

Da ich eine Transsexuelle Frau bin habe ich selber nie Kinder kriegen können obwohl es schon ein grosser Wunsch wäre welche zu haben.

Einer der Kinder mag es sehr mit mir Spiele zu spielen z.B Brettspiele oder was ausmalen... ich baue die Kinder auch meist in meine Arbeit ein indem ich frage ob die mir beim Schaufenster dekorieren helfen möchten, oder mir sie Türen aufhalten wenn ich den Mist weg werfe etc... was sie dann auch brav tun :)

In der Arbeit bin ich meist mit den Kindern während meine Kollegin Kunden beratet und die Ware verkauft...

Der 5 jährige hat aber damit angefangen mich Mama zu nennen! Das geht schon aeit 2 Tagen so! Ich habe gemeint "ich bin nicht die Mama deine Mama ist die (XY)... Da meinte er NEIN DU BIST MEINE MAMA!

Weisa nicht wieso aber hab mich dann etwas unwohl gefühlt und dann meinte er vor der Kollegin wieder mich Mama nennen zu müssen und ich meinte wieder "du ich bin nicht die Mama" und meine Kollegin meinte dann zu ihm "ich bin deine echte Mama jetzt hör auf damit" und er meinte einfach nein! Die XY ist meine Mama!

Und da sah ich meine Kollegin an und sie mich und ich hab nur mit den Schultern gezuckt! Seitdem nennt er mich ständig Mama... warum macht er das? Und was können wir tun damit er damit aufhört?

Gesundheit, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Mama, Streit
Freund der Tochter ist grenzenlos. Und nun?

Hi, meine Tochter (3,5) hat einen Freund (4), der sehr grenzenlos und wie ich finde sogar annähernd untragbar ist. Gott sei Dank ist das der Einzige ihrer Freunde, der sich so verhält. Die anderen Freunde verhalten sich so nicht. Nun einige Beispiele:

Er ist schon auf meine Tochter losgegangen mit einer Heckenschere. Ich musste sofort eingreifen. Vater ermahnte ihn lediglich danach. Er findet das witzig. Ich denke, er kann entwicklungstechnisch die Gefahr nicht einschätzen. Aber wenn man ihm das versucht zu erklären lacht er und macht den nächsten Mist,

Er hat eine Steckblume aus Eisen bei uns aus dem Garten gezogen und meine Tochter damit ins Gesicht gepiekst. Wenn er sie ins Auge getroffen hätte, hätten wir ins Krankenhaus gemusst. Aber daran will ich nicht denken. Auch da musste ICH einschreiten um meine Tochter zu schützen. Mutter zieht ihn lediglich wortlos weg, ohne Erklärung und das war’s.

Er macht ständig unsere Spielsachen kaputt, ABSICHTLICH (!) und erfährt dafür keine Konsequenz. Außer von mir! Die Mutter lässt es unkommentiert.

Er quält seine und unsere (bei Besuch) Haustiere, will sie verletzen.
Er klettert überall hoch, geht wortwörtlich über Tische und Bänke.

Ich habe immer große Bauchschmerzen, wenn wir verabredet sind, weil ich immer Bedenken habe, dass er meine Tochter verletzt (und ich meine damit nicht Pillepalle-Verletzungen, sondern ernsthafte), oder er etwas von uns kaputt macht. Er räumt auch von sich aus nicht auf wenn sie gehen! ICH muss dann immer sagen, dass noch aufgeräumt wird.

Vorhin sitzen meine Tochter und ich in meinem Auto, Fensterscheibe halb unten, da klettert er allen Ernstes mein Auto von außen an der Tür hoch, er hielt sich an der halboffenen Scheibe fest und ist mein Auto von außen an der Tür hochgeklettert! Ich hab ihn direkt angebrüllt, dass er sofort runter soll. Die Mutter hat ihn wortlos weg und ihr Gespräch mit einer anderen Mama fortgesetzt. Ich hab ihr eine WhatsApp geschrieben, dass das überhaupt nicht geht. Ihre Antwort war, „ich weiß, ich hab’s nicht gesehen!“ . Kein Entschuldigung oder sonst etwas.

Meine Tochter findet ihn mittlerweile auch nicht mehr allzu toll, aber zählt ihn leider immer noch zu ihren Freunden.

Mir passt diese Freundschaft allerdings überhaupt nicht, weil ich es als sehr anstrengend und zehrend empfinde, immer aufzupassen, dass er nichts kaputt macht oder meine Tochter ersticht etc.
Jetzt ist sie bei ihm zum Geburtstag eingeladen und freut sich auch. Dort darf sie auch hin. Allerdings bleibe ich dabei.

Aber langfristig weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Da er auch manchmal sehr gemein ist zu meiner Tochter (stellt ihr das Bein, erpresst oder haut sie) gehört er nicht mehr zu ihren besten Freunden. Ich rede auch regelmäßig mit ihr, wenn sie mir davon erzählt und erkläre, dass sie sich nicht alles gefallen lassen muss. Sie schaut sich auch nichts ab von ihm, sondern er „dient“ eigentlich als gutes moralisches „Negativbeispiel“. Trotzdem kann ich nur hoffen, dass meine Tochter irgendwann endgültig das Interesse an ihm verliert, da es wie gesagt sehr anstrengend und zehrend ist, ihn gezwungenermaßen (!) erziehen zu müssen, wenn man sich trifft (um meine Tochter zu schützen, oder er unsere Katzen nicht quält, nichts kaputt macht etc.)

Wie würdet ihr das machen? Den Kontakt privat einstellen und die beiden nur im Kindergarten zusammen spielen lassen? Ich bin überfordert und dankbar für jeden Tipp! Eine Mama!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Ist es gerechtfertigt, dass meine Mutter mich deswegen anschreit?

In den letzten Monaten hatte ich sehr viel Streit mit meinen Eltern, insbesondere mit meiner Mutter.
Kurz zusammengefasst ist es einfach so, dass sie mich durchgehend nur kritisieren, sie sich in allen Bereichen extrem in mein Leben einmischen und immer, wenn ihnen persönlich etwas nicht passt oder sie etwas nicht verstehen können, wollen sie es mir kaputt machen. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich einfach mal nett und normal behandelt werde, weil meine Mutter immer irgendwas findet, weshalb sie mich blöd anreden kann (sei es auch nur, dass ich bisschen blass bin, müde aussehe oder sowas) und dann steigert sie sich immer total rein, schreit rum und alles… Und wenn sie mal nichts aktuelles findet, dann fängt sie mit irgendwelchen alten Geschichten an und sucht somit etwas womit sie mich wieder kritisieren kann.

Ich habe sie schon so oft darauf angesprochen, aber immer erfolglos. Neulich habe ich ihr auch ein Bild über WhatsApp geschickt (sieht unten) woraufhin sie dann komplett ausgerastet ist und in der Früh (in den Ferien) in mein Zimmer geplatzt ist, mich somit aufgeweckt hat und dann die ganze Zeit nur rumgeschrien hat, wie respektlos und gemein sie das findet, und dann noch zwei weitere Male reingeplatzt ist, sodass ich dann hellwach war.

Findet ihr das gerechtfertigt? Ich wollte ihr mit dem Bild doch nur klarmachen, dass es mich sehr verletzt, wie sie mich behandelt.

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Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Betreute WG verlassen?

Hallo, Ich bin Lisa (16) und hätte eine ernsthafte Frage über eine Entscheidung, die Ich schnellstmöglich treffen muss und bräuchte mal ein paar Meinungen, die mir helfen könnten, die Entscheidung leichter zu treffen.

Ich wohne seit ca. 2½ Jahren in einer Wohngemeinschaft mit Betreuung, da ich mich mit meiner Mutter (56) nicht so gut verstehe, weil wir fast in allen Bereichen diskutieren und beide sehr "sturköpfig" sind. Ich hatte damals auch noch Probleme in meiner Schule zurecht zu kommen und bin darauf hin in eine Tagesklinik gekommen. Dort wurde dann nach 3 Monaten Aufenthalt entschieden, dass Ich in eine Kinder- und Jugendwohngruppe kommen sollte. Dort bin ich dann auch zur Besichtigung gewesen und hätte auch noch eine paar andere Wohngruppen besichtigen können, aber es gefiel mir dort also zog ich nach 2 Wochen dort ein.

Am Anfang hatte Ich sehr starke Schwierigkeiten mich an das Wohnen mit vielen Menschen (dann auch noch ungefähr in meinem Alter) und an die damit verbundenen Pflichten und Konflikte zu gewöhnen. Des Öfteren musste ich auch therapeutisch und auch ärztlich (keine Einzelheiten) untergebracht werden. Nach ungefähr einem Jahr habe Ich aber geschnallt, dass das alles nicht so weitergehen kann und habe die Hilfe von Betreuer*innen, Mitbewohnerinnen, Therapeut, Lehrer*innen und auch meiner Mutter angefangen anzunehmen und mich zu bessern.

Es lief bis vor ca. einem halben Jahr, bis auf ein paar Zwischenfälle, alles eigentlich auch wieder ganz gut. Doch irgendwie ist das aus einem unerklärlichen Grund wieder aus dem Ruder gelaufen. Ich habe wieder öfters mit Betreur*innen und Mitbewohnerinnen Konflikte, als noch letztes Jahr.

Es könnte daran liegen, dass Ich ein Medikament abgesetzt bekommen habe, den Stress auf der Suche für ein OSZ und Praktikum, Prüfungen die bevor standen, ständig wechselnde Umstände (Termine, Schule, Zuhause) und viel hin-und-her reisen in den Ferien und meinem ADHS (z.B. viel reden, viel Energie; meist am Morgen oder in der Nacht, usw.) oder meinen autistischen Zügen liegen aber dass glaube ich nicht.

Wahrscheinlich liegt das Problem dabei, dass Ich einfach einen "Tapetenwechsel" bräuchte. Mehrere Mädchen aus der WG, die in andere WG's, BEW's oder auch zurück nach Hause gewechselt sind, geht es jetzt besser als bei uns.

Man muss wissen, dass die Regeln mich hier auch ein wenig wütend machen.

Zum Beispiel komme Ich öfters durch BVG und DB, Zwischenfälle bei meiner Mutter oder anderen Sachen (so gut wie garnicht durch Selbstverschulden/eigener Absicht) abends zu spät an (meist nach 18 bzw. 20 Uhr) was in der Wohngruppe mit einem langen Gespräch und Medienverbot "bestraft" wird.

Da wir jetzt auch bei den Medien angekommen wären: in meiner WG gibt es für Bewohnerinnen kein WLAN, was man für die Schule und auch Freizeit in meinem Alter eigentlich bräuchte. In der Woche müssen wir unsere elektronischen Geräte um 20:30 Uhr abgeben und am Wochenende dürfen wir diese, wenn wir uns gut benommen haben auch Nachts behalten. Den Fernseher dürfen wir nur am Wochenende/in den Ferien benutzen, ausser wenn wir manchmal abends um 20 Uhr die Tagesschau gucken.

Wir müssen uns auch 1-2 Hobbys in der Woche suchen und dort hin gehen und wenn wir nach der Schule zurück kommen, müssen wir 1 Stunde (ohne Dienst) oder solange bis wir unsere Dienste (ca. 4 mal in der Woche) und Zimmerputz (am Do. Und Fr.) erledigt haben, unser Handy abgeben.

Wenn wir den Zimmerputz erledigt haben, kriegen wir (ab 14) pro Woche 12€ Taschengeld (ca. 50€ monatlich). Das Hygenegeld für Duschzeug, Deo, usw. (Kein Makeup oder Beautymasken) beträgt 10€ pro Monat. Jedes Halbjahr können die Betreuer für uns auch Bekleidungsgeld, je nach Alter und was man benötigt (zwischen 50€ und 200€) beim Jugendamt beantragen. Wir bekommen auch 20€ Aktivitätengeld pro Monat (ausgenommen davon ist Essen/Trinken gehen/holen).

Pflicht ist es auch beim Abendessen um 18:30Uhr pünktlich zu erscheinen, sonst gibt es kein Essen mehr, ausser man hat Essensprobleme (Magersucht, etc.). Ausgenommen sind die Hobbys oder Termine und 2 mal auf Absprache fehlen.

Beurlaubung bei den Eltern sind jede 2 Wochen von Fr.-So. und 1 mal Tagesbeurlaubung pro Woche auf Absprache.

Freunde oder den Partner/die Partnerin darf man nicht in die Wohngruppe mit hoch nehmen, höchstens in den Garten. Telefonieren darf man mit ihnen nur im Zimmer (bei Doppelzimmern: einzelnd im Wohnzimmer). Raus gehen darf man mit ihnen auch nur auf Absprache und

Wir haben einen festen Dienstplan, wo wir Dienste für den Haushalt haben, z.B. Tisch- und Spühldienst, Lebensmittel- und Mülldienst oder Saugen-Wischen-Dienst haben.

Ich persönlich finde die Regelung der Regeln ganz ok für 10 Mädchen + 4 Betreuer auf unserer Etage, aber besonders die Ausgehzeiten und die Handyzeit stören mich etwas.

Trotzdem bin ich froh, dass die Betreuer*innen uns immer helfen, wenn es um Probleme, Papiere, Termine usw. geht. Spaß haben kann ich meist auch mit allen aus der WG.

Lohnt sich ein Auszug? Wenn ja, wohin?

Mutter, Erziehung, Betreuung, Jugendamt, Wohngemeinschaft, ausziehen mit 16, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche, Wohngruppe Erfahrungen
Meine Mutter hackt immer auf mir rum?

Ich fühle mich im Moment sehr unwohl in meinem Körper (bin 15). Ich weiß nicht wieso, aber ich gefalle mir halt im Moment nicht und meine Mutter weiß das aber versucht nichtmal es zu verstehen.

Um meine Unsicherheiten zu verdecken trage ich halt seit langem nur noch lange und lockere Kleidung weil ich mich sonst noch fetter fühle.

Anstatt mir zu helfen hackt meine Mutter immer auf mir rum und sagt wie hässlich meine Kleidung ist und wie schlimm ich darin aussehe.

Jedesmal wenn wir in irgendwelche Läden gehen zeigt sie mir aber noch hässlichere Kleidungsstücke und ist sauer wenn ich sage dass sie mir nicht gefallen. Meine Schwester lässt sie mit dem ganzen in Ruhe. Meine Schwester zieht sich auch dunkel und locker an aber meine Mutter hat in keinem Satz je gesagt dass sie sich anders kleiden soll und macht ihr auch nie so hässliche Vorschläge.

Vorhin waren wir in der Stadt und sie hat mir die ganze Zeit knallbunte enge Sachen gezeigt und gemeint “Willst du dich nicht mal mädchenhaft anziehen, du läufst rum wie ein Junge”. Das hat mich richtig verletzt weil ich mich ja gerne Mädchenhaft anziehen würde, aber nicht die passende Figur dazu habe und mich dann immer noch hässlicher fühle.

Zu meiner Achwester hat sie natürlich nichts gesagt und als sie sich einen dunkelbraunen zu weiten Pullover gekauft hat hat sie gemeint dass ihr der sehr gut steht.

Wieso ist sie nur bei mir so aber akzeptiert es bei meiner Schwester? Gefallen ich ihr nicht oder will sie dass ich ihre Puppe bin die sie so ankleiden kann wie sie will?

Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Ungeeigneter Stiefpapa?

Hallo, ich bin seit 2 1/2 Jahren mit meiner Lebensgefährtin zusammen. Sie hat zwei Kinder (6/5/w/w) aus ihrer alten Beziehung mitgebracht. Ich muss offen und ehrlich zugeben das ich selbst nach 2 Jahren nicht vollständig mit ihren Kindern warm geworden bin. Damals wusste ich noch nicht was für Kinder auf mich zukommen… Das Problem ist, ich entwickle keine Vatergefühle da ich nicht der Zeuger bin, kann ledigtlich mit den Kindern co-existieren, weil ich damit arbeiten muss was bis dato geboten wurde. Und zwar Charakter, Verhalten. Die Kinder selbst mögen mich, haben Respekt mir gegenüber, vermissen mich manchmal wenn ich auf Arbeit bin. Vielleicht bin ich zu hart oder für Kinder ungeeignet aber das PROBLEM ist: Es stört mich das die Mädels nur wenig Gehorsamkeit gegenüber der Mutter zeigen, Sturköpfigkeit und immer den Willen durchsetzen wollen mit weinerlichen Verhalten und bockiger Art. Ständiges Gejaule. Stinkfaul sind, nicht alleine Anziehen, nicht alleine auf Toilette, nicht alleine trinken holen. Man bei Terminen immer hetzen muss weil kein Kind in die Gänge kommt. Den halben Tag Bedienung Mama in Anspruch nehmen und ich das mitansehen muss mit Puls in den Adern. Sachen werden sporadisch durch Tollpatischigkeit beschädigt obwohl das Kind wissentlich die Finger davon lassen sollte. Meine Lebensgefährtin kommt manchmal nicht dagegen an. Verwöhnt die Kinder so sehr und ich hingegen unterstütze das nicht. Sie lässt darauffolgend oft den Frust bzw. die Überlastung an mir aus und die Stimmung landet im Keller. Ich such dann die Schuld bei den Kindern und Negativität gegenüber den Kindern macht sich meinerseits breit. Mittlerweile haue ich auch gern mal auf den Tisch und lass einen Schreier los weil es extrem lästig wird und unerträglich mitanzusehen wie die Kinder sich verhalten. Ich versuche verbal Disziplin einzubringen aber genau an dem Punkt stellt sich dann meine Lebensgefährtin gegen mich. "Lass mein Kind in Ruhe!". Wenn ich mit den Kindern alleine bin verhalten sie sich wie ausgetauscht. Gehorchen, kein gezicke, Selbstständigkeit was man einem Kleinkind zumuten kann, schön miteinander spielen usw. Mich ätzt es so sehr an das ich unmengen Geld verpulvere für eine Familie, bei dem ich manchmal keine Lust mehr habe nach Hause zu kommen weil meine Nerven überstrapazieren sobald Mama mit Kinder auch Zuhause sind. Ohne Mama ertrag ich die Kinder, mit nicht. Zwischen meiner Lebensgefährtin und mir ist sonst alles wunderbar. Aber was will ich groß machen. Meine Liebe aufgeben weil die Kinder falsch erzogen werden?! Einen kompletten Vollschuss haben? Sagen das ich kein Bock mehr auf die Kinder habe weil bisher mehr Negatives wie Positives eingeprasselt ist? Ich steh bei einer Mutter an letzter Stelle. Reden, diskutieren, streiten brachte bisher nichts. Ich versuchs zu akzeptieren aber irgendwie habe ich keine Lust mehr und wende mich verzweifelt an ein Forum.

Kinder, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung
Stiefkinder überfordern mich - was würdet ihr tun?

Hallo.

Zu Beginn wohnten wir noch nicht zusammen und dementsprechend kannten sie mich ausschliesslich als coolen und lockeren Typen, genau so, habe ich mich oft auf sie gefreut.

Als wir dann zusammengezogen sind, fing es an schwieriger zu werden.

Irgendwann war es dann soweit, dass ich und meine Partnerin klare Worte miteinander austauschten. Der Tenor war: dass ich mich bei den Kindern mehr einbringe und ihre Regeln auch aktiv umsetze, sie aber gegenüber den Kindern auch meine Interessen versucht durchzusetzen.

So, lasst uns ein paar Jahre überspringen.

Mittlerweile sind wir aufs Land gezogen. Spätestens jetzt beginnt die richtig schwierige Zeit. Das jüngere Kind beginnt Verhaltensauffäligkeiten zu zeigen, das ältere ebenso. Während das jüngere Kind äusserst aggressiv wird, streitet, unaufhörlich weint und komplett ausrastet (wenn es sich z.B nicht direkt zudecken kann, da es die Decke mit den Füssen blockiert), gleichzeitig aber nie mit Freunden streitet oder ähnliches. Dreht das ältere sofort durch wenn es nicht seinen Willen geht, oder das Gesicht eines Mitschülers nicht gefällt.

Und doch können beide Engel sein.

Während sie die Nerven nicht mehr hat ihre eigenen Regeln, Konsequenzen etc. durchzusetzen, setze ich die ihre und schlussendlich auch meine immer wie mehr durch.

Die Mutter gibt eine Zeit durch in welcher etwas gemacht werden muss, interessiert sich aber schluessendlich nicht dafür es durchzusetzen. Ich mache es dann meistens, wohlwissend, dass ich viel Hass in Kauf nehme und werde leider öfters auch sehr laut dabei.

Es dauert meist keine Minute, bis irgendetwas passiert, was mich ärgert und ich das mitteile. Leider sind es aber auch oftmals Dinge, die mir insgeheim egal sind, ich aber weiss das es sich um eine Regel der Partnerin handelt, welche sie aufgrund fehlender Nerven nicht durchsetzt. Es geht nicht bloss um Respektlosigkeiten. Es sind auch simple Dinge, wie der Toilettensitz der nach oben geklappt ist. (mir egal, ich setze es durch und rege mich dann künstlich auf)

Umgekehrt gibt es auch solche Situationen, das muss fairerweise erwähnt werden.

Trotzdem wird es für mich immer schwieriger. Ich besuche ihre Spiele, bin bei allen Geburtstagen dabei, zahle immer mit, kaufe Dinge, gehe an jeden Elternabend (auch alleine) und Infoanlass, informiere mich über ihre beruflichen Interessen usw.

Ich bin überfordert mit der Tatsache dass die Kinder älter werden und ihren Willen durchsetzen wollen. Ich bin überfordert mich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich bin überfordert mit der Angst als Stiefvater und Ehemann versagt zu haben und ich bin ver****t nochmal damit überfordert ein Stiefvater zu sein. Ich wäre gern mehr und gleichzeitig stört mich z.B ihre Abwesenheit nicht im geringsten.

PS: es wurden natürlich Diagnosen gestellt, Erlebnisse geteilt etc.

Kann das jemand nachfühlen, verstehen oder hat sogar ein Tipp? Antworten würden mich freuen.

Kinder, Erziehung, Eltern, Familienprobleme
Warum interessiert meine Mutter sich nicht für mich?

Hey undzwar wollte ich einmal meine Story erzählen, Ich bin 19 Jahre alt weiblich habe zwei Halbbrüder. Meine Halbbrüder haben den selben Vater ich habe einen anderen.Meine Eltern waren Jahre lang verheiratet,und hatte eine sehr toxische Ehe ,mein Vater war schlimm in meiner Kindheit zu mir.. Meine Mutter hatte sich vor 9 Jahren scheiden lassen seitdem wohnen ich und ein Bruder von mir und meine Mutter zusammen. Sie gab mir schon immer das Gefühl das sie mich irgendwie nicht leiden kann, und das sie meine Brüder liebt und mich nicht. Sie sagt auch immer es war der schlimmste Fehler ihres Lebens nach Deutschland zu kommen und meinen Vater geheiratet zu haben, da sag ich immer dann hättest du mich nicht gehabt sie dann immer ja dann hätte ich dich doch nicht gekannt dann wäre doch kein Empfinden gewesen… ich finde es ehrlich gesagt sehr krank sowas zu sagen da sie ja damit sagt das sie die Zeit zurück drehen würde und auf mich verzichten kann.Nächster Punkt es gibt tausende Ich hatte nie regeln ich durfte schon seitdem ich 15 bin bis 3-4 morgens draußen bleiben und wurde nie wirklich kontrollier oder sonstiges. Heutzutage fragt sie gar nicht wann ich nachhause komme oder wo ich bin ich sag es ihr immer sie dann nur ok. Sie fragt nie wirklich was , über mein Leben wenn ich ihr was sagen sucht sie nur Fehler will rumkommandieren wie mein Partner sein sollte „,und sagt mir öfters ich solle mir doch einen Kerl suchen und endlich auszuziehen ich gehen ihr wohl auf die Nerven, aber mein 32 jähriger Bruder soll noch zuhause wohnen und um ihn macht sie sich sorgen wenn er unterwegs ist. Sehr paradox. Ich werde auch immer aufs übelste beleidigt und Tage lang ignoriert wenn man einen Streit hatte und ich muss auch immer ankommen , von selbst würde sie sich nie entschuldigen. Sie lehnt Nähe ab wenn ich sie mal umarmen will,sagt sie ich soll gehen und sie will ihre Ruhe haben, ich soll in mein Zimmer oder rausgehen. Wenn ich dann immer rausgehe wenn ich nicht erwünscht bin,wird gesagt ich bin eine rumtreiberin und ich würde sie und meinen Bruder hassen. Ich kann das alles nicht mehr,ich weiß nicht was sie so gegen mich hat… Sie gibt mir öfter materielle Sachen und sagt ich wäre ein undankbares mi*tstück wenn ich sage das ich mich ungeliebt fühle.. das wäre nur paar Details aber würde ich alles auszählen würde ich 10 Jahre schreiben.. kann mir bitte einer erklären warum sie so ist zu mir ?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Streit
Mutter meint mich mit mein 25 Jahren beschützen zu müssen weil ich angeblich zu blauäugig wäre?

Komischerweise kommt sowas von einer Frau die sich tausend mal von der selben mann hops nehmen lässt und wirft mir dann noch vor das ich zu naiv wäre und jeden Müll glauben würde

Es geht darum das meine Mutter der Meinung ist mich mit mein 25 Jahren noch wie ein Kind behandeln zu müssen und mich vor der bösen Menschheit noch dazu beschützen müsste

Jedes mal wirft die mir vor ich wäre zu naiv und würde jeden alles abkaufen obwohl ich diejenige bin mit Guten Menschenkenntnise und sie schon so oft vor manchen Leuten gewannt habe und obwohl sie immer wieder von diesen Leuten insbesondere mein Vater ständig aufs maul kriegt bin ich die naive und muss beschützt werden?

Das macht doch alles von vorne bis hinten kein sinn ihr Verhalten? Sie ist diejenige die sich von falschen Leuten schlecht behandelt lässt und trotzdem noch in denen Hintern kriecht

Jedes mal wenn ich neue Leute kennenlerne und versuche Freundschaften zu schlisse oder ein mann kennenlerne findet sie immer wieder irgendwelche bescheuerte Gründe um es mir kaputt zu machen oder um mich zu verunsichern

Es heißt immer Er / sie sei angeblich kein guter Mensch / mann oder hätten keine guten Absichten mit mir oder würden mir was schlimmes antun wie vergewaltigen etc

Jedes mal schiebt die irgendwelche Filme und verurteilt direkt die Leute die sie überhaupt nicht kennt und stempelt die gleich als schlechte Menschen ein

Ich verstehe einfach nicht warum man sowas macht? Ich habe mich schon so oft mit ihr deswegen gestritten aber sie macht es immer wieder

Sie ist immer der Meinung das sie bei allem recht haben muss und das sie doch nur das beste für mich will und mich nur beschützen möchte.. so ein bullshit einfach

Wenn ich ihr meine Meinung sage heißt es gleich immer ich wäre dumm, behindert im kopf und würde mich wie ein kleines Kind benehmen, sie sagt selber ich soll erwachsen werden aber behandelt mich selber noch wie ein kind? Und hindert mich zugleich daran selbständig zu werden? Ich meine hä??

Ich verstehe einfach nicht warum sie mich nicht einfach in ruhe lassen kann? Ich bin 25 und muss immer noch nach Erlaubnis fragen wenn ich raus will ich meine wie krank ist das??? Und dann heißt es ich würde mich wie ein Kind benehmen

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Kleinkind von Stief-Schwiegervater allein betreuen lassen?

Hallo, ich bin etwas im Zwiespalt. Mein Schwiegervater (genau genommen der Partner meiner Schwiegermutter), möchte gefühlt immer Wege finden alleine mit meinem Sohn (3) Zeit zu verbringen. Mein Sohn ist sprachlich etwas langsam entwickelt, kann also nicht richtig kommunizieren, was unternommen wurde etc. und äußert auch nicht selbstständig den Wunsch alleine mit Opa sein zu wollen. Erst einmal wollte mein Schwiegervater auch ständig, dass er bei ihnen übernachtet. Schon als er noch viel jünger war (1+). Auch als ich jetzt mit dem Geschwisterchen schwanger war meinte er „er solle sich doch jetzt schon daran gewöhnen bei ihnen zu schlafen, weil bald das Geschwisterchen da ist“. So als ob der große Bruder uns dann stört?! Meine Schwiegermutter sagt immer, dass er das Kind nicht alleine holen kann. Das bestätigt mich auch irgendwie in meinem Bauchgefühl. Ich finde, wenn ein Kind älter ist und sicher kommuniziert, ist das etwas anderes. Er möchte meinen Sohn abholen und dann die Oma aus der Arbeit mit ihm abholen. An sich würde ich das noch ok finden aber dazwischen ist eine Zeitspanne von 1-3 Stunden, je nachdem wann sie aus hat und das weiß ich nicht sicher + normalerweise schreibt sie mir, wenn sie ihn abholen möchten. Dieses Mal war es mein Schwiegervater der mir geschrieben hat. Ich habe da wirklich große Ängste bzgl. Missbrauchsstatistiken. Ich möchte nicht gemein klingen und meinem Schwiegervater so etwas unterstellen! Die Statistiken sprechen aber für sich und ich bin lieber vorsichtig als später etwas zu bereuen. Ergänzend: Als meine Eltern meinen Sohn unbeaufsichtigt im Garten gelassen haben mit knapp 2 Jahren und er plötzlich weg war (Tür zur Straße), hat er mich am Arm gehalten und mich ihn nicht suchen stürmen lassen, um mir zu sagen ich solle nicht so hysterisch sein. Oder er war beleidigt, weil ich ihn vorgewarnt hatte, dass mein Sohn bei Gewässern sehr schnell versucht hineinzuspringen und wir deshalb diese meiden. Er ist oft weggerannt und bei einem See war das eben gefährlich. Dabei haben wir ihn nur gewarnt und nicht verboten. Findet ihr das merkwürdig? Sollte man da mehr Vertrauen haben?

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